Lymphom, ja oder nein


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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » So 23 Jan 2022 5:59

Das schoenste Weihnachtgeschenk war die Freigabe der Streulis bis zu 8,75 und nach fruehestens einem Monat auf 10 mg.

Die Streulis haben wahrscheinlich einen Aufpeitscher im Wirkstoff oder einen solchen Zusatzwirkstoff. Mit 1,25 mg mehr wird das Einschlafen schwieriger und die Wachzeit viel laenger. Aber dies nicht schon wieder - wie bei der letzten 10 mg-Periode - ein fast regelmaessiges Erwachen am fruehen morgen, und eine fruehe Fatigue fuer die Schlafhygiene am Abend mit Durchschlafen waehrend 8 bis 14 Stunden, sondern mit langen Wachzeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit, und dito spontanen Fatiguen mit oft nur 2-4stuendigen Schlafperioden. Die anderen Mabtheranebenwirkungen (zB fuer viele Reumainvaliditaet und schwere Neurodermitis) sind verschwunden oder ins Problemlose remittiert. Schwieriger ist es mit fast 9 oder gar 10 mg das Gewicht zu halten. Trotz Trennkost mit nur 2 Mahlzeiten gegen Mittag und nach 20 Uhr. Das Kortison hat seine Tuecken. Aber als Reparatur= und Erhaltungsdosis fuer die Nachwirkungen von Lymfom und Mabtherattherapie ist und bleibt es der Koenigsweg.

Insbesondere schon bald pallativreife Greise duerften eine erfolgreiche Streuliminidosis schwerer Reumainvaliditaet mit Bettlaegerigkeit und schwerer Nodermitis mit Jucken von Kopfpelz und Nacken bis Unterschenkel vorziehen. Bevor der oft verlaengerte Patentschutz fuer Kortison auslief, war Streulipredinison das Standardmedikament nicht nur zur kurzzeitiger Krisenintervention, sondern als Arbeisfaehigkeitsdauerdopingkeule bis zu vollzeitambulant bis zu 60 mg pro Tag. Schlanke Kunstturner wurden schwerst fettleibig, ohne dass die Dosis und die Praesenzzeit am Arbeitsplatz im Interesse der Restgesundheit so herabgesetzt wurden, dass das Gewicht nicht ueber BMI 30 hinausschoss oder in einer Kur fuer -65 auf BMI 30 reduziert wrude.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » So 13 Feb 2022 10:34

Bitte auch Schwesterthema Erfahungbericht lesen. Leider nur noch sehr selten ergaenzt.

Die Erhoehung auf 8,75 mg Streuli beginnt ihre segensreichen Fruechte zu tragen. Reuma ist wieder Geschichte, Neodermitis wieder auf dem Weg zur vollstaendigen Ausheilung.

Die Wirkung auf Geist und Psyche ist wieder optimal, wenn ich meine Pflicht an buerokratischen Schickanen auf ein taegliches Minimum beschraenke. Das Schreiben der Wahrheit aus eigener Initiative strengt wenig an. Derweil das fremdbestimmte ewige sammeln von amtlichen Dokumenten anderer Aemter und gar die jaehrliche Vorlage der gleicen Dokumente fuer die gleichen Amtsstellen schnell zur Erschoepfung fuehrt. Also pro Tag nur Dukumente einer Quelle sammeln ODER ziehen. Oder von endlosen Frageboegen nur eine Seite. Jedesmal von einem - oder wenn es die Frisst erlaubt zwei Ruhetagen.

Die Schlafhygiene hat sich erst jetzt rasant verbessert. Der Nachtschlaf dauert immer oefter bis 5 oder gar 8 Uhr. Beim Erwachen vor 5 Uhr kann nach einer Wachpause mit interessanter Beschaeftigung des eigenen Willens von ein paar Stunden eine Morgensiesta von ein paar Stunden angeschlossen werden. Am Nachmittag wird nach dem Mittagessen oder gegen Abend eine weitere Siesta von ein paar Stunden faellig.

Streuli hat neben dem Kortison - wie Limbitrol neben dem Valium - eindeutig auch eine aufputschende Wirkung zur Bereitschaft zu widerlichen Pflichten. Kann mir ein Farmakologe erklaeren, ob das nur dem lindernden Derivat zu verdanken ist, oder diesen beiden Medikamenten heimlich auch ein Aufputschmittel beigefuegt ist?

