Lymphom, ja oder nein


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Opa
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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 14 Mär 2023 7:46

Sensation im Wilden Sanitaetswesten.

Nichts neues bei Krebs-, Herzproblemen, jedoch bei der nach Brustfellentzuendung vor dem Wehrpflichtalter beim Aerar masslos ueberforderten Lunge nun die fuenfte Hyperventilation.

Ueber die frueheren habe ich schon berichtet. Samt der gesetzwidrigen Verpflichtung von Tausenden Franken Mjilitaerpflichtersatz, nach dem einjaehrigen Ender der "dienstlichen Verschlimmerung". Im "geheimen" Dienstbuechlein, das jeder in- und auslaendische Arbeitgeber in der Schweiz zur Einsicht verlangen kann, befindet sich der Schluessel Pl1li, aerarvulgo "Brustfellentzuendung", welche das Atemvermoegen stark reduziert. Also vor der RS keine Depressionen. Erste Spuren traten erst bei der Grundausbildung mit deprimierendem Missbrauch als Zimmerputze, Kuechenmaedchen und Serviertochter auf, da es der Schweizer Armee an Lottas fehlt, welche die Kampfkraft der zum Frontgenuegen abzurichteten Soldaten mindestens verdoppeln wuerden, wie die der Finnen im Winterkrieg gegen die Rote Armee mit einem Ehrenfrieden. Also offensichtlich nix nur "dienstliche Verschlimmerung". Die Brustfellentzuendung war der UCR bei der Aushebung bekannt. Und eine Depression, welche ich infolge der Marschfolter mit eusserst schmerzhafter Sehnenscheidenentzuendung erlitt, hatte ich vorher nie. Und die wegen der Marschfolter mit eusserst schmerzhafter Fusskrankheit erstmals auftretende PTBS-Depression hatte ich vordienstlich NIE. Fast zehntausend Franken Wehrpflichtersatz wegen dienstlicher PTBS-Depression - ohne jede vordienstliche Manifestation gar auch im schulischen Wehrsporttraening vom OL-Dauerlauf bis zum Schiessen abgezockt!

Wegen der pneumologischen und psychiatrischen Fehlbehandlung der zweiten Hyperventilation durch Truppen- und Universitaetsaerzte geriet ich auch nach erfolgreich abgeschlossener psychiatrischer Behandlung wieder in eine schwere Depression. Der behandelnde Assistenz- oder Oberarzt war fuer eine Dienstbefreiung. Der Chefarzt der PUK, dessen Sohn bei der Koronadruchseuchung der Gesunden statt dem Schutz der Gesunden vor einreisenden Seuchenpilzen und deren inlaendischen Anstecklingen spielte. raesonierte, dass die Schweizer Chemie gute Bonbons gegen solche Diensthindernisse habe. D.h. Benzos in Maximaldosen, als der Patentschutz noch nicht floeten war.

Anfang Monat hatte ich es auf dem Heimweg von einer paramedizinischen Behandlung eilig, weshalb ich (zu) schnell ging und in eine Bewusstlosigkeit geriet. Derentwegen ich im warsten Sinne auf der Nase liegend wieder erwachte. Ob die wirklich der fuenften Hyperventilation zu verdanken ist, weiss ich jetzt noch nicht. Das behandelnde Spital, in das mich eine Ambuanz ohne den in Deutschland ueblichen Notarzt karrte, dessen ersten Arzt ich mit gebrochener und stark blutender Nase erst nach mehr als sechs Stunden sah, fahndete wie ueblich nur nach Herz- und Kreislauf-, ev. auch Hirnfehlern. Die wahrscheinliche Hyperventilation schien sie aber wenig zu interessieren.

Die Opfer von Aspestlungen, Krebs und dessen lebensrettenden Behandlungen, von Unfaellen zu Krankheiten abgebogenen Schleudertraumen, und von der Koronadruchseuchung statt Schutz der Gesunden bis hin zu Longcovid, sitzen im gleichen "Boot" wie die Opfer der "Besten Armee der Welt", die bereits im tiefsten Frieden die "Marche ou creve"Praxis der franzoesischen Fremdenlegion zu Kolonialzeiten abkupferte und noch immer abkupfert. Auch die Fremdenlegion laesst ihre Rekruten mit Fusskrankheiten bis zur Bewusstlosigkeit marschieren. Heute wird aber jedes bewustlose Marschopfer mit dem Helikoter in ein Kompetenzzentrum geflogen statt in ein KZ versenkt. Denn die franzoesischen Militaeraerzte wissen inzwischen, dass die Ursache einer Bewusstlosigkeit immer auch eine Herzbaracke, ein Hirnschlag oder eine innere Blutung mit toedlichen Folgen bei einer Nichtbehandlung oder gar Atermnotfolter durch Laien oder Paramediziner ohne Arztpatent sein koennte.

Opa
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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 21 Mär 2023 7:51

In Anbetracht der Fuelle an neuen Erkenntnissen gehe ich bis auf Weiteres zum Wochentakt ueber.

