im Sommer 2009 wurde bei mir Krebs diagn. - mein Bauchraum war gefüllt mit Tumorwasser - Habe 7 Kg zugenommen und hatte einen Tumormarker von 1400 - Der Primärtumor wurde nicht gefunden - Hatte eine Antihormonbehandlung - habe zuerst gut angesprochen - Im Nov. 2010 stieg der Tumormaker an, man entschied sich für eine Chemo - Auch wurde der P. Tumor gefunden - Brustkrebs - Während der ganzen Zeit kämpfte ich - betete und war sehr positiv eingestellt - am 04.06.2011 wurde meine rechte Brust amputiert - habe keine Probleme damit - der T.marker fiel auf 40.
Seid zwei Tagen bin ich in einem tiefen Loch - habe Angstzustände - z.B. was mache ich, wenn die Geschichte wieder beginnt - kapsle mich ab - mein Parkinsonsyndrom hat natürlich auch zugenommen in diesen Tagen.
Wer kann mir einen Tipp geben wie ich aus diesem Tief rausfinde?
Herzlichen Dank
GEHEILT?
Moderations-Bereich
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Jens B
- Beiträge: 756
- Registriert: Mi 2 Apr 2008 21:55
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Rat in einer Selbsthilfegruppe oder bei der Krebsliga in Ihrer Region suchen! Aber auch hier!!!
Hallo "geheilt?"!
Herzlich willkommen im Forum!
Da ich es als enorm wichtig erachte, Ihnen schnellstmöglich (!) wenigstens etwas Trost zu spenden, antworte ich, bevor vielleicht kostbare Zeit vergeht & Ihnen jemand antwortet!
Denn "Zeit ist Geld", wie man so sagt. ;-)
Es ist zweifellos sehr bitter und es tut mir zutiefst leid, was Sie durchmachen!
Aber es ist die richtige Entscheidung, hier zu schreiben! Denn hier kommen garantiert noch weitere Antworten, Hilfe, gute Ratschläge & Tipps! Warten Sie nur ab!
Gibt es eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe?
Oder Sie wenden sich bitte direkt an die Krebsliga Schweiz!
Krebsliga Schweiz
Effingerstrasse 40
Postfach 8219
3001 Bern
(Das Krebstelefonteam: Cornelia, Erika, Fabiola, Gabriella, Katharina und Irma) Tel. (Gratisnummer!): 0800 11 88 11
Oder Sie schauen bitte mal hier im Forum auf dessen Startseite unter "Krebsliga in Ihrer Region" nach. Dort finden Sie bestimmt weitere wichtige Informationen, die Ihnen helfen können!
Fremde oder "Außenstehende" können ja gut raten. Nicht? Aber ich versuche mal, Ihnen etwas Trost zu spenden!
Es ist leicht gesagt, aber "abkapseln" dürfen Sie sich auf keinen Fall! Denn eine soziale Isolation hilft Ihnen nicht, ganz im Gegenteil! Sie zieht Sie unaufhörlich immer tiefer runter und es beginnt ein Teufelskreis, der immer schlimmer wird, ihn zu durchbrechen! Also "ziehen Sie bitte die Notbremse"! Gerne versuche ich, Ihnen dabei zu helfen!
Aber den ersten Schritt haben Sie schon getan, nämlich hier zu schreiben! Wenn Sie möchten und es Ihnen wenigstens etwas hilft, ich bin jederzeit für Sie da (Auch PN!) und höre Ihnen geduldig (und uneingeschränkt) zu!
Ich wünsche Ihnen alles Gute, viele weitere Antworten & das Sie wieder aus dem Tief & Loch finden!
LG Jens B
Herzlich willkommen im Forum!
Da ich es als enorm wichtig erachte, Ihnen schnellstmöglich (!) wenigstens etwas Trost zu spenden, antworte ich, bevor vielleicht kostbare Zeit vergeht & Ihnen jemand antwortet!
Denn "Zeit ist Geld", wie man so sagt. ;-)
Es ist zweifellos sehr bitter und es tut mir zutiefst leid, was Sie durchmachen!
Aber es ist die richtige Entscheidung, hier zu schreiben! Denn hier kommen garantiert noch weitere Antworten, Hilfe, gute Ratschläge & Tipps! Warten Sie nur ab!
Gibt es eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe?
Oder Sie wenden sich bitte direkt an die Krebsliga Schweiz!