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » So 20 Feb 2022 10:26

Sondermeldung!

Die Schlafhygiene funktioniert wieder schon bis zu 8 Stunden mit nur 8 mg Strueli fast perfekt. Und das wieder gar meistens ohne Bedarf an mindestens 2 Siesten von mindestens 2 Stunden waehrend der "Arbeits"zeit. Die Streuli haben also ein unzweifelhafte Nebenwirkung auf die Steigerung der Arbeitsfaehigkeit und der chemisch gesteuerten Schlafhygiene. Bei bis zu 60 mg, die armen Deibeln zur Maximierung der Arbeitsfaehigkeit statt des Wohlbefindens waehrend Jahrzehnten aufgenoetigt wruden, duerfte sich die Schlafhygiene auf jede Nacht bis zu ueber 12 Stunden plus den Sonntag ausgeufert haben.

Die Remission zur Praesenzfaehigkeit mit chemischer oder gar mechanischer "Streigerung" der Arbeitsfaehigkeit Kranker statt nur einer Krisenintervention wurde im germanofonen Sprachgebiet in den Dreissigerjahren - von den Bigotten kopiert - gar auch aerztliche Mode. Die Kurheuser fuer alle Buerger mit Tuberkulose wurden zu Ruinen oder KdF-Heusern umgebaut. Und Kuren - gar auch mit Schatten - wurden zu einem Privileg der Reichen oder politisch Protegierten. In besonders ueblen Schurkenstaaten wurden im Krieg "Freiwillige"aus Zwangsarbeitssteinbruechen bei Menschenversuchen gar auch invalidiert oder - zur Verdeckung der Verbrechen vor den uebermaechitgen Feindmaechten - getoetet.

Die Euthanasiekultur ist in Germanofonien immer noch im Schwange und hat bei der Durchseuchung mit statt Ausgrenzung von Kovid in besonders ueblen Schurkenstaaten zu einer Uebersterblichkeit bis weit ueber 10 Prozent gefuehrt. Wehrpflichtige werden schon im tiefsten Freiden, statt nur bei Offensiven im Krieg auch bei schwersten Erschoepfungsdepressionen nach invalidierenden PTBS mit Chemie (und bald wohl auch Biologie) front"tauglich" verpillt oder verspritzt, statt dispensiert und ausgemustert.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Do 24 Mär 2022 15:10

Die Remission stabilisiert sich mit 8,.. Streuli weiter.

Streuli hat definibiv - wie Limbitrol - eine aufputschende Wirkung, welche auch sinnlose Anstrengungen ermoeglicht.

Viele von der IV und AHV im Stich gelassene Krebser sind nebst den drueckenden fimanziellen Sorgen auch noch mit einer zu 80 Porzent ueberfluessigen und weiteren 10 Prozent gar letalen Buerokratie masslos ueberfordert. Streuli gibt - nicht zu hoch dosiert - den notwendigen Schub zur Erledigung des Notwendigsten. Wenn Mann als Buerger UND Mann von buerokratischen und rechtsschuetzerischen Hilfsorganisationen jemmerlichst im Stiche gelassen wird. Auch dei Krebliga wird vom Staat oder gar Kirchensteuern Abzockenden nicht ausreichend subventioniert, um maennlichen Krebsopfern in allen Sparten die Schreibarbeit und den Rechtsschutz bis zum EGMR selber zu leisten, statt auf andere Organsiationen verweisen zu muessen, welche zu fleissig gewesenen Schweizern in bitterster Not nur sehr selektiv oder gar ueberhaupt nie auch nur die geringste Hilfe leisten.

Mit 10 mg Streuli endete die Aufpeitschung in zu langen Bemuehungen beim Sammeln der - zu ueber 90 Prozent ueberfluessigen - Dokumente und der - zu ueber 90 Prozent ueberfluessigen Frageboegen in Erschoepfungszittern. Mit 8,5 bleibt die Schlahygiene artgerecht. Allerdings nicht mehr nach Galeerenschichtplan, sondern mit Nachwach- und auch langen Tagschlafzeiten. Die Ueberschuldung trifft schon heute fast den ganzen zu fleissig gewesenen Mittelstand der zu fleissig Gewesenen und zu ehrlich Gebliebenen. Und der Ueberforderung kann durch Bearbeitung der absichtlich schickanoesen Buerokrate gar auch gegen Konsumenten statt nur Gewinnsuechtlinge in nur noch kleinen Schritten in von Ruhetagen unterbrochenen Schritten begegnet werden. Dabei ist das immer fruehzeitig in Behandlung genommende Dossier immer NUR bis zum naechsten aufwendigen Hindernis weiterzubearbeiten. Und dann ein paar Tage ruhen zu lassen, bis zur Reumung oder Umgehung dieses in den Weg gelegten Steins und Weiterbearabeitung bis zur naechsten kraft- und zeitfressenden Schickane.