Nicht nur bei der Fehlbehandlung der Koronaseuche in Abweichung des vom Volk angenommenen Seuchengesetzes, das die Isolierung der Verseuchten und Quarantaene der Anstecklinge vorschreibt, statt den Hausarrest und Schutzpflichten fuer Gesunde, zerstoert auch die Fehlbehandlung von Hyperventilierern (ICD10-F45.33) - insbesondere nach brutalen PTBS beim Aerar oder in militarisierten staatlichen oder gar auch privaten Arbeitsknebelvertraegen die Lebensqualitaet fuer Jahrzehnte. Die Aerzte lassen sich gar auch im tiefsten Frieden als Gesundheitsoekonomen und Versicherungspolitiker missbrauchten, statt das Wohlbefinden der Patienten nach den Vorschriften der von der Schweiz mitfinanzierten Weltgesundheitsorganisation auch fuer eigene Buerger zu respektieren.

Die Beschraenkung des Rechts auf Lebensqualitaet statt nur Arbeitsfaehigkeitsfoerderung ist hoechstens in einem Ueberlebenskrieg (auch nach Putschen und jahrelangen eigenen Aggressionen) legal oder gar legitim. In welchem Mass (gar auch bis zum Missbrauch von Zivilisten als Soeldnerdeckungen in zur Festung erklaerten Staedten) waere wiederum eine ganz andere Diskussion.

Hyperventilierer werden weder ueber die ganzen Auswirkungen einer ersten Erkrankung - insbesondere nach einer massiven PTBS beim Aerar - aufgeklaert, noch gegen weitere PTBS mit Sanierung des beruflichen oder Gratiszwangsarbeitsumfeldes geschuetzt. Wie weit in einem Ueberlebenskrieg PTBS-Invalide weiteren PTBS absichtlich ausgesetzt werden duerfen, kommt auf den Zivilisationsgrad der entsprechenden Militaerpolitiker an. Die Uebertragung der Beurteilung der Arbeitsfaehigkeit und gar Zwangsarbeitsfaehigkeit im tiefsten Frieden von den vom Patienten frei gewaehlten Arzt aus gesundheitsoekonomischen oder gar nur versicherungspolitischen Gruenden im einzigen Interesse des Missbrauchs der Wehrpflicht fuer Zwangsarbeit schon im tiefsten Frieden oder gar nur der Maximierung der Aktiendividenden des des neofeudalen Arbeitgebers ist weit unter bananenrepublikanischem Nivo.

Opa
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Re: Lymphom, ja oder nein

Beitragvon Opa » Di 28 Mär 2023 6:20

Der Senozid an eigenen nur drittklassversicherten Buerger wurde nun auch in die zivilstandsamtliche Statistik"interpretation" mit Erhoehung der zu erwarteten Toten um einige Tausend bis ueber 70 000 Tote pro Jahr "angepasst".

Viele Billigheimbewohner wurden in den Durchseuchungs- statt Schutzfasen der Koronaseuche zu Verzichterklaerungen auf Spitalbehandlungen bei Lebensgefahr "motiviert". Angesichts der weiterlaufenden masslosen Ueberforderung der Spitaeler wegen der Durchseuchungs- statt Schutzmethode der Gesunden bei der Gemeinschaft des meizynischen Minderwertes fuer eigene Drittklasspatienten gegenueber selbstzahlenden Politgaenstern, Wirtschaftsgaengstern und anderen Raffern "logisch". Es ist auch keine sehr attraktive Rettung, wenn man bei einer Einlieferung als Drittklassbuerger mit einer schmerzhaften Krankheit oder gar einem schwerst traumatischen Unfall erst nach 6 bis 8 Stunden den ersten Artz sieht, nachdem sich die Triageschwester, die vor allem mit Schreibarbeiten ueberfordert ist, nur Pflaster, Eis und Paracetamol anbieten kann.

Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte auch der aermste Buerger in staatlichen Spitaelern Anspruch auf gleiche Behandlung wie Halb- und gar ganz Private. Wobei eine Operation durch einen Tattergreis statt einem jungen Assistenzarzt, der sich Muehe gibt, seine Karriere zu foerdern nicht jedermanns Sache ist. Unterschiede gabs nur bei der Hotellerie mit Massenschlaegen fuer Drittklassbuerger, Doppelzimmer fuer Halbprivate und Einzelzimmer fuer Private. Heute werden Drittklassbuerger noch schmerzend und blutig gegosst. Den Halbprivaten gehts nicht viel besser. Sogar in Unispitaelern werden in Doppelzimmern das zweite Bett fuer Opvorbereitungen von Billigmedizinaltouristen missbraucht. An jedem Nachmittag wird ein "Gast" im zweiten Bett untergebracht. In von der Einlieferung bis in die Nacht von lautstark jammernden Verwandten und Bekannten umschwaermt. Wird der "Gast" nicht am morgen frueh in die Akkordoperationskette eingegliedert, gehts mit lautstarken Besuchen weiter bis zur spaeteren Abholung zur Operation. Und das (fast) Tag fuer Tag!

Privatabteilungen und gar Selbstzahler Luxussuiten sind heute getrennt betrieben. Der Unterschied ist hoechstens bei der Anmeldung sichtbar, wenn Privilegierten Vorrang fuer Bagatellauskuenfte vor der Aufnahme von diskriminierten Drittklassunfallopfern in den Diskriminertennotfallkeller gegeben wird. In solchen Abteilungen duerfen die Patienten auch viel laenger liegen. Mehrwertmedizyner haben gar wiederentdeckt, dass schwer traumatiesierte Unfallopfer in den ersten sechs Wochen nur sanft mobilisiert werden sollten, und in der Reha nur langsam belastet werden sollten, statt schon zwei Wochen nach der Operation mit armeeueblichen Turnuebungen die OP-Naehte wieder aufplatzen zu lassen.


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