Hallo zusammen
Ich bin froh das es ein Forum gibt wo man sich über diese heimtückische Krankheit austauschen kann. Irgendwie gibt es einem auch Hoffnung, weil hier viele Menschen das gleiche Schicksal teilen. In meiner Familie ist es mein Vater, der völlig unerwartet an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Paradox, denn noch vor 3 Monaten lobten ihn alle, weil er innert kürzester Zeit 12 Kilo abgenommen hat. Damals war auch er sehr stolz, da er lange Jahre massiv an Übergewicht litt und immer davon sprach, dass er irgendwann mal eine richtige Diät machen werde. Als er dann jedoch fast wöchentlich an Gewicht verlor und sich bei ihm auch Schmerzen im Bauchbereich einstellten, klingelten bei uns allen die Alarmglocken. Wir rieten ihm zu einem Arztbesuch, was er dann auch befolgte. Das Ergebnis der Untersuchung war sowohl für ihn wie auch für uns niederschmetternd. Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Ein chirurgischer Eingriff ist leider nicht mehr möglich, weil bereits eine Metastasierung der Krebszellen in andere Organe erfolgt ist. Nun sind wir natürlich alle sehr besorgt und haben uns auch über verschiedene alternative Therapien informiert.
Ein Bekannter welcher ursprünglich Medizin studierte, riet uns zu einem aus Japan stammenden Antioxidations-Getränk (EM-X Getränk), welches bei Krebserkrankungen schon einige kleinere Wunder vollbringen konnte. Er verwies mich auf zwei Bücher eines japanischen Mediziners Dr. Shigeru Tanaka "EM-X Über die heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen (EM)" ISBN 3-922201-41-5 und "Fit und vital mit Antioxidantien" ISBN 3-922201-55-5. Ich habe mir das erste Buch besorgt und war von den Ausführungen dieses Arztes recht überzeugt. Dieser führt in Japan eine Krebsklinik, wo er angeblich sogar Menschen welche von der Medizin aufgegeben wurden, mit Hilfe dieses Getränks helfen konnte. Ich würde diesen Ausführungen nur zu gerne glauben. Schön wäre es, wenn mir jemand hier seine Erfahrungen mit diesem Getränk eins zu eins mitteilen könnte.
Meine Frage an Euch. Wer kennt dieses Getränk? Hat jemand bereits Erfahrungen damit machen können? Wirkt es wirklich so vielversprechend? Wie viel sollte man davon täglich einnehmen?
Eure Antworten würden mich sehr freuen!
Liebe Grüsse
Carla
Bauchspeicheldrüsenkrebs erfolgversprechende Therapie?
Moderations-Bereich
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Kommerzielle Links
Guten Tag Elpis,
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung, die leider oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird. Dann ist eine Operation und auch eine Heilung meist nicht mehr möglich. Mit Chemotherapie kann der Krankheitsverlauf manchmal verlangsamt und der Gesundheitszustand für einige Zeit verbessert werden. In einer solchen Situation ist es nur verständlich, dass nach alternativen Behandlungsmethoden gesucht wird, auch hier im Forum.
Über die von Ihnen beschriebenen Methode ist mir allerdings nichts bekannt. Zu Antioxidantien allgemein möchte ich folgendes bemerken: Antioxidantien können die Wirksamkeit einer Chemotherapie herabsetzen, da sie diese als schädigende Substanz erkennen.
In unserem Forum sind Links und Beiträge, welche kommerziellen Zwecken dienen nicht erlaubt und werden gelöscht (Siehe Kästchen Hinweise auf der Startseite). Die von Ihnen plazierten Links und ein Teil Ihres Beitrages hatten ganz klar kommerziellen Inhalt. Darum habe ich die Links gelöscht und einen Teil Ihres Textes entfernt.
Einem Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen oder Angehörigen steht jedoch nichts im Wege.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Vater alles Gute und grüsse Sie freundlich
Irma,
Administration und Moderation
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung, die leider oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird. Dann ist eine Operation und auch eine Heilung meist nicht mehr möglich. Mit Chemotherapie kann der Krankheitsverlauf manchmal verlangsamt und der Gesundheitszustand für einige Zeit verbessert werden. In einer solchen Situation ist es nur verständlich, dass nach alternativen Behandlungsmethoden gesucht wird, auch hier im Forum.
Über die von Ihnen beschriebenen Methode ist mir allerdings nichts bekannt. Zu Antioxidantien allgemein möchte ich folgendes bemerken: Antioxidantien können die Wirksamkeit einer Chemotherapie herabsetzen, da sie diese als schädigende Substanz erkennen.
In unserem Forum sind Links und Beiträge, welche kommerziellen Zwecken dienen nicht erlaubt und werden gelöscht (Siehe Kästchen Hinweise auf der Startseite). Die von Ihnen plazierten Links und ein Teil Ihres Beitrages hatten ganz klar kommerziellen Inhalt. Darum habe ich die Links gelöscht und einen Teil Ihres Textes entfernt.
Einem Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen oder Angehörigen steht jedoch nichts im Wege.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Vater alles Gute und grüsse Sie freundlich
Irma,
Administration und Moderation
Meine Erfahrung
Hallo Carla
Ich kann aus eigener Erfahrung nur gutes über dieses Getränk berichten. Ich hatte Prostatakrebs mit Metastasen im ganzen Körper. Eine Operation war nicht mehr möglich und die Bestrahlung brachte mir mehr Übel als Nutzen. Mir war täglich kotzübel und die Lebenslust schwand mit jedem Tag. Da verwies mich mein Arzt auf dieses Getränk, weil er einen Bericht darüber im International Journal of Molecular Medicine (siehe: https://iehost.net/pdf/Growth%20inhibit ... 0cells.pdf) gelesen hatte und an einem Vortrag von etlichen Heilerfolgen hörte. Er verwies mich jedoch ausdrücklich darauf, dass dieses Getränk keinen Heilerfolg garantiere und er mir keine Hoffnung auf Genesung geben könne. Da meine Lebenserwartung sowieso nur noch auf 2 Monate prognostiziert war, wollte ich diesen letzten Versuch noch unternehmen. Dies war übrigens vor mehr als einem Jahr! Damals startete ich mit 70ml Morgens, Mittags und Abend, also Total 210ml pro Tag. Die ersten paar Tage merkte ich ausser sehr heftigen Schweissausbrüchen und der etwas erhöhten Körpertemperatur noch keine Besserung. Mein Urologe meinte, dass dies eine normale Reaktion des Immunsystems wäre und nichts schlechtes bedeuten müsse. Nach ca. 2 Wochen merkte ich das meine Schmerzen welche vermutlich durch die Metastasen ausgelöst wurden, zunehmend zurückgingen. Als ich dies meinem Arzt berichtete, ordnete dieser einen neuen Bluttest an. Dabei stellte er eine leichte Verbesserung des PSA Wertes fest. Dies war bei mir der Punkt, wo ich plötzlich wieder Hoffnung sah. Drei Monate später dann der erfreuliche Bericht. Sämtliche Metastasen waren verschwunden und das Prostatakarzinom war auf dem Röntgenbild kaum mehr sichtbar. Heute fast ein Jahr später bin ich vollständig geheilt. Mein Arzt meinte, dass möglicherweise auch meine plötzliche positive Einstellung zu dieser Genesung geführt haben könnte. Dies glaube ich zwar kaum, sehe jedoch, dass für meinen Arzt die Situation nicht so einfach erklärbar ist, wie für mich. Schliesslich darf er einem Patienten kein Getränk empfehlen, welches nicht offiziell als Medikament geführt wird. Als er mir das EM-X Getränk empfahl, war dies mehr eine persönliche Empfehlung als ein ärztlicher Rat. Bei mir konnte er ja medizinisch gesehen nichts mehr machen. Obwohl er, wie er mir sagte, vor allem durch meinen Fall ebenfalls an die Wirkung von EM-X bzw. Manju glaubt, darf er einem anderen Patienten dieses Getränk nicht empfehlen. Einerseits verstehe ich dass, andererseits macht es mich auch wütend, dass solche Erfahrungsberichte nicht ausgetauscht werden können. Ich möchte mit meinem Bericht auch auf keinen Fall jemandem von einer medizinischen Behandlung abhalten. Macht in erster Linie dass, was euch der Arzt rät. Wenn man einen Tumor durch Bestrahlung eliminieren kann, dann würde ich es auf jeden Fall zuerst so versuchen. Es ist eine vielfach bewährte Methode vielen betroffenen Menschen zur Genesung verhilft. Sollte dies jedoch nichts mehr bringen, dann würde ich es unbedingt mit Manju versuchen. Gemäss meinem Arzt kann dieses übrigens ohne Bedenken auch während der Bestrahlung eingenommen werden. Hier vielleicht am besten den behandelnden Arzt fragen. Die von Carla beschriebenen Bücher kann ich übrigens jedem empfehlen. Ich hab sie zwar erst nach der Behandlung gelesen, doch sie enthalten sehr viele interessante Infos.
Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen hiermit helfen.
Gruss Frank
Ich kann aus eigener Erfahrung nur gutes über dieses Getränk berichten. Ich hatte Prostatakrebs mit Metastasen im ganzen Körper. Eine Operation war nicht mehr möglich und die Bestrahlung brachte mir mehr Übel als Nutzen. Mir war täglich kotzübel und die Lebenslust schwand mit jedem Tag. Da verwies mich mein Arzt auf dieses Getränk, weil er einen Bericht darüber im International Journal of Molecular Medicine (siehe: https://iehost.net/pdf/Growth%20inhibit ... 0cells.pdf) gelesen hatte und an einem Vortrag von etlichen Heilerfolgen hörte. Er verwies mich jedoch ausdrücklich darauf, dass dieses Getränk keinen Heilerfolg garantiere und er mir keine Hoffnung auf Genesung geben könne. Da meine Lebenserwartung sowieso nur noch auf 2 Monate prognostiziert war, wollte ich diesen letzten Versuch noch unternehmen. Dies war übrigens vor mehr als einem Jahr! Damals startete ich mit 70ml Morgens, Mittags und Abend, also Total 210ml pro Tag. Die ersten paar Tage merkte ich ausser sehr heftigen Schweissausbrüchen und der etwas erhöhten Körpertemperatur noch keine Besserung. Mein Urologe meinte, dass dies eine normale Reaktion des Immunsystems wäre und nichts schlechtes bedeuten müsse. Nach ca. 2 Wochen merkte ich das meine Schmerzen welche vermutlich durch die Metastasen ausgelöst wurden, zunehmend zurückgingen. Als ich dies meinem Arzt berichtete, ordnete dieser einen neuen Bluttest an. Dabei stellte er eine leichte Verbesserung des PSA Wertes fest. Dies war bei mir der Punkt, wo ich plötzlich wieder Hoffnung sah. Drei Monate später dann der erfreuliche Bericht. Sämtliche Metastasen waren verschwunden und das Prostatakarzinom war auf dem Röntgenbild kaum mehr sichtbar. Heute fast ein Jahr später bin ich vollständig geheilt. Mein Arzt meinte, dass möglicherweise auch meine plötzliche positive Einstellung zu dieser Genesung geführt haben könnte. Dies glaube ich zwar kaum, sehe jedoch, dass für meinen Arzt die Situation nicht so einfach erklärbar ist, wie für mich. Schliesslich darf er einem Patienten kein Getränk empfehlen, welches nicht offiziell als Medikament geführt wird. Als er mir das EM-X Getränk empfahl, war dies mehr eine persönliche Empfehlung als ein ärztlicher Rat. Bei mir konnte er ja medizinisch gesehen nichts mehr machen. Obwohl er, wie er mir sagte, vor allem durch meinen Fall ebenfalls an die Wirkung von EM-X bzw. Manju glaubt, darf er einem anderen Patienten dieses Getränk nicht empfehlen. Einerseits verstehe ich dass, andererseits macht es mich auch wütend, dass solche Erfahrungsberichte nicht ausgetauscht werden können. Ich möchte mit meinem Bericht auch auf keinen Fall jemandem von einer medizinischen Behandlung abhalten. Macht in erster Linie dass, was euch der Arzt rät. Wenn man einen Tumor durch Bestrahlung eliminieren kann, dann würde ich es auf jeden Fall zuerst so versuchen. Es ist eine vielfach bewährte Methode vielen betroffenen Menschen zur Genesung verhilft. Sollte dies jedoch nichts mehr bringen, dann würde ich es unbedingt mit Manju versuchen. Gemäss meinem Arzt kann dieses übrigens ohne Bedenken auch während der Bestrahlung eingenommen werden. Hier vielleicht am besten den behandelnden Arzt fragen. Die von Carla beschriebenen Bücher kann ich übrigens jedem empfehlen. Ich hab sie zwar erst nach der Behandlung gelesen, doch sie enthalten sehr viele interessante Infos.
Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen hiermit helfen.
Gruss Frank
Positive Einstellung
Hallo Frank
Du schreibst in deinem Bericht, dass du nicht glaubst, mit einer positiven Einstellung deinen Krebs *besiegt* zu haben.
Es gibt eine Weisheit - KÖRPER - GEIST - SEELE - SIND EINE EINHEIT !!!!!
Mit einer positiven Einstellung können sich Berge versetzen lassen!
Zum Glück gibts immer wieder solche *Wunder*, welche medizinisch nicht erklärbar sind. Aber - SIE SIND EINFACH -
In diesem Sinne - gebt niemals kampflos auf. Ist mir gleich noch was eingefallen....... von wegen niemals aufgeben.......
Denkt mal an die deutsche Fussballnationalmannschaft - blöder Vergleich, ich weiss - wie oft haben diese Kerle in den letzten Minuten oder Sekunden noch ein Tor erziehlt und das Spiel noch gewonnen? Die kämpfen einfach bis zum Schluss. Und Schluss ist erst dann, wenn der Schirri abgepfiffen hat - nicht früher und nicht später!
Herzlichst - Bienli
PS: bin nicht Fussballfan sondern Eishockey - gibt da mehr Tore.....
Du schreibst in deinem Bericht, dass du nicht glaubst, mit einer positiven Einstellung deinen Krebs *besiegt* zu haben.
Es gibt eine Weisheit - KÖRPER - GEIST - SEELE - SIND EINE EINHEIT !!!!!
Mit einer positiven Einstellung können sich Berge versetzen lassen!
Zum Glück gibts immer wieder solche *Wunder*, welche medizinisch nicht erklärbar sind. Aber - SIE SIND EINFACH -
In diesem Sinne - gebt niemals kampflos auf. Ist mir gleich noch was eingefallen....... von wegen niemals aufgeben.......
Denkt mal an die deutsche Fussballnationalmannschaft - blöder Vergleich, ich weiss - wie oft haben diese Kerle in den letzten Minuten oder Sekunden noch ein Tor erziehlt und das Spiel noch gewonnen? Die kämpfen einfach bis zum Schluss. Und Schluss ist erst dann, wenn der Schirri abgepfiffen hat - nicht früher und nicht später!
Herzlichst - Bienli
PS: bin nicht Fussballfan sondern Eishockey - gibt da mehr Tore.....
positive Einstellung
Hallo Bienli
Nein, so habe ich das natürlich nicht gemeint. Natürlich bin auch ich der Überzeugung, dass alleine mit der positiven Einstellung viel bewegt werden kann. Man hört immer wieder von Menschen, welche alleine durch ihre positive Einstellung Genesung erfuhren. Umgekehrt hört man ja auch von Menschen, die aufgegeben haben und dann innert kürzester Zeit verstorben sind.