Uebrigens: Die oben angeprangerten Nebenwirkungen wurden nach dem mti Winkeladvokatentricks fast endlos ausgelutschtem Patentschutz von den Produzenten selber angeprangert. Mit einem totalen Rueckzug vom Markt oder einer Zulassung oder Notzulassung nur noch zur segensreichen Krisenintervention. Und zu teurem und wirkungsarmen bis wirkungslosem Patentschrott fuer die Dauerarbeitsdopingkeule.

Fuer Mabthera Nebenwirkungsopfer!gibts eine Rettung nur MIT Kortison! Der Rest fettet die Profiteure von Patenten fuer Medikamente, laesst aber die Patienten jemmerlichst mit im besten Fall wirkungsarmem und ruinverschaerfendem Patentschrott im Stich!

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Sa 16 Apr 2022 17:05

Die Remission bleibt auf optimalem und fast beschwerdefreiem Nivo ohne Rueckfaelle stabil.

Die Fehlverwaltung der Koronaseuche mit Durchseuchung statt Ausgrenzung oder Quarantinierung der Seuchenpilze und Seuchenpilzen Ausgesetzten mit vielen vermeidbaren Seuchentoten und dito Zigmillirdenschaeden fuer die Binnenwirtschaft wird nebst traditionellen Hungerwirtschaften ohne Geburtenkontrollen auch in der Schweiz vor Allem die Aermsten noch weiter ruinieren und an Gesundheit und Leben weiter gefaehrden.

Daran aendert nix, dass jetzt mit der Aufgabe der Neutralitaet auf die billigen Energietraeger und Rohstoffe aus Russland nicht mehr nur die Armen in der Rest"frei"zeit runiert und gekeult, sondern gar auch die Volks- UND Exportwirtschaft mutwillig fuer das Leben Fremder statt eigener Buerger doch noch gestoert, wenn nicht gar teilweise ZERstoert wird.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Do 9 Jun 2022 11:02

Die Remission bleibt mit 8,75g (7,5/10mg neu 5 mg Bruchrillenstreuli) zwischen optimal und maximal. Die Viertelung ist kaum parktikabel. Alternierend einen Tag um 1,25mg tiefer oder hoeher klappt jedoch problemarm.

An die systematische finanzielle Greisennotlage haber ich mich inzwischen gewoehnt. Allerdings sind die buerokratischen Schickanen gegen arme Krebsopfer enorm. Mit 10 mg hatte ich trotz meines Alters nur noch einen 8-Stundenschlaf. Der mir vor buerokratischen Fleissarbeiten (die fuer Auslaender von Kirchen und fuer Frauen von subventionierten Zentralen erledigt werden) auch noch abhanden kam, und ein Zittern. Jetzt kanns noch eine schlaflose Nacht geben nach einer der fast woechentlichen Schickanen von mehr als einem halten Dutzend verschiedenen Amtsstellen, die sich damit amuesieren, Bescheinigungen anderer Amtsstellen von den Rechtsunterworfenen einzuvelangen, statt auf dem Amtsweg mit einem Klick einzuholen. Manchmal verlangt die gleiche Amtsstelle gar die Wiedervorlage von Dokumenten, die ihr schon frueher besorgt und unterbreitet werden mussten! Eine massive Subventionierung auch der Krebssozialhilfe zum Vollrechtsschutz wie durch die Kirchen fuer Auslaender und subventionierte Zentralen fuer Frauen ist dringend notwendig.

