Bauchspeicheldrüsenkrebs erfolgversprechende Therapie?


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anger
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lungekrebs

Beitragvon anger » Fr 11 Dez 2009 20:29

hallo zusammen

bin seit gestern im forum
habe gestern im lungenkrebs bereich geschrieben aber ohne antworten
über alternativen

es ist so mein vater hat lungenkrebs ziemlich noch lokal. d.h mit keinen metastasen. die erste chemo ging sehr schlecht, da sein gesundheits zustand ziemlich ohne reserven ist.
sie wollen nun eine schwächere dosis geben. chemio ist halt wie wir alle wissen sehr stark!
operieren kann man nicht mehr ( da schon vor acht jahren ein stück weggeschnitten wurde) nun nach acht jahren stehen wir wieder vor dem krebs.
bestrahlen kann man auch nicht, da der tumor sehr schlecht liegt

so wie ihr sieht ist dies ein problem

ich hoffe dass die nächste chemo besser geht
wollte euch fragen
ob manju getränk auch für lungenkrebs gehen würde
wir machen bereits die mistelkur parallel

bitte gibt mir eure hilfe
die können wir gebrauchen
da wir schliesslich alle im gleichen boot sind

danke vielmals für eure hilfe
freundliche grüsse anela

frank
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Meine Meinung...

Beitragvon frank » So 13 Dez 2009 18:57

Hallo anger

Manju ist definitiv für alle Krebsleiden einsetzbar. Was man allerdings auch nicht vergessen darf - Manju ist kein Krebsmedikament oder sonst ein Medikament, sondern ein sehr starkes Antioxidationsgetränk.

Wichtig ist, dass man versteht wieso Antioxidanten bei Krebs helfen können. Krebserkrankungen werden oft durch sogenannte freie Radikale verursacht. Freie Radikale sind hochreaktive Verbindungen, die die Zellen permanent schädigen oder zum Tod der Zellen führen. Jeder weiss was mit einem angeschnittenen Apfel nach 5 Minuten passiert - er wird braun. Man nennt dies auch Oxidation. Genau das selbe passiert auch in unserem Körper täglich mit unseren Zellen. Dies ist ein ganz normaler Vorgang, der unserem Körper in der Regel auch nicht schadet. Die freien Radikale haben in normaler Anzahl sogar einen Nutzen für unseren Körper, denn sie zerstören z.B. auch Fremdkörper (Bakterien etc.). Erst in grösseren Mengen werden sie schädlich. Nebst der normalen Zellatmung sind auch äussere Einflüsse für eine übermässige Entstehung von freien Radikalen verantwortlich. Dies sind z.B. Zigarettenrauch, Arzneistoffe, Umweltgifte (Pestizide, Fungizide, Luftverschmutzung etc.) oder auch Entzündungen. Ein gesunder Körper kann sich gegen diese freien Radikale schützen, indem er seine körpereigenen Abwehrmechanismen einsetzt. Konkret sind dies Stoffe (Vitamine, Enzyme, Mineralien...) welche wir aus unseren Lebensmitteln beziehen. Diese Stoffe dienen unserem Körper als Schutzschild vor zu vielen freien Radikalen. Darum sagt man im Volksmund auch, dass man täglich genügend Früchte und Gemüse essen soll, damit man gesund bleibt. In der heutigen Zeit ist dies jedoch nicht immer so einfach. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass unsere Lebensmittel oft nicht mehr die nötige Anzahl an diesen Stoffen enthalten. Dies wundert einen eigentlich auch nicht besonders, wenn man bedenkt, dass z.B. immer häufiger Hors-Sol Gemüse aus Holland, anstatt normales Bodengemüse angeboten wird. Für diejenigen dies nicht wissen. Hors-Sol Gemüse wird nicht in der Erde, sondern auf Steinwolle oder Kokosfasern angebaut. Die Pflanzen werden dabei mit speziellen Nährstofflösungen versorgt und enthalten oft eine ungesunde Anzahl an Pestiziden und kaum noch Vitamine. Zu diesem Thema hier noch ein interessanter Link: http://www.natuerlich-leben.ch/rat-tat/ ... cht-alles/