In meinem Fall bin ich überzeugt, dass meine positive Einstellung ebenfalls sehr zu meiner Genesung beigetragen hat. Nur ich muss auch sagen, dass zuvor meine positive Einstellung mit jedem Misserfolg etwas mehr getrübt wurde. Wenn Du verschiedene Dinge probierst und Dir dein Arzt bei jedem Termin sagt, dass es noch schlimmer geworden ist, dann ist das nicht gerade eine Motivationsspritze. Als ich mit der EM-X Therapie anfing änderte sich erstmals wieder etwas an meinem Gesundheitszustand. Obwohl ich zu dieser Zeit diesem Getränk keine grosse Bedeutung zuschrieb! Diese Veränderung gab mir natürlich auch Hoffnung. Und beides zusammen führte dann wahrscheinlich zur Genesung. Ich bin jedoch überzeugt, dass ich ohne das EM-X Getränk heute nicht mehr da wäre.
Gruss Frank
Nein, so habe ich das natürlich nicht gemeint. Natürlich bin auch ich der Überzeugung, dass alleine mit der positiven Einstellung viel bewegt werden kann. Man hört immer wieder von Menschen, welche alleine durch ihre positive Einstellung Genesung erfuhren. Umgekehrt hört man ja auch von Menschen, die aufgegeben haben und dann innert kürzester Zeit verstorben sind.
In meinem Fall bin ich überzeugt, dass meine positive Einstellung ebenfalls sehr zu meiner Genesung beigetragen hat. Nur ich muss auch sagen, dass zuvor meine positive Einstellung mit jedem Misserfolg etwas mehr getrübt wurde. Wenn Du verschiedene Dinge probierst und Dir dein Arzt bei jedem Termin sagt, dass es noch schlimmer geworden ist, dann ist das nicht gerade eine Motivationsspritze. Als ich mit der EM-X Therapie anfing änderte sich erstmals wieder etwas an meinem Gesundheitszustand. Obwohl ich zu dieser Zeit diesem Getränk keine grosse Bedeutung zuschrieb! Diese Veränderung gab mir natürlich auch Hoffnung. Und beides zusammen führte dann wahrscheinlich zur Genesung. Ich bin jedoch überzeugt, dass ich ohne das EM-X Getränk heute nicht mehr da wäre.
Gruss Frank
Power
Hallo Frank
Ich weiss, wie du es gemeint hast. Wollte nur noch damit andeuten, ohne deine Einstellung gegenüber deiner Krankheit, hätte auch dein *Mittel* bestimmt nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Trotz deinen schlechten Aussichten auf Besserung hast du dich letztendlich an einem Strohhalm festgehalten. Und siehe da, es hat genützt. Auch dank deiner Einstellung, obwohl die zu diesem Zeitpunkt eher auf dem Tiefpunkt war.
Du hast gekämpft - das war das Entscheidende!
Sage nur - Deutsche Fussballnationalmannschaft....... *lach
Sonnige Grüsse
Bienli
Ich weiss, wie du es gemeint hast. Wollte nur noch damit andeuten, ohne deine Einstellung gegenüber deiner Krankheit, hätte auch dein *Mittel* bestimmt nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Trotz deinen schlechten Aussichten auf Besserung hast du dich letztendlich an einem Strohhalm festgehalten. Und siehe da, es hat genützt. Auch dank deiner Einstellung, obwohl die zu diesem Zeitpunkt eher auf dem Tiefpunkt war.
Du hast gekämpft - das war das Entscheidende!
Sage nur - Deutsche Fussballnationalmannschaft....... *lach
Sonnige Grüsse
Bienli
Erste ERfahrungen
Hallo zusammen
Ich war in den letzten Tagen gar nicht mehr im Internet und habe deshalb eure Antworten erst jetzt gesehen. Besten Dank euch allen. Irma möchte ich noch sagen, dass es mir leid tut, dass die von mir publizierten Links kommerziellen Charakter hatten. Ich hätte die Links nicht publiziert, wenn mir dies aufgefallen wäre. Eigentlich verstehe ich es auch jetzt noch nicht, denn der eine publizierte Link war ein Diskussionsforum und der andere ein Blog ohne kommerziellen Hintergrund. Den Link zum Diskussionsforum wäre interessant gewesen, da dort verschiedene Krebsstudien publiziert sind. Aber egal, wer sich weiter informieren möchte findet bestimmt auch Quellen im Internet oder kann sich ansonsten auch gerne bei mir (Persönliche Nachricht) melden.
Ich wollte eigentlich nur kurz über die Fortschritte bei meinem Vater berichten. Er nimmt nun seit 2 Wochen täglich 3 mal 60ml dieses Getränks ein. In der ersten Woche hatte er relativ starke Schweissausbrüche, fühlte sich ansonsten allerdings verhältnismässig gut. Wie er mir sagte wurden die Schmerzen erträglicher. Heute 2 Wochen später scheint es ihm erstmals wieder viel besser zu gehen. Er sagte mir heute, dass er kaum noch Schmerzen spürt und sich allgemein viel fitter fühlt.
Ich und natürlich auch er schöpfen nun grosse Hoffnungen in dieses Getränk. Natürlich kann ich nicht ausschliessen, dass er sich die Besserung auch nur einbildet, weil er sich diese so sehr wünscht. Ich glaube jedoch nicht, dass das alleine sein derzeitig stabilen und eher guten Zustand erklären würde. Er war schon immer ein positiv denkender Mensch. Vor zwei Wochen ging er allerdings wegen den unerträglichen Schmerzen kaum noch einen Fuss weit und blieb darum lieber den ganzen Tag im Bett oder Fernsehsessel sitzen. Heute sagte er mir, dass ihn das schöne Wetter regelrecht in den Garten gezogen hat, wo er fast ohne Schmerzen fünf Minuten umherging. Das ist doch einfach genial!
Ich schöpfe nun natürlich grosse Hoffnung und werde euch über den weiteren Krankheitsverlauf auf dem laufenden halten.
Liebe Grüsse
Carla
Ich war in den letzten Tagen gar nicht mehr im Internet und habe deshalb eure Antworten erst jetzt gesehen. Besten Dank euch allen. Irma möchte ich noch sagen, dass es mir leid tut, dass die von mir publizierten Links kommerziellen Charakter hatten. Ich hätte die Links nicht publiziert, wenn mir dies aufgefallen wäre. Eigentlich verstehe ich es auch jetzt noch nicht, denn der eine publizierte Link war ein Diskussionsforum und der andere ein Blog ohne kommerziellen Hintergrund. Den Link zum Diskussionsforum wäre interessant gewesen, da dort verschiedene Krebsstudien publiziert sind. Aber egal, wer sich weiter informieren möchte findet bestimmt auch Quellen im Internet oder kann sich ansonsten auch gerne bei mir (Persönliche Nachricht) melden.
Ich wollte eigentlich nur kurz über die Fortschritte bei meinem Vater berichten. Er nimmt nun seit 2 Wochen täglich 3 mal 60ml dieses Getränks ein. In der ersten Woche hatte er relativ starke Schweissausbrüche, fühlte sich ansonsten allerdings verhältnismässig gut. Wie er mir sagte wurden die Schmerzen erträglicher. Heute 2 Wochen später scheint es ihm erstmals wieder viel besser zu gehen. Er sagte mir heute, dass er kaum noch Schmerzen spürt und sich allgemein viel fitter fühlt.
Ich und natürlich auch er schöpfen nun grosse Hoffnungen in dieses Getränk. Natürlich kann ich nicht ausschliessen, dass er sich die Besserung auch nur einbildet, weil er sich diese so sehr wünscht. Ich glaube jedoch nicht, dass das alleine sein derzeitig stabilen und eher guten Zustand erklären würde. Er war schon immer ein positiv denkender Mensch. Vor zwei Wochen ging er allerdings wegen den unerträglichen Schmerzen kaum noch einen Fuss weit und blieb darum lieber den ganzen Tag im Bett oder Fernsehsessel sitzen. Heute sagte er mir, dass ihn das schöne Wetter regelrecht in den Garten gezogen hat, wo er fast ohne Schmerzen fünf Minuten umherging. Das ist doch einfach genial!