SRF hat eine interessante Sendung ueber Krebsfatigue verbreitet. Vor 1971 wurden Krebser von der Diagnose bis zur totalen Remission 100 Prozent krank geschrieben, um sich von CABC-Misshandlungen (Chirurgie, Atom, Biologie, Chemie) human erholen zu koennen. Heute werden sie zwischen den Behandlungen auch mit Fatigue bis zum Depressionssuizid meist gar Vollzeit mit einem Bruchteil- statt dem vollen Zeitlohn bis zum Rand des Grabes "eingegliedert". CABC ohne Auftrag des Patienten ist nur zur Lebensrettung von Willenlosen oder auf ausdruecklichen Wunsch des Patienten zur Rettung der Lebensqualitaet mit dem ratifizierten WHO-Abkommen und dem Genfer oder gar dem hipokratischen Eid vereinbar. Der Mensch ist kein Gebrauchs-, geschweige denn Verbrauchsmaterial. Schon gar nicht im tiefsten Frieden!

Biologische Impfungen, um die Leute mit schwerer Fatigue zu Teillohn bis zum Grab nur noch mit Vollzeitpraesenz und Schlaf"hygiene" in der Freizeit dahivegetieren zu lassen, ist lupenreines Mittelalte 4.0! Mit dem Hauptunterschied, dass im Mittelalter die Koepfe der Schmarotzer schon rollten und die Zwingburgen schon rauchten, wenn den Erkrampfern des BIP mehr als 10 Prozent statt bis zu mehr als 90 Prozent der erkrampften Wertschoepfung gestohlen oder abgepresst wurden.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Mo 4 Jul 2022 21:33

"Im Westen nichts Neues!" Was den Krebs betrifft. Zurzeit in Minderwertmedizyn fuer drittklassversicherte Buerger wegen horrender Oberschenkelschmerzen. Ultraschall ergab, dass etwas nicht stimmt. Bevor jedoch vielleicht weiter abgeklaert wird, gibts die 14-Tage 1g Paracetamolschmerzdaempfung nach jeweils fruehestens 4 Stunden hoechstens 4 Mal am Tag.

Ich wuensche den Studenten und Leerlingen in Berufsschulen schoene lange Sommerferien bei der Erholung vom Ausbildungsstress. Die Leerlinge bei privaten und vom Staat AGisierten Leermeistern (zB Spitaeler) haben hoechstens 5 Wochen Ferien. Dabei muessen sie gar auch an den wegen Schulferien ausfallenden Schultagen auch ihre Akkordserienarbeiten an Material oder Mensch ableisten gehen, statt sich von den Schulbildungsstrapazen wie Studenten wenigstens an einem Tag pro Woche erholen zu koennen.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Mo 25 Jul 2022 10:48

Der Drittklassversicherungsleidensweg geht mit voller Brutalitaet weiter.

Wegen dem Bypass sollte ich mindestens 3 mal woechentlich einen Schnellschritt"spazier"gang absolvieren. Aber dabei und nachher schmerzt mich der linke Oberschenkel vom Kniegelenk bis zum Beckengelenk fast unertraeglich. Ohne 2 bis meistens 3 bis 4 mg Paracetamol ganz unertraeglich. Auch unertraeglicher Schmerz ist im zweitteuersten Krankensystem der Welt kein Grund fuer sofortige gruendiche Abklaerung und Durchgriff. Da die Spezialisten von den Kranken Kassen nicht kostendeckend honoriert werden.

Fatguepatienten (ob Krebs, Longcovid, Schleudertrauma mit schweren Hirnverletzungen) werden je nach "Ethik" des triagierenden oder nur selektiv behandelnden Arztes nur fuer einen Monat oder gar nicht (auch zeitlich) Teil- oder gar Ganzarbeitsunfaehig geschrieben. Die Mengelejuenger glaren einem nur kommentar- und zeugnislos an, derweil die Restethiker spaetestens nach einigen Monaten keine Lust auf einen weiteren Papierkrieg mit den Rentenklauversicherungsmengeles und -Freislers haben.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 23 Aug 2022 12:05

Im Drittklassversicherungsleidensweg haben die Schmerzen abgenommen.

Gegen Ende des Kreuzweges ist nur noch eine Beschraenkung auf die Kupierung der Schmerzmaxima angesagt. Eine Beschraenkung der Ausgarnge auf die Beschaffung des Notbedarfs und der Buerokratieanforderungen erlaubten die Senkung der Paracetamoltagesdosis auf 0.