Pestizide und Fungizide können aber auch das Mikroben leben in normalen Böden derart auslaugen, dass die darauf angebauten Gemüse oder Früchte nur noch eine geringe Anzahl an Vitaminen enthalten. Dieses Problem führte bereits in den 80ziger Jahren in den USA und noch früher in Japan darauf zurück, dass man die Bevölkerung vor Vitaminmangel warnte. In der Folge brachte die chemische Industrie allerlei Vitaminpräparate und Stärkungsmittel auf den Markt, welche die Menschen während Jahrzehnten brav konsumierten. Lange dachte die Bevölkerung, dass man mit diesen Produkten gegen allerlei Krankheiten geschützt bleibt. Wie sich nun herausstellte war dies ein Irrtum. Ich selber hatte eine Cousine in den USA, welche diese Vitamin und Mineralstofftabletten haufenweise und aus grosser Überzeugung konsumiert hatte. Gebracht hats ihr schliesslich nichts, sie ist 2001 an Krebs verstorben. Neue Studien belegen, dass künstliche Vitamine sogar schädlich sein können. Vielleicht haben einige von Euch den Artikel "Künstliche Vitamine: Je weniger, desto besser" im K-Tipp gelesen? Sehr interessant und erschreckend.

Wie auch immer, zurück zum Thema. Manju ist wie erwähnt ein natürliches Antioxidans. Antioxidantien ist der Überbegriff für verschiedene Vitamine, Mineralstoffe, Schwefelverbindungen oder Enzyme, die in der Lage sind, freie Radikale zu neutralisieren. Wichtig hierbei ist, dass Manju ausschliesslich natürliche und nicht künstlich im Labor hergestellte Vitamine oder Stoffe enthält. Manju entsteht mittels Fermentation von grüner Papaya, Reiskleie, Braunreis, Kelp (Seealgen) und verschiedenen Mikroorganismen. Im Endprodukt sind schliesslich nur noch die oben erwähnten Stoffe, jedoch keine Mikroorganismen mehr enthalten.

Dies mal einfach so allgemein zum Thema Antioxidantien. Nun noch etwas zur Wirkung. Wie erwähnt können Antioxidantien freie Radikale aufhalten und dezimieren. Dies ist bei einer vorhandenen Krebserkrankung sehr wichtig, denn man möchte ja eine fortlaufende Zellschädigung/Mutation stoppen. Nun ist es jedoch auch so, dass man vorhandene Tumorzellen abtöten muss. Dies geschieht in der Regel mittels Strahlentherapie. Bei der Strahlentherapie werden zwar die bestrahlten Tumorzellen abgetötet, doch leider entstehen dadurch auch eine Unmenge an neuen freien Radikalen. Und genau hier scheiden sich die Geister vieler Ärzte. Denn freie Radikale stürzen sich nicht nur auf gesunde Zellen, sondern auch auf kranke. So gibt es heute einen Kreis von Ärzten, welche der Meinung sind, dass man diese neu gebildeten freien Radikale nicht mit Antioxidantien bekämpfen sollte. Denn dadurch würden diese die noch vorhandenen Tumorzellen nicht abbauen. Diese Meinung vertreten jedoch nur ein Teil aller Ärzte. Denn wie erwähnt zerstören freie Radikale auch die gesunden Zellen. Das Ergebnis dadurch ist, dass der Patient weiter geschwächt wird und sein natürliches Immunsystem dadurch praktisch ausfällt. Ein geschwächter Körper kann sich nicht mehr selber gegen Krankheiten wehren und ist somit stark gefärdet. Mein Arzt nannte mir damals unzählige Fälle, bei welchen Patienten genau nach dieser Methode innert kürzester Zeit verstarben. Offenbar genügte oft eine kleine Infektion und man stirbt einfach an dieser (z.B. Lungenentzündung). Auch die weitere Ausbreitung des Krebses ist damit noch lange nicht abgewandt. Ich habe damals mit meinem Arzt lange über dieses Thema gesprochen. Er hielt Manju (damals noch EM-X) als eine der besten Möglichkeiten die ich noch hatte, da mein Körper damals bereits arg angeschlagen war. Ich habe mich schliesslich für Manju bzw. EM-X entschieden, weil ich nichts mehr zu verlieren hatte. Eine Bestrahlung war zu dieser Zeit ja nicht mehr möglich, also konnte ich meinen Körper nur noch aufbauen. Nun, ich bin froh habe ich mich so entschieden, denn ich bin noch da - und zu 100% gesund. Meiner Meinung nach ist es auch unnatürlich, wenn man sich während einer Strahlentherapie regelrecht vor Vitaminen fernhalten würde. Klar können freie Radikale auch Tumorzellen abbauen - doch den gleichzeitige Schaden an neuen gesunden Zellen, ist auch nicht ohne. Schlussendlich muss es natürlich jeder selber wissen, für welche Methode er sich entscheidet. Wenn man sich für eine Antioxidantien-Therapie entscheidet, ist Manju bestimmt eines der besten natürlichen Produkte, die ich kennengelernt habe.