Ich schöpfe nun natürlich grosse Hoffnung und werde euch über den weiteren Krankheitsverlauf auf dem laufenden halten.
Liebe Grüsse
Carla
Manju
In der Schweiz ist es nicht als Medikament angemeldet. Aus diesem Grund ist es auch so schwierig überhaupt Informationen über dieses Getränk zu finden, da weder Apotheken noch Händler irgendwelche Aussagen über die Wirkung publizieren dürfen. Hier ist man quasi auf sich alleine gestellt und muss die Infos aus dem Netz oder aus Fachbüchern beziehen. Da Manju in der Schweiz (japanisches Getränk aus Okinawa) erst seit einigen Monaten erhältlich ist, führen es bisher nur wenige Apotheken. Ich bestelle es jeweils direkt im Internet. Die Adresse darf ich hier leider nicht nennen, doch wenn Du in Google unter den Stichworten "Manju Schweiz" suchst, findest Du bestimmt einen Händler. Ansonsten einfach mal in der nächsten Apotheke fragen.
Gruss Frank
Gruss Frank
-
Lichtblick
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr 20 Nov 2009 0:54
- Wohnort: Deutschland / Bad Säckingen
Antioxidantien während der Chemo
Hallo zusammen
Sehr interessiert habe ich eure Beiträge hier gelesen. Ich bin 43 Jahre alt und habe vor einigen Wochen Bauchspeichldrüsenkrebs diagnostiziert bekommen. Obwohl die Diagnose ein grosser Schock war, bin ich glücklich, dass noch keine Metastasierung festgestellt werden konnte. Gemäss Arzt habe ich also noch gute Chancen wieder gesund zu werden. Nachdem ich hier Eure Beiträge zu diesem Getränk gelesen habe, sprach ich meinen Arzt auf diese kombinierte Möglichkeit an. Dabei sagte er mir, dass er zwar dieses Getränk nicht kenne, die gleichzeitige Anwendung eines qualitativ guten Antioxidans auf jeden Fall befürworten könne. Offenbar benötigt der Körper während einer Chemo- und Strahlentherapie deutlich mehr Vitalstoffe als dies mit normaler Ernährung erreicht werden kann. Ich habe mal etwas gegoogled und bin hier noch auf einen interessanten Link zu diesem Thema gestossen: [Link von Admin gelöscht, nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Betreffend gleichzeitiger Anwendung (Chemotherapie + Antioxidantien) steht ja unter dem obigen Link schon etwas. Mein Arzt meinte dazu, dass ihm keine negativen Auswirkungen bekannt seien. Er meinte vielmehr, das dass Immunsystem nach einer Strahlentherapie regelrecht nach Vitalstoffen ruft. Aus diesem Grunde empfehle er allen seinen Patienten möglichst viele Früchte und Gemüse zu sich zu nehmen. Eine zusätzliche Zufuhr von Vital- und Mineralstoffen wie z.B. auch Korallen Kalzium sieht er als ideale Ergänzung einer Therapie.
Ich werde es mal mit Manju versuchen, da ich auch nebst euren Beiträgen auch schon einige andere positive Berichte darüber gelesen habe. Ich werde auch ab und zu mal wieder berichten, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe.
Liebe Grüsse
Anna
Sehr interessiert habe ich eure Beiträge hier gelesen. Ich bin 43 Jahre alt und habe vor einigen Wochen Bauchspeichldrüsenkrebs diagnostiziert bekommen. Obwohl die Diagnose ein grosser Schock war, bin ich glücklich, dass noch keine Metastasierung festgestellt werden konnte. Gemäss Arzt habe ich also noch gute Chancen wieder gesund zu werden. Nachdem ich hier Eure Beiträge zu diesem Getränk gelesen habe, sprach ich meinen Arzt auf diese kombinierte Möglichkeit an. Dabei sagte er mir, dass er zwar dieses Getränk nicht kenne, die gleichzeitige Anwendung eines qualitativ guten Antioxidans auf jeden Fall befürworten könne. Offenbar benötigt der Körper während einer Chemo- und Strahlentherapie deutlich mehr Vitalstoffe als dies mit normaler Ernährung erreicht werden kann. Ich habe mal etwas gegoogled und bin hier noch auf einen interessanten Link zu diesem Thema gestossen: [Link von Admin gelöscht, nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Betreffend gleichzeitiger Anwendung (Chemotherapie + Antioxidantien) steht ja unter dem obigen Link schon etwas. Mein Arzt meinte dazu, dass ihm keine negativen Auswirkungen bekannt seien. Er meinte vielmehr, das dass Immunsystem nach einer Strahlentherapie regelrecht nach Vitalstoffen ruft. Aus diesem Grunde empfehle er allen seinen Patienten möglichst viele Früchte und Gemüse zu sich zu nehmen. Eine zusätzliche Zufuhr von Vital- und Mineralstoffen wie z.B. auch Korallen Kalzium sieht er als ideale Ergänzung einer Therapie.
Ich werde es mal mit Manju versuchen, da ich auch nebst euren Beiträgen auch schon einige andere positive Berichte darüber gelesen habe. Ich werde auch ab und zu mal wieder berichten, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe.
Liebe Grüsse
Anna
Zwischenbericht
Hallo Anna
Das war auch die Meinung meines Bekannten, dass Antioxidantien während der Chemo für eine schnellere Heilung förderlich sein können. Meinem Vater geht es erstaunlich viel besser. Er hat vor kurzem auch mit der Chemo begonnen und gemäss Arzt verbesserte sich das Blutbild trotz seines Alters erstaunlich schnell. Den Vorschlag zusätzlich noch Mineralstoffe einzunehmen, habe ich auch schon oft gehört. Das hat ihm auch der Arzt empfohlen. Korallenkalzium scheint ein interessantes Produkt zu sein, da habe ich auch schon einige positive Berichte darüber gelesen. Erst kürzlich meinte ich in einer Apotheken-Zeitschrift etwas über die Sango-Koralle im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung gelesen zu haben. Ich muss mal schauen ob ich den Artikel wieder finde. Ich werde mich da aber bestimmt auch noch näher auseinandersetzen.
Um nochmals auf Manju zurückzukommen, muss ich schon sagen, dass wir bis jetzt äusserst positiv überrascht sind. Und dies obwohl Manju kein Medikament, sondern "nur" ein Nahrungsergänzungsmittel ist. Hier kommen mir die Bachblüten in den Sinn. Jahrelang wurden diese von medizinischer Seite als unwirksam eingestuft. Doch als immer mehr Menschen von der guten Wirkung berichteten, schob man dem Verkauf plötzlich einen Riegel und die Produkte gabs nur noch in der Apotheke. Gleiches gilt ja auch für die Schüssler-Salze! Ich finde nicht, dass man der Medizin den Rücken zudrehen sollte, doch ein zweites Auge auf alternative Produkte hatte ich schon immer. Ich hoffe nun, dass mein Vater wieder vollständig gesund wird. Sein behandelnder Arzt, welcher zuvor nur geringe Chancen auf eine komplette Heilung sah, meint nun plötzlich, dass sich sein Körper erstaunlich schnell regeneriere. Er möchte sich jedoch mit einer Diagnose auf komplette Heilung noch nicht zu weit vorwagen. Ich habe ihm zwar von Manju erzählt, doch er sagte nur, dass die Erfahrungen mit solchen Produkten noch nicht wissenschaftlich bewiesen wäre. Erstaunlich findet er aber, dass es meinem Vater trotz der Strahlentherapie derart gut gehe. Gefahren durch eine Einnahme von Manju während der Therapie sieht er jedoch keine.