Inzwischen durfte ich mir auf dem SRF-Werbesender den Spott eines Farmakonzerns ansehen, der seine Aktionaere auf dem Puckel des Kranken Kassen Praemienzahlers und eines Trinkgeldhonorars fuer Spezialaerzte fuer nur obligatorisch wegen der Umlage auf Auslaender teuer versicherten eigenen Buerger anschauen:

"Wenn sich etwas aendert, lass es checken!" Wo und wann endlich, bitte?

Ein Anwalt kassiert heute ab 200 Franken pro Stunde. Fuer hochkaraetige Korifaen nach oben fast open End. Ein Spezialarzt mit Privatkabinett statt als Spitalbelegarzt kann mit dem Honorar fuer nur noch obligaorisch viel zu teuer versicherte eigene Buerger kaum noch die Amortisation, geschweige denn eine Wucherverzinsung seiner Elektronifizierung stemmen, Plus medizinische plus administrative Assistentinnen. Plus Praxiszins samt stetig steigendem Bodenwucherzins. Geschweige denn auch noch fuer ein als Akademiker noch standesgemaesses Leben mit hohen Haftpflichtversicherungslasten zu dessen (Ver-)sicherung.

In Sachen Krebs ein Rueckfall des Juckreizes und der Wunden am linken Unterschenkel. Mit Excipal, welches den Juckreiz unterdrueckt, schon wieder abgeheilt.

In Sachen Kreislauf schleichender Verlust der Atemdisziplin bis hin zur Schnappatmung unter "Belastungen" und schnelle Ermuedung bei Gaengen von mehr als einem km. Wegen Aufgabe der Massenaltersgymnastik bei toppen Pilatinnen. Wegen der Aussetzung der gesunden Alten der Koronaseuche stat Fortsetzung der Ausgrenzung oder Quarantinierung von aus dem verseuchten Ausland einreisenden Seuchenpilzen und Seuchenpilzen Ausgesetzten im Sommer 2020.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Sa 10 Sep 2022 20:09

In Sachen Lymphom nun alles im gruenen Bereich: Remission Dank sei Mabthera eines Framariesen UND Prednison dank Behandlung der schweren Nebenwirkungen durch eine Onkologin statt einer trotz hoellischen Schmerzen und Invaliditaet erst nach etwa einem halben Jahr fuer einen Drittklassversicherten, mit horenden Bodenzinsen privat und horrenden Steuern auf Mikrorentli ruinierten Altersarmuter. Mit Affinitaeten zu Patentschrott statt dem fuer Krisenintervention statt Dauerarbeitsdoping bis zum Nierenplatzen, mit garantiert hohen Preisen, aber - wenn ueberhaupt - hoechstens viel zu teurer Minderwirkung.

Zein fuer einen kurzen Rueckblick in Zorn und Dankbarkeit:

Ca. 2015 Ueberweisung durch den Haustriageur an das kantonale Spitalsystem wegen Blutbild"unklarheit". Erste Diagnose Leukaemie mit (immer nur ambulanter) Behandlung durch einen regulaeren Assistenzarzt, der eine konventionelle Infusion alle paar Monate verschieb. Dieser Assistenzarzt war schnell weg vom Fenster und ab da wurde ich nur noch durch Drei- oder Sechsmonatenpraktikanten in der Lehre anderer Medizinalfaaecher "behandelt". Den "supervisierenden" Chefarzt und Dossierverantwortliche hatte mich nie gesehen, geschweige denn Behandlungsoptionen besprochen. Die anschwellende MIlz wurde bis zur anterthalbfachen Groesse nur beobachtet. Fuer spaeter vorgesehen, war sie bei doppelter Groesse zu amputieren. Aber dann kam einer meiner Schutzengel. Eine engagierte Assistenzaerztin. Sie hat mir nicht nur die Milz gerettet, sondern auch das Lymphom voll remittiert.

