Zurzeit findet eine nur teilweise fairer Wettbewerb zwischen Staat und privat statt.
Dabei sind die Privaten wirklich bemueht, Kunstfehler und Ansteckungen zu minimieren, sind aber reumlich und personell masslos unterdotiert. Die Krankenschwestern rennen nicht nur zu Notfaellen durch die Korridore, und in der Dritten Versichertenklasse werden zwei Patienten in ein Einzelzimmer mit einer Nasszelle nur fuer eine Person gemostet. Im Zimmer bleibt nicht einmal genug Platz, dass beide Patienten gleichzeitig Essen koennen.Allerdings werden auch nachtruhetaugliche Video- und Audiogeraete ueber dem Bett angeboten und die Auswahl der Paarungen dem Alter und Stand der Patienten angepasst. Wird allerdings ein Patient von einer nicht beaufsichtigten Leerschwester stark blutend verletzt, wird auf eine Behandlung und Protokollierung verzichtet.
In Staatsspitaeler werden Ansteckungen immer mehr durch Einzelzimmer auch fuer Drittklassversicherte eingedaemmt. Die Pflegekommandeusen sind etwas entspannter. Neben der minimalen Pflege wird gar auch ein Rest an Betreuung geboten. Dafuer wird auf die Minimierung der Invaliditaeten und Exite etwas weniger geachtet, aber alles korrekt dokumentiert.
Rettung privat und paliativ Staat?
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