Ich werde natürlich ebenfalls weiter berichten!
Viel Kraft und Hoffnung allen Betroffenen!
Gruss Carla
Das war auch die Meinung meines Bekannten, dass Antioxidantien während der Chemo für eine schnellere Heilung förderlich sein können. Meinem Vater geht es erstaunlich viel besser. Er hat vor kurzem auch mit der Chemo begonnen und gemäss Arzt verbesserte sich das Blutbild trotz seines Alters erstaunlich schnell. Den Vorschlag zusätzlich noch Mineralstoffe einzunehmen, habe ich auch schon oft gehört. Das hat ihm auch der Arzt empfohlen. Korallenkalzium scheint ein interessantes Produkt zu sein, da habe ich auch schon einige positive Berichte darüber gelesen. Erst kürzlich meinte ich in einer Apotheken-Zeitschrift etwas über die Sango-Koralle im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung gelesen zu haben. Ich muss mal schauen ob ich den Artikel wieder finde. Ich werde mich da aber bestimmt auch noch näher auseinandersetzen.
Um nochmals auf Manju zurückzukommen, muss ich schon sagen, dass wir bis jetzt äusserst positiv überrascht sind. Und dies obwohl Manju kein Medikament, sondern "nur" ein Nahrungsergänzungsmittel ist. Hier kommen mir die Bachblüten in den Sinn. Jahrelang wurden diese von medizinischer Seite als unwirksam eingestuft. Doch als immer mehr Menschen von der guten Wirkung berichteten, schob man dem Verkauf plötzlich einen Riegel und die Produkte gabs nur noch in der Apotheke. Gleiches gilt ja auch für die Schüssler-Salze! Ich finde nicht, dass man der Medizin den Rücken zudrehen sollte, doch ein zweites Auge auf alternative Produkte hatte ich schon immer. Ich hoffe nun, dass mein Vater wieder vollständig gesund wird. Sein behandelnder Arzt, welcher zuvor nur geringe Chancen auf eine komplette Heilung sah, meint nun plötzlich, dass sich sein Körper erstaunlich schnell regeneriere. Er möchte sich jedoch mit einer Diagnose auf komplette Heilung noch nicht zu weit vorwagen. Ich habe ihm zwar von Manju erzählt, doch er sagte nur, dass die Erfahrungen mit solchen Produkten noch nicht wissenschaftlich bewiesen wäre. Erstaunlich findet er aber, dass es meinem Vater trotz der Strahlentherapie derart gut gehe. Gefahren durch eine Einnahme von Manju während der Therapie sieht er jedoch keine.
Ich werde natürlich ebenfalls weiter berichten!
Viel Kraft und Hoffnung allen Betroffenen!
Gruss Carla
-
Mario Knecht
- Beiträge: 1
- Registriert: Di 24 Nov 2009 13:20
- Wohnort: Bern, Schweiz
Studie zu Brustkrebs
Hallo zusammen
Besten Dank für diesen Tipp! Das Getränk klingt in der Tat sehr interessant. Da meine Frau leider Brustkrebs mit Ablegern hat, bin ich immer für neues sehr offen. Bitte entschuldigt, wenn ich im falschen Forum schreibe, ich dachte nur, dass ich gleich hier zur Sache kommen möchte, wo es offenbar bereits Leute gibt, die dieses Getränk schon etwas kennen. Auf der Suche nach alternativen Heilmethoden bin ich leider des Öfteren auch über Produkte gestolpert, die sich im nachhinein als etwas unseriös herausgestellt haben. Aus diesem Grund bin ich jetzt doch etwas vorsichtiger geworden, besonders wenn ein Produkt wie Manju nicht ganz günstig ist. Da ich in den vergangen Tagen jedoch intensiv recherchiert habe und dabei auf diverse positive Studien von ausländischen Universitäten stiess, möchte ich bzw. meine Frau unbedingt einen Versuch wagen.
Betreffend Brustkrebs habe ich eine sehr interessante Studie der Cancer Research Foundation of Pakistan zum Getränk EM-X gefunden.
[Zwei Links von Admin gelöscht, da nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Leider habe ich die Studie nur auf englisch gefunden. Ich könnte schon einige Passagen übersetzen, falls dies gewünscht wird. Meine Englisch ist allerdings nicht das Beste.
Meine Frau wird heute mit der ersten Flasche beginnen und ich werde mich natürlich ebenfalls mit den neusten Ergebnissen gerne wieder hier melden.
Liebe Grüsse
Mario K.
Besten Dank für diesen Tipp! Das Getränk klingt in der Tat sehr interessant. Da meine Frau leider Brustkrebs mit Ablegern hat, bin ich immer für neues sehr offen. Bitte entschuldigt, wenn ich im falschen Forum schreibe, ich dachte nur, dass ich gleich hier zur Sache kommen möchte, wo es offenbar bereits Leute gibt, die dieses Getränk schon etwas kennen. Auf der Suche nach alternativen Heilmethoden bin ich leider des Öfteren auch über Produkte gestolpert, die sich im nachhinein als etwas unseriös herausgestellt haben. Aus diesem Grund bin ich jetzt doch etwas vorsichtiger geworden, besonders wenn ein Produkt wie Manju nicht ganz günstig ist. Da ich in den vergangen Tagen jedoch intensiv recherchiert habe und dabei auf diverse positive Studien von ausländischen Universitäten stiess, möchte ich bzw. meine Frau unbedingt einen Versuch wagen.
Betreffend Brustkrebs habe ich eine sehr interessante Studie der Cancer Research Foundation of Pakistan zum Getränk EM-X gefunden.
[Zwei Links von Admin gelöscht, da nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Leider habe ich die Studie nur auf englisch gefunden. Ich könnte schon einige Passagen übersetzen, falls dies gewünscht wird. Meine Englisch ist allerdings nicht das Beste.
Meine Frau wird heute mit der ersten Flasche beginnen und ich werde mich natürlich ebenfalls mit den neusten Ergebnissen gerne wieder hier melden.
Liebe Grüsse
Mario K.
-
Lichtblick
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr 20 Nov 2009 0:54
- Wohnort: Deutschland / Bad Säckingen
Manju
Hallo Mario
Interessant, besten Dank für die Verweise. Offenbar wirkt Manju auch bei anderen Krebsarten sehr gut. Das wundert mich eigentlich überhaupt nicht. Ich nehme nun seit 2 Tagen täglich 3 x 50ml ein. Viel kann ich momentan natürlich noch nicht sagen, ausser dass ich mich sehr vital, also kaum noch müde fühle. Zuvor war dies definitiv anders.
Nun habe ich heute noch meinen OP Termin erfahren. Nächste Woche ist es soweit. Gemäss Artzt ist es kein komplizierter Eingriff und er diagnostizierte mir sehr gute Heilungschancen. Obwohl mich dies eigentlich freuen sollte, bin ich momentan einfach nur hyper-nervös. Drückt mir bitte die Daumen und hoffentlich bis bald...
Liebe Grüsse
Anna
Interessant, besten Dank für die Verweise. Offenbar wirkt Manju auch bei anderen Krebsarten sehr gut. Das wundert mich eigentlich überhaupt nicht. Ich nehme nun seit 2 Tagen täglich 3 x 50ml ein. Viel kann ich momentan natürlich noch nicht sagen, ausser dass ich mich sehr vital, also kaum noch müde fühle. Zuvor war dies definitiv anders.
Nun habe ich heute noch meinen OP Termin erfahren. Nächste Woche ist es soweit. Gemäss Artzt ist es kein komplizierter Eingriff und er diagnostizierte mir sehr gute Heilungschancen. Obwohl mich dies eigentlich freuen sollte, bin ich momentan einfach nur hyper-nervös. Drückt mir bitte die Daumen und hoffentlich bis bald...
Liebe Grüsse
Anna
Viele Fragen - einige Antworten...