Ein zweiter Schutzengel war fur meine fisische Form rettend. In einer offiziell gemischen Gruppe aber mit Frauenprivilegien. Frauen durften eine Lektion zuschauen kommen, Maenner nicht. Die Maenner mussten sich die Ausruestung blind kaufen, auch wenn sie nachher nicht mehr wollten. Diese Pilatin leitete die Gymnastik bis gegen, aber nie ueber die Grenzen des Zutraeglichen. Fleissige BesucherInnen blieben bis ueber 90 fit und motzten dann gar, wenn sie nicht wie 75=jaehrige gefoerdert und gefordert wurden. Nach einem Jahr war ich wieder so fit wie in viel juengeren Jahren nach dem Betiebsturnen mit Aufwaermen und Volleyball. Leider war das Angebot Geschichte, als die Alten massengekeult, statt die Grenzen und damit auch die gesunden Buerger auch ohne Impfung, Masken und weiteren Schickanen im Feizeit- und gar auch Familienleben weiter vor einreisenden Seuchenpilzen geschuetzt wurden.

Kuerzlich beglueckte mich die Expilatin mit einem Propagandaflyer fuer die Beibehaltung des niedrigeren Rentenalters fuer Frauen. Statt der Gleichbehandlung mit den Maennern, Wenn die Frauen Rentenalter 64 fuer beide verlangt haetten, und dabei gar auch eine Entschaedigung fuer die Maenner fuer die gehabte Diskriminierung verlangt haetten, haette ich dem begeistert zugestimmt. Aber solange nur die Maenner ein Jahr auch fuer Zwangsarbeit fuer den Staat und gar auch Verleih an Private missbrauchte Wehrpflicht hinhalten muessen, geht die Gleichstellung vor. Zur Freude der Aktionaere auch auf Frau und Mann ruinierendem tieferem Nivo. Wie bei den Loehnen, die bei den Maennern vom Ernaehrernivo weit abgeteuft wurden, statt den Frauen auf Ernahrerinnennivo angehoben wurden.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 4 Okt 2022 9:17

Dank ungewoehnlich viel Glueck im Unglueck Krebs und invlalidierende Nebenwirkungen remittiert.

Mitte September erster Angiologintermin wegen Juniverdacht mit wochenlangen trotz Schmerzmitteln kaum ertraeglichen Schmerzen des Familientriageurs auf Trombose. Es handle sich jetzt nur noch um eine Kontrolle.

Bei der Kontrolle wurde auch nur ein Ultraschallgeraet verwendet, allerdings mit Praxis bei Oberschenkelschmerzen. Keine Spur von Trombose, aber noch nicht ausgeheilter schwerer Muskelfaserriss! Bei allfaelligem Bedarf an Weiterbehandlung koenne ich auch zu ihr kommen, da sie beim Angiologieren oefter Muskelrisse zu behandlen habe.

Der Skandal ist, dass es auch bei schwersten Schmerzpatienten Monate dauert, bis eine traefe Diagnose gestellt wird. In der Erstklassmedizin wird ein Sport- (aber nicht auch Arbeits_)Verbot von 6 Wochen verhaengt, und die Muskelbelastung erst dann langsam hochgefahren.

Der Organisationsweltmeister Deutschland gewichtet den Dienst am Buerger wichtiger als die Optimierung der Spezialistenkassen mit Vernachlaessigungen gar auch bei Schmerzen oder anderer Gefahr im Verzug. Der Familientriageur hat die Moeglichkeit, eine Eilueberweisung abzugeben, mit welcher der Patient sofort in die Sprechstunde des Spezialisten weiterwandern, oder bei Beinschmerzen sich weiter befoerdern lassen kann. Wenn ein paar Minuten oder Stunden Zuwarten zumutbar ist, darf der Spezialarzt zuerst die angemeldeten Patienten behandeln, darf aber den Eilueberwiesenen nicht unbehandelt zum Teufel jagen.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 1 Nov 2022 5:50

Der zu lange zu ruhelos kurierte grosse Muskelfaserriss ist noch immer schmerzend, wenn auch zurzeit ohne Schmerzmittel aushaltbar. Krebs und Bypass(behandlungs)folgen: nichts Neues.