Krebsliga Schweiz
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Oder Sie schauen bitte mal hier im Forum auf dessen Startseite unter "Krebsliga in Ihrer Region" nach. Dort finden Sie bestimmt weitere wichtige Informationen, die Ihnen helfen können!
Fremde oder "Außenstehende" können ja gut raten. Nicht? Aber ich versuche mal, Ihnen etwas Trost zu spenden!
Es ist leicht gesagt, aber "abkapseln" dürfen Sie sich auf keinen Fall! Denn eine soziale Isolation hilft Ihnen nicht, ganz im Gegenteil! Sie zieht Sie unaufhörlich immer tiefer runter und es beginnt ein Teufelskreis, der immer schlimmer wird, ihn zu durchbrechen! Also "ziehen Sie bitte die Notbremse"! Gerne versuche ich, Ihnen dabei zu helfen!
Aber den ersten Schritt haben Sie schon getan, nämlich hier zu schreiben! Wenn Sie möchten und es Ihnen wenigstens etwas hilft, ich bin jederzeit für Sie da (Auch PN!) und höre Ihnen geduldig (und uneingeschränkt) zu!
Ich wünsche Ihnen alles Gute, viele weitere Antworten & das Sie wieder aus dem Tief & Loch finden!
LG Jens B
Selbsthilfegruppe
Liebe „geheilt“
Ich habe Ihren Bericht gelesen und es tut mir leid, dass Sie Ihre Brust entfernen mussten.
Es ist gut, dass man den Primärtumor gefunden hat und der Tumormarker nun auch gesunken ist.
Dass Sie Angst vor einem Rückfall haben ist sehr verständlich, darf aber nicht übermächtig werden. Doch das sagt sich so leicht, ich weiss.
Wie Ihnen Jens schon geschrieben hat gibt es die Möglichkeit sich einer Selbsthilfegruppe anzuschliessen. Für Brustkrebsbetroffene gibt es die Selbsthilfegruppe „Leben wie zuvor“.
Diese sind in der ganzen Schweiz in regionalen Gruppen vertreten.
Vielleicht könnte es Ihnen helfen mit anderen betroffenen Frauen über Ihre Ängste und Erfahrungen zu sprechen. Adressen der regionalen Gruppen finden Sie im Link nebenbei:
http://www.leben-wie-zuvor.ch/ueberuns.cfm
Vielleicht haben Sie eine gute Freundin, Kollegin oder Nachbarin, mit der Sie etwas unternehmen können und Sie ein bisschen aus Ihrer Isolation befreit? Manchmal tut auch schon ein Spaziergang in der Natur gut, um sich etwas abzulenken.
Ich wünsche ihnen viel Kraft, Licht und Zuversicht und hoffe, dass Sie einen Weg aus Ihrem „Tief“ finden.
freundliche Grüsse
Katharina Borer, Moderatorin
Ich habe Ihren Bericht gelesen und es tut mir leid, dass Sie Ihre Brust entfernen mussten.
Es ist gut, dass man den Primärtumor gefunden hat und der Tumormarker nun auch gesunken ist.
Dass Sie Angst vor einem Rückfall haben ist sehr verständlich, darf aber nicht übermächtig werden. Doch das sagt sich so leicht, ich weiss.
Wie Ihnen Jens schon geschrieben hat gibt es die Möglichkeit sich einer Selbsthilfegruppe anzuschliessen. Für Brustkrebsbetroffene gibt es die Selbsthilfegruppe „Leben wie zuvor“.
Diese sind in der ganzen Schweiz in regionalen Gruppen vertreten.
Vielleicht könnte es Ihnen helfen mit anderen betroffenen Frauen über Ihre Ängste und Erfahrungen zu sprechen. Adressen der regionalen Gruppen finden Sie im Link nebenbei:
http://www.leben-wie-zuvor.ch/ueberuns.cfm
Vielleicht haben Sie eine gute Freundin, Kollegin oder Nachbarin, mit der Sie etwas unternehmen können und Sie ein bisschen aus Ihrer Isolation befreit? Manchmal tut auch schon ein Spaziergang in der Natur gut, um sich etwas abzulenken.
Ich wünsche ihnen viel Kraft, Licht und Zuversicht und hoffe, dass Sie einen Weg aus Ihrem „Tief“ finden.
freundliche Grüsse
Katharina Borer, Moderatorin
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