Hallo zusammen
Mich haben einige angeschrieben, ob ich noch weitere Infos zu Manju habe. Ich wurde regelrecht mit Fragen bombardiert ob Manju das selbe ist wie EM-X etc. etc. Ehrlichgesagt bin ich keine Datenquelle und auch nicht der Produzent dieses Getränks. Zugegeben ich habe einige Bücher über dieses Getränk gelesen und weiss mittlerweile bestimmt auch vieles darüber. Aber jede Frage kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Ich werde euch jedoch kurz das berichten was ich derzeit an Erfahrungen über dieses Getränk sammeln konnte. Auch habe ich nochmals im Internet recherchiert und einen interessanten Links zu einer Studie ausgegraben (da haben mich ja auch einige angefragt). Man findet vor allem unter dem bisherigen Produktenamen "EM-X" und dem Stichwort "Cancer" einige sehr interessante Infos. Hier mal zwei welche ich ausgegraben habe. Englischkenntnisse sind hier leider dringend von Nöten.
Link: Hier handelt es sich um eine Studie der Universitäten in Hawaii USA und Japan.
[Link von Admin gelöscht, nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Hier fragt man sich sicher, wieso sich auch das College of Agricultur (Fachhochschule für Landwirtschaft) mit EM-X befasste. Nun, ich denke, dass ich diese Frage mittlerweile beantworten kann. EM-X oder nun Manju ist im Prinzip ein Nebenprodukt eines Zufalls. In 80ziger Jahren beschäftigte sich ein japanischer Agronomie-Professor (Prof. Teruo Higa) mit verschiedenen natürlich existierenden Mikroorganismen. Dabei interessierten ihn vor allem diejenigen Mikroorganismen, welche in einem naturbelassenen Boden existieren und die Pflanzen vor Krankheiten schützen und vor allem stärken. Die Rede ist von sogenannten regenerativen Mikroorganismen. In einem seiner Bücher welches ich gelesen habe, beschreibt er 3 Funktionsgruppen von Mikroorganismen.
1. Dominant positive Mikroben (aufbauende)
2. Opportunistische Mikroben (Mitläufer)
3. Dominant negative Mikroben (abbauende)
Kurz gesagt. Die erste Gruppe schützt die Pflanze wie erwähnt vor Krankheiten etc. Die 3. Gruppe sorgt dafür, dass abgestorbenes organisches Material zersetzt wird (Fäulnisbakterien). Die 2 Gruppe sind die Mitläufer, welche sich der stärksten Gruppe anschliessen.
Da vor allem in den 70ziger Jahren in Japan ein unverantwortlicher Umgang mit Pestiziden und Düngemitteln gepflegt wurde, wollte Higa einen Weg finden, um Pflanzen auf natürliche Weise gegen Krankheiten zu schützen. Aus diesem Grund erforschte er während knapp 15 Jahren verschiedene regenerative (positive) Mikroorgansimen. Sein Ziel war es, verschieden dieser regenerativen Mikroorganismen zusammenzubringen. Es zeigte sich dabei jedoch schnell, dass das optimale Zusammenleben nicht ganz einfach war. Oft verendeten die Mikroorganismen innert kürzester Zeit, da sie sich entweder gegenseitig bekämpften oder infolge Nährstoffmangel verendeten. Higas Forschungen fanden in den folgenden Jahren deshalb vor allem in diesem Bereich statt. Nach knapp 15 Jahren Forschung und nur wenig positiven Ergebnissen war er kurz davor aufzugeben. Offenbar kam ihm dann jedoch Kommissar Zufall zu Hilfe. Weil er die ungefährlichen Mikroorganismen nicht wie sonst üblich in einem speziellen Behälter sondern auf dem Rasen der Universität entsorgte, erlangte er den Durchbruch. Offenbar sprachen ihn in den folgenden Tagen Studenten auf ein offensichtlich veränderte Rasenstück, welche viel grüner und kräftiger war an. Erst da wurde ihm bewusst, dass er eine Mischung gefunden hat, welche die gewünschte Wirkung brachte. Seine Forschung konnte er dank diesem Erfolg fortführen und fand bald weltweites Interesse (ausser von Seiten der Pharma) für dieses Produkt. Auch verschiedene Ärzte und Lebensmittel-Ingenieure interessierten sich plötzlich brennend für seine Entdeckung, da sie in den eingesetzten Mikroorganismen verschiedene Gruppierungen fanden, die auch für die menschliche Gesundheitserhaltung wichtig waren. Parallel zu Higas Entdeckung wurde eine Firma gegründet, welche sich aus verschiedenen Fachkräften zusammensetzte und zum Ziel hatte, ein natürliches aber besonders hochwertiges Gesundheitsgetränk zu entwickeln. Um die Entwicklung schnell weiterführen zu können fanden sich auch bald diverse begeisterungsfähige Partner. Offenbar waren darunter auch einige von Higas ehemaliger Studenten, die aus wohlhabendem Hause kamen und sich unbedingt an der Entwicklung beteiligen wollten. Die Beteiligung hatte sich für diese bald gelohnt, da später verschiedene Patienten berichteten, dass Sie mit Hife von EM-X komplett geheilt wurden. Auch ein japanischer Krebsspezialist interessierte sich für EM-X und gründete schliesslich aufgrund der vielen positiven Erfahrungen eine Krebsklinik in Osaka in Japan. Seine Erfolge verfasste er in den zwei von Carla oben genannten Büchern, die ich im übrigen nur auch jedem wärmstens empfehlen kann.
Das wäre eigentlich schon fast die ganze Geschichte, wäre da nicht der Namenswechsel von EM-X auf Manju erfolgt. Ich habe das zunächst auch nicht ganz kapiert, wieso man ein erfolgreiches Getränk plötzlich umbenennt. Über einen japanischen Brieffreund welchen ich vor bald 15 Jahren in einer Sprachschule in England kennengelernt habe und welcher für mich nun etwas recherchierte, erfuhr ich den wahrscheinlichen Grund. So fand er einen Bericht in einem japanischen Blog (obs stimmt weiss man natürlich nie genau), dass einige der damaligen Kapitalgeber sich stark verschuldet haben. Weil einige dieser Kapitalgeber (offenbar viele von Higas Studenten) die Namensrechte von EM-X besitzen, forderten sie vom Hersteller von EM-X eine höhere Gewinnbeteiligung. Hierzulande nennt man es auch Erpressung. Doch dieser lehnte ab, weshalb man ihm kurzerhand die Namensrechte am EM-X Getränk entzog. Das ist aber noch nicht die ganze Geschichte. Man hatte noch die Unverschämtheit, ein in der Eile zusammengerührtes Getränk anzubieten, welches man EM-X GOLD nannte. Dieses pries man dann auch noch als neues, verbessertes EM-X an. Wie mir mein Bekannter schrieb, glaubten dies viele Patienten in Japan, weshalb sich ihr Gesundheitszustand kaum noch verbesserte. Bei einigen wurde der Zustand sogar massiv schlechter. Diverse Analysen von unabhängigen Firmen bewiesen bald, dass EM-X GOLD nicht mal mehr Antioxidantien enthielt (die wichtigste Zutat von EM-X). Sogar die gelbliche Färbung welche beim EM-X durch die Fermentation typisch war, wurde mittels eines Farbstoffes imitiert. Dem ehemaligen Produzenten waren die Hände gebunden, da er keine Rechte mehr an dem Namen EM-X besass. Er kreierte deshalb den neuen Namen Manju und bemühte sich mit Inseraten und Mund zu Mund Propaganda um Schadenbegrenzung. Es ist schon unfassbar was Menschen für Geld alles machen. Vor allem, wenn jemand ernsthaft erkrankt ist. Bei Manju bin ich mir jedoch sicher, dass es 1:1 dem alten EM-X entspricht. Das haben mir verschiedene Leute bestätigt und auch eine öffentlich publizierte Stellungnahme beim ehemaligen Produzenten beweist dies. Ausserdem nehme ich aktuell Manju zur Vorbeugung und fühle mich seitdem top fit.