So, ich hoffe ich konnte Dir/Euch mit dieser "kurzen" Anleitung etwas Klarheit verschaffen.

Gruss Frank

Bruno Ammann
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Meine Erfahrung mit Manju

Beitragvon Bruno Ammann » Do 17 Dez 2009 17:26

hallo zusammen
habe vor 51/2 Jahren Bauchspeicheldrüsenkrebs,dann Whipple-Op, Chemo, Betrahlung. Nach 4 Jahren kommt eine Läukemie CLL dazu und nun diesen September dann Metastasen auf der Lunge. Man will keine Chemo machen aus Angst die Läukemie könnte dann ausbrechen. Der Chirurg welcher eine Lungen Biopsie machte, meinte noch dass er in seiner Karriere keine solche schlechten lungenteile gesehen habe. Die Onkologie wusste nicht mehr weiter. Seit 5 Wochen nehme ich Manju und nun diese Woche wieder die grossen Untersuche. Die Aerzte der Onkologie sind erstaunt wie gut meine Blutwerte seien und die Matastasen auf der Lunge seien blockiert, immer noch gleich gross wie im September. Ich habe mich nicht geäussert, nehme aber das Mittel weiter. Wegen der guten Werte könne man den nächsten grossen Untersuch in 4 Monaten wieder machen (bisher alle 3 Monate). Vielleicht ein Zufall?

Auf jeden Fall: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Wünsche allen schöne Festtage, viel Kraft und Mut

Bruno

Schneestern
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Meine Erfahrungen

Beitragvon Schneestern » Di 12 Jan 2010 8:42

Guten Tag Bruno

Sehr interessiert habe ich deinen Beitrag und natürlich auch die anderen hier über das Getränk Manju gelesen. Auch ich habe einen ähnlichen Krankheitsverlauf, begonnen mit Bachspeicheldrüsenkrebs, etlichen Chemos und seit Oktober wurden auch bei mir diverse Metastasen, unter anderem auch auf der Lunge entdeckt. Ich nehme nun seit 4 Wochen Manju ein und auch meine Blutwerte sind seitdem markant besser geworden. Ach die Metastasen haben sich seitdem nicht weiter vergrössert. Ich habe nun natürlich grosse Hoffnung, dass sich mein Zustand noch weiter verbessert. Ich wollte Dich auf diesem Weg fragen, wie es Dir seitdem geht. Hat sich Dein Gesundheitszustand weiter verbessert?

Dir und allen anderen wünsche ich alles Gute und natürlich viel Gesundheit!

Liebe Grüsse
Marianne

anger
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Hallo Schneestern

Beitragvon anger » Di 12 Jan 2010 12:57

freut mich sehr dass Manju sein Werk macht

mein vater nimmt auch Manju seit kurzem..
darf ich fragen wieviele ml du einnimmst?

und ob du nebenwirkungen hattest?

freudliche Grüsse
anger

jaldu
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Manju

Beitragvon jaldu » Di 12 Jan 2010 15:22

Hallo zusammen

Bin heute wieder einmal im Forum und habe Franks interessanten Bericht über Manju und die Ausführungen über Antioxidanten und freie Radikale gelesen.
Die Antworten von Bruno und Marianne (Schneesturm) haben mich ganz besonders gefreut.

Ich selber habe einen ähnlichen Krankheitsverlauf, Bauchspeicheldrüsenkrebs Februar 2008, dann Whipple-Operation vor fast 2 Jahren, 4 Zyklen Chemo, bei Kontroll-CT Lungenmetastasen festgestellt, 2 Lungenoperationen im Herbst 2008. Habe mich von diesen Operationen gut erholt. Bei der letzten Untersuchung im Herbst 09 haben sich jedoch wieder einige Lungenmetas gebildet. Bekomme nun seit Dezember 09 Chemo Gemzar und die Tablette Tarceva.

Nun meine Frage an Euch alle:
- Kann ich Manju einnehmen auch während der Chemo und Tarceva?
- Wieviele ml Manju nehmt Ihr?