Gestern sah ich im SRF eine Opiatverteuflungssendung mit interessanten Schmerzaerztemeinungen fuer Schonung mit humaner Remissionsreha und ausreichender Genesungskur statt Dauermedikation gegen Schmerzen. Das duerfte neben Longcovid-, Longreuma und Lohngschleudertrauma auch Longkrebspatienten mit Schmerztumoren interessieren. Vor den Arbeitsdopingmegakeulen bei Rentenverlustdrohung wurde in der Reha erst schmerzarm belastet, und die Patient in einer monatelangen Kur im Hotel statt in der Spinnwinde der Medikamente entwoehnt oder mit einer Berufsunfaehigkeits- statt nur Erwerbsunfaehigkeitsrente aus der Kur nach Hause oder an einen betreuten statt schaedlichen Platz entlassen:

Gegen strarke Schmerzen, ob endogen oder (zB wegen einer unertraeglichen Arbeitssituation gar mit einem endogen sadistischen Vorgesetzten exogen) sind Opiate in hohen Dosen zur Schmerzstillung statt blossen Minireduktion unentbehrlich. Jetzt kommen aber neue und im Licht der UNO-widrigen Maximierung der Ausbeutbarkeit bis an den Rand des Grabes statt WGO-konformen Priorisierung des Wohlbefindens mit oder ohne Beschaeftigung im gewaehlten statt gar auch aufgezwungenen Beruf ala "Arbeit macht schmerzfreier!":

Aus dem Patentschutz gefallene Medikamente werden fast durchs Band weg entweder ganz zurueckgezogen oder nur noch zur Krisenintervention oder als Dauerminidosis (Kortison bis 4 - 1/15 - statt 60 mg/Tag) empfohnlen, auch wenn zur Remittierung einer erfolgreichen Mabtherakur gegen Lymfom rund 10 mg (1/6) Presinon Streuli notwendig waeren. Aerzte, die zuvor 60mg/Tag fuer Vollzeitarbeits"faehigkeit" verschrieben haben, getrauen sich deshalb heute nur noch mit grossen Bedenken, gar auch Opas auch nur weniger als ein Sechstel des frueher bedenkenlos Jahrzehnte verabreichten Zwangsarbeitsdopings gegen Ruheschmerz bis zum eh baldigen Tod auch nur fuer ein paar Jaehrchen zu verschreiben!

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Sa 3 Dez 2022 8:01

Im Dezember sind die einen Leute entweder am Ueberlegen, wie sie ihr ueberfluessiges Geld loswerden oder gewinntraechtig bunkern koennen. Und mit Alimentenlasten, Bodenzinswucher und horrenden Einkommenssteuern nicht nur auf Miniloehnli mit nur teilweisem Teuerungsausgleich sondern gar auch Mikrorentli ohne jeden Teuerungsausgleich Weihnachten ohne Hunger ueberleben koennen. Deshalb werde ich mich kurz fassen.

In der Eigenremission des schweren Muskelfaserrisses nach ueberfluessigen Schmerzmonaten eine fast vollstaendige Schmerzbefreiung. Nach Kenntnis der richtigen Diagnose und Absetzung des megahaematomtraechiten Xarelto sowie Erhoehung der Abstaende der koronaren Marschtherapien duerfte diese Krankheit remittiert sein. Mit fast einem Dutzend Medis pro Tag bin ich nun auch kardiologisch und onkologisch ertraeglich eingestellt. Abgesehen von sehr schneller Ermuedbarkeit bei fisischer Ueberanstrengung, was jedoch nicht schlimm ist, wenn man sich jederzeit davon ausruhen darf.

Ich wuensche Allen, aber besonders mitfuehlend Fatigue- oder gar Schmerzpatienten ohne soziale Woerklifebalance und mit asozialer Vollzeitarbeitspflicht unter Rentenentzugsdrohungen viel Kraft auch ohne Restfreuden. Die IV verschleudert immer mehr Milliarden fuer die Abwimmlung von Renten an Opfer zugunsten von Zahlungen an Organisationen mit sklaventreibenden Dividenden- statt noch sozialen Interessen. Bis 2021 ging der "Eingliederungs"druck in einem aufgezwungenen Beruf bei einem aufgezwungenen - gar auch privaten - Arbeitgeber auf Vollzeitpraesenz. Ab 2022 wird der Druck auch auf volle quantitative Leistungsfaehigkeit ausgedehnt, obwohl die unangemessene Vollzeitarbeit mit nur noch Schlaf"hygiene" statt auch noch soziale Freizeit, die IV-Opfer so massiv schwaecht, dass sie eine volle Stachanowleistung im ersten Arbeitsmarkt gar nicht erbringen koennen, nicht allzu traurige Festtage mit einem Scheibe Kotzernaktionslachs auf dem Aktionsschwarzbrot wenigstens an Weihnachten und ein Ueberleben des Jahres 2023.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 10 Jan 2023 7:23

Es guets Neus!

