Therapie mit bitteren aprikosenkernen kann bis zu 98 Prozent erfolgreich sein


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matchmaker
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Therapie mit bitteren aprikosenkernen kann bis zu 98 Prozent erfolgreich sein

Beitragvon matchmaker » Mo 4 Nov 2013 16:23

6 bittere aprikosenkerne

Natürliche Krebstherapie mit bitteren aprikosenkernen

6 Wieviel aprikosenkerne pro tag 6 stück pro stunde, über 8 stunden
Therapie,
Anleitung

Therapie
Amygdalin nahrungsergänzungsmittel
Viel obst und gemüse
Essiac tee

10 tage schrumpfen

2.5 monate verschwunden

zurückzukehren und
ihrem Körper so schnell wie möglich so viel B 17 wie möglich zuzuführen. Die stündliche Einnahme von 6 Kernen,
bzw. eine Einnahme von 40 bis 50 Kernen pro Tag sorgen in ausreichendem Maße dafür, dass der Organismus von B 17
regelrecht überschwemmt wird. Auf den Verzehr von viel Obst und Gemüse wird in diesem Zusammenhang nochmals
hingewiesen. Amygdalin- Nahrungsergänzungstabletten sind ebenso akzeptabel; die Einnahme von 6 Tabletten a` 500 mg hat
sich in Verbindung mit der täglichen Einnahme von 20 bis 30 Kernen als verträgliche und unterstützende Maßnahme
gezeigt.“
Weitere Empfehlungen entnehmen Sie bitte dem Buch von Phillip Day.
er Nahrungsergänzungstherapie. Nach zehn
Tagenkonntesiefeststellen,dassderTumor langsam austrocknete und ganz dramatisch zu schrumpfen begann. Die
Nahrungsergänzungstherapie dauert jetzt schon vier Monate an. Sie sagt, der Tumor sei so gut wie verschwunden. Hätte
Ann Harris schon 1991 über B 17 Bescheid gewusst, wären ihr neun leid- und schmerzvolle Jahre erspart geblieben.
Stella Forster hatte jahrelang Krebsvorsorge betrieben und immer wieder bescheinigt bekommen, dass alles in Ordnung
war. Plötzlich, im Juli 1999, hieß es, sie habe Lungenkrebs im Stadium 4, und beide Lungenflügel seien in
Mitleidenschaft gezogen. Auf Anraten ihres Arztes begann Stella sofort mit einer Chemotherapie. Nach nur einer
Behandlung stellten sich bei ihr lebensbedrohliche Krämpfe ein, an denen sie fast gestorben wäre. Anfang Dezember
1999 entschloss sie sich, eine Nahrungsergänzungstherapie mit Vitamin B 17 auszuprobieren und ergänzte ihre
Behandlung mit Essiac- Tee. Zweieinhalb Monate nach Beginn der Nahrungsergänzungstherapie war der Krebs vollständig
verschwunden....
Falls der Tumor nicht ganz verschwunden ist, wird der Rest herausoperiert, wie bei einer Bekannten von mir!!!
Und ganz wichtig, immer Selen nehmen, damit es keine Metastasen gibt!

Hvielemi
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Beitragvon Hvielemi » So 10 Nov 2013 14:22

""""
Therapie mit bitteren aprikosenkernen kann bis zu 98 Prozent erfolgreich sein
""""

Das Buch von Phillip Day wurde hier auch schon erwähnt:
http://www.krebsforum.ch/forum/viewtopic.php?t=1646

Nur soviel dazu:
Auch die Therapie mit Smarties "kann" bis zu 98 % erfolgreich sein.

Hvielemi

georginum
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bittere Aprikosenkerne

Beitragvon georginum » So 22 Feb 2015 19:43

Es wird gewarnt, mehr als 2 Stück zu nehmen.

Ich hatte Zungengrund und Kehldeckel mit gestreutem Krebs.

Nachdem ich die Bestrahlung abgelehnt hatte, habe ich u.a. jeweils morgens und abends 20 gemahlene Kerne zu mir genommen, über 6 Monate. Mir geht es gut.

Also vergesst diese Warnung.

Meine weitere Ernährung habe ich auf meinem Blog beschrieben: www.rothenburgsort.de/wordpress.

Doris Ehefrau
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Hallo Georginum

Beitragvon Doris Ehefrau » So 5 Apr 2015 22:32

Mein Mann nimmt schon seit 8 Monaten bittere Aprikosenkerne. Leider wächst der Tumor wieder.Mein Mann hat Speiseröhrenkrebs. Wir haben die Schulmedizin und mehrere Alternativmedizinen probiert.Der Erfolg ist nicht sehr gross. Ich vermute, dass neue Chemo angesetzt wird. Ich suche Jemanden , der Erfahrung mit Metronomischer Chemotherapie hat, so dass nicht so viel Gift in seinen Körper gepumpt wird. Zur Zeit machen wir eine Leber Entgiftung mit der Gerson - Methode, wir beginnen vorsichtig mit Kaffee Einlaufen, was aber sehr viel Stress macht. Ob es gut ist..... Ich weiss es nicht.
Liebe Grüsse. Doris

georginum
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Versuch

Beitragvon georginum » Di 7 Apr 2015 21:13

Hallo Doris,

ich bin der Meinung, dass eine Methode nicht genug ist, vielleicht hilft sie ja gerade.

Ich würde als erstes meine Ernährung auf Öl-Eiweiss-Kost umstellen und dabei wirklich darauf achten keinen Zucker zu mir zu nehmen. Krebs braucht Zucker zum wachsen. Das heisst auch, nur sehr wenig Obst, denn dies enthält Fruchtzucker. Erweitern würde ich das um täglich einen Teelöffel Kurkuma mit schwarzem Pfeffer, einen Esslöffel Tomatenmark.
Ernähren mit basenbildendem Gemüse und B17. Keine industriell bearbeiteten Fette.
Du kannst diese Ernährung auch auf meinem Blog lesen.
Für andere Tips solltest Du in einem anderen Blog suchen, denn dieser ist sehr stark schulmedizinisch dominiert.

Gruß Georginum


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