Die Bezugsquelle habe ich herausgefunden.
Wäre froh über eine Antwort
Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute, Kraft, Mut und Gesundheit

Liebe Grüsse
Jacqueline

Schneestern
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Dosierung

Beitragvon Schneestern » Di 12 Jan 2010 15:28

Ich habe zuerst 3 x 60ml eingenommen, dann jedoch den oft beschriebenen Durchfall bekommen. Obwohl man sagt, das Durchfall eine Reinigung des Körpers bedeute, ist es natürlich nicht so anstrebsam. Bzw. Reinigung ja, aber bitte gerne ohne Durchfall ;-)

Ich habe dann zunächst auf 3 x 10ml reduziert. Als ich nach 5-Tagen kein Durchfall mehr hatte, steigerte ich die Dosierung wieder auf 3 x 20ml. Nun bin ich bei 3 x 40ml angelangt, was ich mitlerweile ganz gut vertrage. Da sich die Erfolge nun einstellen, bleibe ich mal bei dieser Dosierung. Ach ja, zusätzlich nehme ich noch täglich 1g Manju Meersalz, wie dies Dr. Tanaka im einen Buch empfahl. Ich habe das Gefühl, dass das Salz mit dem Getränk zusammen ganz gut harmoniert. Mal sehen wie sich das ganze weiter entwickelt. Bis jetzt kann ich auf jeden Fall nichts negatives sagen.

@anger
Wie geht es deinem Vater? Nimmt er auch Manju? Wie verträgt er es?

@Bruno Ammann
Welche Dosierung verwendest Du?

Gruss
Marianne

Schneestern
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Chemo

Beitragvon Schneestern » Mi 13 Jan 2010 21:04

Hallo jaldu

Ich nehme derzeit 3 x 40ml. Betreffend Chemo und Tarceva sehe ich keine Probleme. Ich habe auch während der Chemo mit Manju begonnen und bemerkte absolut nichts negatives. Viel mehr verschwand die morgendliche Übelkreit, welche mich seit Begin der Chemo stehts begleitete. Wie gesagt, meine Blutwerte sind seitdem viel besser und mein Arzt erfreut sich an meinem Gesundheitsverlauf.

Auch Dir wünsche ich alles Gute und natürlich vieeeeeel Gesundheit.

Liebe Grüsse
Marianne

Elpis
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Zwischenbericht...

Beitragvon Elpis » Fr 29 Jan 2010 9:37

Hallo zusammen

Wie geht es Euch? Vor einer Woche beendete mein Vater die Strahlen- und Chemotherapie. Er hat diese eigentlich recht gut überstanden. Der letzte grössere Untersuch fand letzten Mittwoch statt. Bis jetzt scheint alles sehr gut zu verlaufen. Die Blutwerte stimmen bzw. sind sogar sehr gut und der Krebs hat sich auch nicht weiter ausgebreitet. Parallel zu Manju hat mein Vater nun auch eine Misteltherapie begonnen. Im geht es zur Zeit sehr gut und er sprüht regelrecht vor Energie. Als ich letzten Samstag zu besuch war, wollte er mit uns gleich nach daussen spazieren gehen. Wir gingen fast eine halbe Stunde ohne Pause und er klagte nicht ein einziges Mal über Ermüdungserscheinungen. Wenn ich denke wie dies noch vor 2 Monaten war. Da kam er oft nicht mal mehr ohne Hilfe alleine aus dem Sessel. Auch seine Ärzte sind sehr überrascht über diesen plötzlichen Energieschub. Betreffend Misteltherapie: Hat dies hier jemand mal versucht? Ich habe schon viel gutes darüber gehört. Es soll ja auch die Selbstheilungskräfte aktivieren. Ich denke Manju und Misteltherapie sollten sich nicht schneiden. Wie seht ihr das?

Liebe Grüsse
Carla

Lichtblick
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Krebs ist besiegt! :-)