So ich hoffe hiermit einige Fragen geklärt zu haben. Und falls weitere entstehen, bitte hier im Forum und nicht an mich privat. Ich bin mir sicher, dass man hier im Forum schneller zu einer Antwort kommt.
Liebe Grüsse
Frank
Mich haben einige angeschrieben, ob ich noch weitere Infos zu Manju habe. Ich wurde regelrecht mit Fragen bombardiert ob Manju das selbe ist wie EM-X etc. etc. Ehrlichgesagt bin ich keine Datenquelle und auch nicht der Produzent dieses Getränks. Zugegeben ich habe einige Bücher über dieses Getränk gelesen und weiss mittlerweile bestimmt auch vieles darüber. Aber jede Frage kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Ich werde euch jedoch kurz das berichten was ich derzeit an Erfahrungen über dieses Getränk sammeln konnte. Auch habe ich nochmals im Internet recherchiert und einen interessanten Links zu einer Studie ausgegraben (da haben mich ja auch einige angefragt). Man findet vor allem unter dem bisherigen Produktenamen "EM-X" und dem Stichwort "Cancer" einige sehr interessante Infos. Hier mal zwei welche ich ausgegraben habe. Englischkenntnisse sind hier leider dringend von Nöten.
Link: Hier handelt es sich um eine Studie der Universitäten in Hawaii USA und Japan.
[Link von Admin gelöscht, nicht mehr erreichbar. 21.07.2022]
Hier fragt man sich sicher, wieso sich auch das College of Agricultur (Fachhochschule für Landwirtschaft) mit EM-X befasste. Nun, ich denke, dass ich diese Frage mittlerweile beantworten kann. EM-X oder nun Manju ist im Prinzip ein Nebenprodukt eines Zufalls. In 80ziger Jahren beschäftigte sich ein japanischer Agronomie-Professor (Prof. Teruo Higa) mit verschiedenen natürlich existierenden Mikroorganismen. Dabei interessierten ihn vor allem diejenigen Mikroorganismen, welche in einem naturbelassenen Boden existieren und die Pflanzen vor Krankheiten schützen und vor allem stärken. Die Rede ist von sogenannten regenerativen Mikroorganismen. In einem seiner Bücher welches ich gelesen habe, beschreibt er 3 Funktionsgruppen von Mikroorganismen.
1. Dominant positive Mikroben (aufbauende)
2. Opportunistische Mikroben (Mitläufer)
3. Dominant negative Mikroben (abbauende)
Kurz gesagt. Die erste Gruppe schützt die Pflanze wie erwähnt vor Krankheiten etc. Die 3. Gruppe sorgt dafür, dass abgestorbenes organisches Material zersetzt wird (Fäulnisbakterien). Die 2 Gruppe sind die Mitläufer, welche sich der stärksten Gruppe anschliessen.
Da vor allem in den 70ziger Jahren in Japan ein unverantwortlicher Umgang mit Pestiziden und Düngemitteln gepflegt wurde, wollte Higa einen Weg finden, um Pflanzen auf natürliche Weise gegen Krankheiten zu schützen. Aus diesem Grund erforschte er während knapp 15 Jahren verschiedene regenerative (positive) Mikroorgansimen. Sein Ziel war es, verschieden dieser regenerativen Mikroorganismen zusammenzubringen. Es zeigte sich dabei jedoch schnell, dass das optimale Zusammenleben nicht ganz einfach war. Oft verendeten die Mikroorganismen innert kürzester Zeit, da sie sich entweder gegenseitig bekämpften oder infolge Nährstoffmangel verendeten. Higas Forschungen fanden in den folgenden Jahren deshalb vor allem in diesem Bereich statt. Nach knapp 15 Jahren Forschung und nur wenig positiven Ergebnissen war er kurz davor aufzugeben. Offenbar kam ihm dann jedoch Kommissar Zufall zu Hilfe. Weil er die ungefährlichen Mikroorganismen nicht wie sonst üblich in einem speziellen Behälter sondern auf dem Rasen der Universität entsorgte, erlangte er den Durchbruch. Offenbar sprachen ihn in den folgenden Tagen Studenten auf ein offensichtlich veränderte Rasenstück, welche viel grüner und kräftiger war an. Erst da wurde ihm bewusst, dass er eine Mischung gefunden hat, welche die gewünschte Wirkung brachte. Seine Forschung konnte er dank diesem Erfolg fortführen und fand bald weltweites Interesse (ausser von Seiten der Pharma) für dieses Produkt. Auch verschiedene Ärzte und Lebensmittel-Ingenieure interessierten sich plötzlich brennend für seine Entdeckung, da sie in den eingesetzten Mikroorganismen verschiedene Gruppierungen fanden, die auch für die menschliche Gesundheitserhaltung wichtig waren. Parallel zu Higas Entdeckung wurde eine Firma gegründet, welche sich aus verschiedenen Fachkräften zusammensetzte und zum Ziel hatte, ein natürliches aber besonders hochwertiges Gesundheitsgetränk zu entwickeln. Um die Entwicklung schnell weiterführen zu können fanden sich auch bald diverse begeisterungsfähige Partner. Offenbar waren darunter auch einige von Higas ehemaliger Studenten, die aus wohlhabendem Hause kamen und sich unbedingt an der Entwicklung beteiligen wollten. Die Beteiligung hatte sich für diese bald gelohnt, da später verschiedene Patienten berichteten, dass Sie mit Hife von EM-X komplett geheilt wurden. Auch ein japanischer Krebsspezialist interessierte sich für EM-X und gründete schliesslich aufgrund der vielen positiven Erfahrungen eine Krebsklinik in Osaka in Japan. Seine Erfolge verfasste er in den zwei von Carla oben genannten Büchern, die ich im übrigen nur auch jedem wärmstens empfehlen kann.
Das wäre eigentlich schon fast die ganze Geschichte, wäre da nicht der Namenswechsel von EM-X auf Manju erfolgt. Ich habe das zunächst auch nicht ganz kapiert, wieso man ein erfolgreiches Getränk plötzlich umbenennt. Über einen japanischen Brieffreund welchen ich vor bald 15 Jahren in einer Sprachschule in England kennengelernt habe und welcher für mich nun etwas recherchierte, erfuhr ich den wahrscheinlichen Grund. So fand er einen Bericht in einem japanischen Blog (obs stimmt weiss man natürlich nie genau), dass einige der damaligen Kapitalgeber sich stark verschuldet haben. Weil einige dieser Kapitalgeber (offenbar viele von Higas Studenten) die Namensrechte von EM-X besitzen, forderten sie vom Hersteller von EM-X eine höhere Gewinnbeteiligung. Hierzulande nennt man es auch Erpressung. Doch dieser lehnte ab, weshalb man ihm kurzerhand die Namensrechte am EM-X Getränk entzog. Das ist aber noch nicht die ganze Geschichte. Man hatte noch die Unverschämtheit, ein in der Eile zusammengerührtes Getränk anzubieten, welches man EM-X GOLD nannte. Dieses pries man dann auch noch als neues, verbessertes EM-X an. Wie mir mein Bekannter schrieb, glaubten dies viele Patienten in Japan, weshalb sich ihr Gesundheitszustand kaum noch verbesserte. Bei einigen wurde der Zustand sogar massiv schlechter. Diverse Analysen von unabhängigen Firmen bewiesen bald, dass EM-X GOLD nicht mal mehr Antioxidantien enthielt (die wichtigste Zutat von EM-X). Sogar die gelbliche Färbung welche beim EM-X durch die Fermentation typisch war, wurde mittels eines Farbstoffes imitiert. Dem ehemaligen Produzenten waren die Hände gebunden, da er keine Rechte mehr an dem Namen EM-X besass. Er kreierte deshalb den neuen Namen Manju und bemühte sich mit Inseraten und Mund zu Mund Propaganda um Schadenbegrenzung. Es ist schon unfassbar was Menschen für Geld alles machen. Vor allem, wenn jemand ernsthaft erkrankt ist. Bei Manju bin ich mir jedoch sicher, dass es 1:1 dem alten EM-X entspricht. Das haben mir verschiedene Leute bestätigt und auch eine öffentlich publizierte Stellungnahme beim ehemaligen Produzenten beweist dies. Ausserdem nehme ich aktuell Manju zur Vorbeugung und fühle mich seitdem top fit.
