Osteopathie zur Reduzierung von Nebenwirkungen durch Chemotherapie

[JAM]

Ich bin neu in diesem Forum und bin beeindruckt von den vielen Hinweisen, die man hier bekommen kann.
Als Osteopathin habe ich begonnen, mich mehr und mehr mit der Begleitung von Chemotherapie zu beschäftigen. Ich durfte bereits einige Personen, die nach einer Brust- oder auch Darmteilentfernung Chemotherapie erhielten, mit osteopathischen Behandlungen postoperativ und/oder kurz vor dern Chemo begleiten. Es zeigte sich, dass postoperativ das Entstauen des Wundbereichs, ein energetischer Ausgleich insgesamt und noch andere individuell angepasste Behandlungsziele sich günstig auf die Verträglichkeit der Chemo ausgewirkt haben. Dadurch konnten zum Beispiel Übelkeit, Parästhesien und allgemeines Wohlbefinden im positiven Sinn beeeinflusst werden, was meiner Meinung nach darauf zurück zu führen ist, dass die Selbstheilungskräfte gefördert wurden.
Gibt es jemanden, der mit Osteopathie schon im Zusammenhang mit Begleitung während einer Chemotherapie Erfahrungen gesammelt hat?
Ich bin dankbar für Rückmeldungen.
JAM