Beitragvon Lichtblick » So 21 Mär 2010 22:04

Hallo ihr Lieben

Ich wollt mal in die Runde fragen, wies Euch in der Zwischenzeit so geht. Seit ihr Manju noch immer treu geblieben? Ich hatte wie gesagt Anfang Dezember meine OP. Diese verlief absolut ohne jegliche Komplikationen. 2 Wochen danach begann ich die Chemo. Ich habe dabei parallel, bis auf eine Woche steht's Manju eingenommen. In der einen Woche im Februar fuhren wir in die Ferien und ich vergass vorher noch eine Flasche zu bestellen. In der folge ging mir dieses dann aus. Prompt spürte ich dann dann die oft beschriebenen Nebenwirkungen der Chemo. Mir war es andauernd schwindlig und nach jeder Mahlzeit speiübel. Als wir vom Urlaub nach Hause kamen nahm ich sofort wieder Manju ein und die Beschwerden verschwanden. Mein Mann hatte daraufhin bedenken, dass dieses Getränk eventuell die Wirkung der Chemo aufhebt. Deshalb kontaktierte ich meinen Arzt welcher zwar nicht an eine Aufhebung glaubte, zur Sicherheit jedoch nochmals meine Werte prüfte. Diese waren jedoch so gut wie schon lange nicht mehr. Auch beim kürzlich grösseren Untersuch konnten keine neuen Herde oder Metastasen gefunden werden. Wies es scheint habe ich den Krebs erfolgreich überstanden. Klar, in den nächsten 5 Jahren könnte er nochmals zurückkehren. Doch wie momentan alles läuft scheint sich alles zum Guten zu entwickeln. Manju kann ich auf jeden Fall jedem hier wärmstens empfehlen. Es hat mir während der Chemo sehr geholfen und ich fühlte mich dadurch sehr viel weniger müde. Ich denke auch, dass mein Immunsystem dadurch gestärkt werden konnte, was für die Selbstheilung bestimmt förderlich war.

Allen anderen wünsche ich natürlich ebenfalls baldige Genesung und viel Kraft!

Liebe Grüsse
Anna

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Erfahrungsbericht

Beitragvon ernesto » Di 11 Mai 2010 13:03

Sehr interessiert habe ich eure Beiträge hier gelesen. Ich habe schon viele angebliche Wundermitteli ausprobiert und bin daher recht nüchtern wenn es um solche Dinge geht. Bei mir gehts einfach etwas länger, bis ich wirklich von etwas richtig überzeugt bin. Manju ist jedoch auf auf gutem Wege mich definitiv zu überzeugen. Seit zwei Wochen nehme ich dieses ein und die zuvor fast unaushaltbaren Nebenwirkungen meiner Chemo sind schlagartig verschwunden. Ich hatte zu Begin bedenken, dass dieses Mittel eventuell die Therapie behindert, weil es die Wirkstoffe neutralisieren könnte. Die Ergebnisse meiner Werte zeigen jedoch in andere Richtung. Mein Arzt sagte mir gestern, dass die Chemo im Vergleich zum vorherigen Monat rassante Fortschritte gemacht habe. Ob dies alleine Manju zu versdanken ist, kann ich natürlich nicht sagen. Aber die Nebenwirkungen sind seitdem weg. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

Grüsse
Ernesto

Lichtblick
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Nebenwirkungen

Beitragvon Lichtblick » Do 13 Mai 2010 10:36

Hallo ernesto

Wie bereits geschrieben bin ich überzeugt, dass Manju bei mir die Nebenwirkungen der Chemo reduziert wenn nicht gar aufgehoben hat (ohne die Wirkung der Chemo zu gefärden). Als ich eine Woche mal ohne Manju war, gings mir definitiv schlechter. Klar, es könnte natürlich auch psychosomatisch gewesen sein. Doch das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Mich hat dieses Getränk restlos überzeugt und ich habe es mittlerweile auch einem Bekannten empfohlen, der vor wenigen Wochen die erschreckende Nachricht erhielt, dass bei ihm ein möglicherweise inoperabler Hirntumor festgestellt wurde. Wäre natürlich schön, wenn ihm dieses Getränk auf helfen würde.