So ich hoffe hiermit einige Fragen geklärt zu haben. Und falls weitere entstehen, bitte hier im Forum und nicht an mich privat. Ich bin mir sicher, dass man hier im Forum schneller zu einer Antwort kommt.
Liebe Grüsse
Frank
Ein kleiner Lichtblick
Guten Abend allerseits!
Zunächst mal ein herzliches Dankeschön an Frank. Die Hintergründe dieses Getränks sind ja wirklich sehr interessant. Sobald es meinem Vater (hoffentlich) wieder etwas besser geht, werde ich mich da bestimmt auch noch tiefer in die Materie einlesen. Derzeit fehlt mir dafür jedoch einfach die Zeit. Die letzten paar Tage waren wieder derart nervenaufreibend, dass ich selbst in der Nacht kaum ein Auge zugetan habe. Letzten Freitag klagte er plötzlich über heftige Bauchschmerzen. Als es auch später nicht besser wurde, riefen wir den Notarzt. Wir rechneten bereits mit dem schlimmsten, da mein Vater jaulte, wie ein Wolf bei Vollmond. Vor dem Notarzt gab mein Vater plötzlich zu, dass er wegen des dauernden Völlegefühls zu einem Gläschen Schnaps griff. Dies obwohl ihm sein Arzt mehrmals sagte, dass alkoholische Getränke für ihn Tabu wären. Der Notarzt gab ihm schliesslich eine Spritze gegen die Schmerzen, womit er wenigstens etwas schlafen (im Gegensatz zu mir) konnte. Bis am Montag ging es ihm dann doch sehr schlecht und wir befürchteten schon, dass die scheinbare Verbesserung seines Gesundheitszustandes möglicherweise doch nur Einbildung war. Als ich am Dienstag mit ihm beim Arzt war, erwähnten wir die heftigen Bauchschmerzen nach der Einnahme des Alkohols. Der Arzt meinte, dass Alkohol bei einer angeschlagenen Bauchspeicheldrüse durchaus solche Schmerzen auslösen könne, er jedoch auch nicht ausschliessen könne, dass sich weitere Metastasen gebildet haben. Aufgrund seines noch immer geschwächten Zustandes hielt es der Arzt für nötig, die Fortführung der Strahlentherapie mittels einer erneuten CT nochmals zu bestimmen. Mein Vater erhielt deshalb noch am Nachmittag einen Termin beim Onkologen. Im anschliessenden Gespräch teilte dieser uns mit, dass er erfreuliche Neuigkeiten habe. Die Metastasen in der Leber seien offenbar sichtbar zurückgegangen. Alkohol sei jedoch im jetztigen Zustand das schlimmste was man seiner Bauchspeicheldrüse antun könne. Im Weiteren meinte er, dass er noch lange nicht über den Berg sei, doch angesichts seines Alters und der bis jetzt erstaunlich gut verlaufenden Behandlung sei es für ihn bestimmt noch nicht alle Tage Abend. Die Chemo- und Strahlentherapie wird somit fortgesetzt. Ob Manju diese positiven Veränderungen bewirkt hat, kann ich natürlich nicht sagen. Es ist jedoch auffällig, dass alle Ärzte steht's erstaunt sind, wie gut die Behandlung bei meinem Vater anschlägt. Auch beim Onkologen meinte ich eine gewisse Erstauntheit erkannt zu haben. Vielleicht bilde ich mir dies auch nur ein. Doch selbst mein Vater, welcher sonst gegen fast alles etwas hat (besonders wenns natürlich ist) sagt nun, dass er das Gefühl habe, dass Manju ihm irgendwie helfe.
So genug geschrieben, ich werd mich dann wieder melden, sobald es wieder was wirklich interessantes gibt.
Euch allen alles Liebe und gute Besserung!
Liebe Grüsse
Elpis (Carla)
Zunächst mal ein herzliches Dankeschön an Frank. Die Hintergründe dieses Getränks sind ja wirklich sehr interessant. Sobald es meinem Vater (hoffentlich) wieder etwas besser geht, werde ich mich da bestimmt auch noch tiefer in die Materie einlesen. Derzeit fehlt mir dafür jedoch einfach die Zeit. Die letzten paar Tage waren wieder derart nervenaufreibend, dass ich selbst in der Nacht kaum ein Auge zugetan habe. Letzten Freitag klagte er plötzlich über heftige Bauchschmerzen. Als es auch später nicht besser wurde, riefen wir den Notarzt. Wir rechneten bereits mit dem schlimmsten, da mein Vater jaulte, wie ein Wolf bei Vollmond. Vor dem Notarzt gab mein Vater plötzlich zu, dass er wegen des dauernden Völlegefühls zu einem Gläschen Schnaps griff. Dies obwohl ihm sein Arzt mehrmals sagte, dass alkoholische Getränke für ihn Tabu wären. Der Notarzt gab ihm schliesslich eine Spritze gegen die Schmerzen, womit er wenigstens etwas schlafen (im Gegensatz zu mir) konnte. Bis am Montag ging es ihm dann doch sehr schlecht und wir befürchteten schon, dass die scheinbare Verbesserung seines Gesundheitszustandes möglicherweise doch nur Einbildung war. Als ich am Dienstag mit ihm beim Arzt war, erwähnten wir die heftigen Bauchschmerzen nach der Einnahme des Alkohols. Der Arzt meinte, dass Alkohol bei einer angeschlagenen Bauchspeicheldrüse durchaus solche Schmerzen auslösen könne, er jedoch auch nicht ausschliessen könne, dass sich weitere Metastasen gebildet haben. Aufgrund seines noch immer geschwächten Zustandes hielt es der Arzt für nötig, die Fortführung der Strahlentherapie mittels einer erneuten CT nochmals zu bestimmen. Mein Vater erhielt deshalb noch am Nachmittag einen Termin beim Onkologen. Im anschliessenden Gespräch teilte dieser uns mit, dass er erfreuliche Neuigkeiten habe. Die Metastasen in der Leber seien offenbar sichtbar zurückgegangen. Alkohol sei jedoch im jetztigen Zustand das schlimmste was man seiner Bauchspeicheldrüse antun könne. Im Weiteren meinte er, dass er noch lange nicht über den Berg sei, doch angesichts seines Alters und der bis jetzt erstaunlich gut verlaufenden Behandlung sei es für ihn bestimmt noch nicht alle Tage Abend. Die Chemo- und Strahlentherapie wird somit fortgesetzt. Ob Manju diese positiven Veränderungen bewirkt hat, kann ich natürlich nicht sagen. Es ist jedoch auffällig, dass alle Ärzte steht's erstaunt sind, wie gut die Behandlung bei meinem Vater anschlägt. Auch beim Onkologen meinte ich eine gewisse Erstauntheit erkannt zu haben. Vielleicht bilde ich mir dies auch nur ein. Doch selbst mein Vater, welcher sonst gegen fast alles etwas hat (besonders wenns natürlich ist) sagt nun, dass er das Gefühl habe, dass Manju ihm irgendwie helfe.
So genug geschrieben, ich werd mich dann wieder melden, sobald es wieder was wirklich interessantes gibt.
Euch allen alles Liebe und gute Besserung!
Liebe Grüsse
Elpis (Carla)
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