Im Wilden Sanitaetswesten nichts Neues. Bin dank Doppelglueck als Mabteraversuchkarnickel, das die schweren Nebenwirkungen ausnahmsweise mit Kortison gut ertraeglich und gar auch vertraeglich remittieren konnte statt mit Neupatentschrott auch fysisch nebenwirkunsinvalid zu bleiben. Abgesehen von zunehmender Altersschwaeche und ertraeglichen aber sozial nicht vertraeglichen Spaetfolgen von medizynischen, verfassungswidrig gesetzlichen aministrativen und finanziellen Fehlbehandlungen stecke ich in von der zweiten Kapitalabschmelzseule verursachten Altersarmut, welche auch die kommenden Generationen treffen wird, wenn diese zu spaet bemerken, dass ihre egoistisch auf eigenen Konten angesammelten statt auf die beduerftigen Alten umgelegten Hunderttausender nicht nur von korrupten Arbeitgebern, Gewerkschaftern, PK Verwaltungsraeten, Finanzmisswirtschaftsaktionaeren abge- und verzockt werden, sondern der jemmerliche Rest bei einer Inflation von nur 3 Prozent auch alle 17 Jahre gegen den Goldgegenwert halbiert, nach 34 Jahren geviertelt und nach 50 Jahren gar nur noch geachtelt oder bei hoeheren Infaltionen gat weit weniger als einen Zehntel wert bleibt.

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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Do 16 Feb 2023 4:55

Im gar schon im tiefsten Frieden bis hin zu Triagen verwilderten Sanitaetswesten nichts Neues.

In diesem Jahr kann ich die erfolgreiche Mabtheraremission des Lymphoms feiern. Die Kostenuebernahme durch die Krankenkasse kostete meinen Onkologen Schreibarbeit, die fuer Diagnosen und Therapien besser eingesetzt werden koennte. Immerhin war meine seit Jahrzehnten bewaehrte Krankenkasse, die frueher fast nur Buerger aufnehmen musste, die Therapie gar fuer einen Greis uebernommen.

Es ist eine Schande, dass im pro Kopf fast reichsten Land der Welt wegen der politkriminellen Flutung mit auslaendischen Sozialmedizintouristen ohne separate Sanitaetsrechnungen aus Steuergeldern statt Praemien in Friedenszeiten ueberhaupt Triagen notwendig sind. Man kann ein globales Kriegslazerett betreiben, wenn man die Milliarden an Steuergeldern nicht anders los werden kann. Aber es werden Familien eigener Buerger ruiniert, welche fuer 18 bis 25-jaehrige mehr als das Fuenffache der versicherungsmatematisch erforderlichen Praemien (fuer freiwillig versicherte Auslaender weniger als 100 Franken pro Monat und Kind, mit einer gratis Millionenhaftpflichtversicherung als Werbegeschenk).

Waehrend Greise nicht nur bei Pandemien als Freiwild fuer Massenkeulungen behandelt werden, statt Verseuchte und Verseuchten Ausgesetzte in Isolation oder Quarantaene zu versenken, werden heute gar Kindern lebensrettende Neuinfusionen noch ohne Schneckentempofreigabe von Krankenkassen verweigert, die lieber ueberfluessige Operationen von zehntausenden Franken pro "Stueck" im Akkordlohn finanzieren, als die Honorare nach Zeit- und Technikaufwand zu vergueten. Auch wenn von einer Operation abgeraten statt der Akkordlohn aufgebessert wird. Die Haus- und Kinderaerzte koennen mit den mickrigen Akkordratten nur noch Triagieren statt Bagatellen selber behandeln. Als Drittklassversicherter kann nicht nur ManN nur noch im Notfall zeitnah bei Schmerzen oder anderen Dringlichkeiten behandelt werden. Da es in der Schweiz nicht - wie zB in Deutschland - Eiluebereweisungen gibt, welche die Spezialaerzte an Wochentagen mit Sprechstunden zwingt, auch Drittklassversicherte zu behandeln. Ohne Gefahr im Verzug duerfen zwar zuerst die eingeladenen Patienten behandelt werden, aber die Ueberwiesenen duerfen nicht unbehandelt zum Teufel gejagt oder ohne Not dem Spitalnotfall abgescheufelt werden!


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