Alles Gute
Gruss Anna

Hanna
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Erfahrung Manju

Beitragvon Hanna » So 25 Jul 2010 21:07

Guten Abend allerseits

Ich möchte mich hiermit mal bei allen bedanken, die hier dieses Getränk empfohlen haben. Mein Mann hatte! Bauchspeicheldrüsenkrebs mit diversen Ablegern in der Lunge und Leber. Die Aussichten waren vor 7 Monaten mehr als düster. Ich war am Boden zerstört, weil mein Mann trotz sämtlicher Bemühungen täglich immer nur noch schwächer wurde. Vor allem machte mir die Tatsache Sorgen, dass er nur noch eine Lunge hatte und die nun auch metastasiert war. Sein ringen nach Luft wurde täglich schlimmer. Ich habe diesen schrecklichen Pfeifton noch immer in den Ohren. Tag und Nacht blieb die Angst bestehen, dass seine Atmung plötzlich aussetzen könnte. Hoffnung auf Heilung gab es zu dieser Zeit kaum noch, da er auf sämtliche Therapiemethoden nicht anschlug. In einem Akt der Verzweiflung durchforschte ich während Tagen duzende von Internetseiten und erkundigte mich bei allerlei Ärzten, Heilern und wahrscheinlich auch Scharlatanen. Schliesslich landete ich auch hier und studierte die verschiedenen Erfahrungsberichte über dieses Getränk. Ich war sofort der Meinung, dass dies für mein Mann genau das richtige wäre. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich als ehemalige Krankenschwester selten von einem solchen Gefühl geleitet wurde. Ich war eher der skeptische Typ und kaufte nur Gesundheitsprodukte, welche mir von einem Arzt oder Apotheker empfohlen wurden . Hier hatte ich eigenartigerweise jedoch sofort ein sehr gutes Gefühl. Also bestellte ich gleich am folgenden Werktag zwei Flaschen. Da sich bei meinem Mann keinerlei Nebenwirkungen zeigten, erhöhten wir die Dosierung gleich auf 3 x 70ml pro Tag. Diese Dosierung zog er für die nächsten 2 Monate eisern durch, obwohl sich sein Zustand in dieser Zeit nur geringfügig verbesserte. Erst mit dem Besuch beim Onkologen stellten wir dann doch ein kleines Erfolgserlebnis fest. Die Metastasen auf der Lunge wurden etwas kleiner und sind auf jeden Fall nicht mehr weiter gewachsen. Der Onkologe meinte zwar, dass die Situation noch immer sehr ernst wäre, gab jedoch auch zu, dass sich das Bild im Vergleich zum letzten Mal geringfügig verbessert habe. In den folgenden drei Monaten nahm mein Mann weiterhin das Manju in der erwähnten Dosierung ein, wodurch sich die Situation schliesslich auch spür und hörbar verbesserte. Seine Lunge pfiff nur noch geringfügig und er konnte sich wieder ohne Gehhilfe bewegen. Der erneute Checkup gab dann auch den praktischen Beweis. Die Lunge war nur noch von zwei kleineren Metastasen befallen und auf der Leber sah es ähnlich gut aus. Da auch die Kräfte grösstenteils wieder zurückgekommen waren, konnte man ihn nach einer kurzen Chemobehandlung nun auch an der Bauchspeicheldrüse operieren. Die OP fand am 16 Mai statt und verlief ohne jegliche Probleme. Er erholte sich zur Überraschung der Ärzte auch viel schneller als angenommen und konnte so nach wenigen Tagen wieder nach Hause. Sein letzter Checkup vor einer Woche zeigte keine Metastasen auf der Lunge noch auf der Leber. Da der Tumor an der Bauchspeicheldrüse restlos entfernt werden konnte, scheint es nun tatsächlich so zu sein, dass er über den Berg ist. Wir haben erst jetzt dem Onkologen erzählt, was mein Mann über die letzten Monate eingenommen hat. Der Onkologe ist zwar noch etwas skeptisch, kann jedoch den schnellen Gesundheitsverlauf anders auch nicht erklären. Für mich und meinen Mann ist es sonnenklar, dass Manju ihm das Leben gerettet hat. Ein super Getränk welches ich jedem in dieser Situation wärmstens empfehlen kann. Schade nur, dass die Krankenkasse dieses Produkt nicht übernimmt.

Liebe Grüsse
Hanna

Bea15
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Registriert: Mo 25 Okt 2010 7:43

Wie gehts euch?

Beitragvon Bea15 » Mo 25 Okt 2010 7:47

Hallo an alle die hier mitgeschrieben haben! Wie gehts euch? Nehmt ihr Manju noch immer? Würd mich über weitere Erfahrungsberichte freuen. LG, Bea

jaldu
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Manju

Beitragvon jaldu » Di 26 Okt 2010 17:24

Ich nehme Manju seit gut 6 Monaten ein und fühle mich sehr gut und fit. Auch während der Chemo bis vor 3 Monaten habe ich Manju eingenommen und praktisch keine Nebenwirkungen verspürt. Mein Appetit ist gut, das Essen schmeckt mir und ich kann das Gewicht gut halten. Dies bin ich überzeugt verdanke ich Manju. Das letzte CT zeigte, dass in den 3 Monaten ohne Chemo die Lungenmetastasen praktisch unverändert sind, eine scheint ganz leicht gewachsen zu sein (1 mm).
Ich werde die jetzige Dosis von 3x40 ml erhöhen auf 50 ml.

Ich freue mich immter über Erfahrungsberichte und Anregungen.

Wünsche allen Betroffenen weiterhin viel Kraft, Mut und Zuversicht.

Liebe Grüsse

Jacqueline


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