Backpulver

[Susan]

Guten Tag in diese Runde!

War schon viele Jahre nicht mehr im Forum und brauchte es auch nicht. Wollte Distanz gewinnen. Bis zu den beginnenden Metastasen anfangs letzten Jahres.

Jedenfalls habe ich mich seither in vielerlei Hinsicht schlau gemacht, laufe mit den Heilsteinen Sugulith und Azurit-Malachit umher, und habe eine enorm interessante Webseite gefunden: zentrum-der-gesundheit in Deutschland. Dort fand ich viele Informationen, welche alle mit wissenschaftlichen Studien hinterlegt sind, auch über Anti-Krebs Lebensmittel und Darmreinigung. Aber für mich ganz wichtig: über Backpulver.

Auch wenn die Moderatorin Irma, deren Urteil ich sonst sehr schätze, in einem Kommentar nichts Positives daran findet, möchte ich meine Erfahrung damit weitergeben. Auch weil ich nicht glauben kann, dass ich in der Schweiz die Erste sein soll, die diese Kur gemacht hat.

Nun: Es gibt zwei Herren, welche die Backpulverkur mit, ich meine, grossem Erfolg anwenden: Dr. Tullio Simoncini in Rom und Dr. Mark Sircus in Amerika respektive glaubs mittlerweile Brasilien. Beide unterhalten Webseiten und sind sich offenbar nicht zu Schade, Seitenhiebe gegen die Schulmedizin zu lancieren, was mich sehr nervt und ihren Ansatz eigentlich unglaubwürdig macht. Ihr Ansatz aber ist: Basisch statt sauer und damit Sauerstoff in die Zellen bringen. Schon der Nobelpreisträger Otto Warburg fand in den 1920er-Jahren heraus, dass Krebszellen mit bis zu 1/3 weniger mit Sauerstoff versorgt sind wie gesunde Zellen.

Ich habe das Buch von Mark Sircus gelesen, wegen der Dosierung die Webseite von Vernon Johnston, die Apothekerin hier im Ort mit Fragen gelöchert, die diesem Ansatz zustimmte, und mir dann einen Plan zurecht gelegt. Zuerst habe ich innerhalb von mehreren Wochen auf eine Ernährung aus Früchten und Gemüse umgestellt. Und ich ging zu einer Naturärztin, um nochmals mögliche Risiken abzuklären. Sie testete mein Blut mit der Dunkelfeldmikroskopie (Es war u.a. voller sogenannter 'Geldrollen') und testete meinen Zustand mit Ampullen und meinem Puls. Es gab ein Pilz und Krebs an (eine Kombination, die für Sircus völlig normal ist). Auch sie gab mir grünes Licht. Dann die Kur. Die Wirkung ist schwierig mit Worten zu beschreiben. Ich war einfach nur verblüfft ob all der positiven Veränderungen. Ich spürte, dass Probleme verschwanden, mit denen ich seit vielen Jahren selbstverständlich gelebt hatte. Gegen Ende der Kur war ich dann doch erschöpft und ging nochmals zur Naturärztin zur Kontrolle. Und das Resultat: das Blutbild in der Dunkelfeldmikroskopie war völlig normal und keine Krankheit gab mehr an. Dieses Weihnachtsgeschenk bekam ich letzten Dezember. Auf dem CT im Januar sah man dann nur die heilenden Stellen. Ich meine, das ist unglaublich.

Ich würde gerne andere Berichte zu diesem Ansatz lesen. Gibt es diese?

[Margarete]

Liebe Susan
habe Dir ein Nachricht geschrieben. Möchte mehr über diese Thema wissen.
Danke
Margarete

[Doris Ehefrau]

Liebe Margarete.
Im Internet stehen mehrere Artikel über Natron (Backpulver) . Ich gebe meinem Mann ( Er hat Speiseröhrenkrebs ) jeden Tag Zuckerrohrmelasse mit reinem Natron, wie z.B. Kaiser Natron. Ich schreibe immer dazu "gegen Krebs" , dann kommen die ganzen Artikel dazu. Ich weiss bei meinem Mann noch nicht, ob es hilft. Dazu nimmt er noch bittere Aprikosenkerne. Steht auch im Internet. Löwenzahn und Brennnessel in jedes Gemüse und Salat. Und noch ein paar Dinge mehr. Ich hoffe nur, dass alles zusammen hilft.
Liebe Grüsse Doris

[Ruthie]

Liebe Susan

Zu deinem Beitrag: Ich habe mich in alle Texte auf den relevanten Sites eingelesen und bin begeistert von den guten Aussichten. Ich habe mir auch das e-book von Vernon heruntergeladen und bin am Lesen. Sein Protokoll habe ich mir bereits ausgedruckt und möchte bald loslegen.

Ich bin auch sehr interessiert zu erfahren, wie es dir ergangen ist bei dieser Kur. Habe dir eine pn geschickt und freue mich auf deine Antwort.

Liebe Grüsse
Ruthie