Die grosse Anteilnahme die ich auch im Forum bekomme berührt mich sehr. Herzlichen Dank, es gibt mir zusätzliche Kraft und Motivation,dies liegt vielleicht daran weil man hier gut seine Erfahrungen, Gedanken und Gefühle niederschreiben kann und man verstanden wird, egal ob Angehörige oder Betroffene.
Ich habe meine Zeit ohne Therapie genossen, um mich den etwas schöneren Dingen des Leben zu widmen. Auch wenn ich viel müde bin ,habe ich versucht etwas zu unternehmen zB ein Ausflug machen. Das gibt Kraft und man kommt sehr schön auf andere Gedanken. Ich habe Freude in den Bergen, weil diese Ruhe ausstrahlen. Es gibt liebe Menschen in meinem Umfeld welche mich dabei begleiten. Es geht alles langsam aber es geht.
Mir wurde ein Stent gelegt um die Gallengänge freizuhalten. Mein Port macht mir wieder Mühe,er musste schon einmal entfenrt wegen weil alles entzündet war und es beim liegen schmerzen machte.Der Erfolg der Therapie müsste besser sein, was immer das heissen mag.
Auch ich lasse nicht unversucht den Krebs zu bekämpfen und habe das "Wundermittel" Manju ausprobiert. Man liest hier viel über den Erfolg, es ging mir davon gar nicht gut weil ich Blähungen und Schmerzen im Darm bekommen habe. Als ich damit aufhörte wurde es besser. Was für die einen gut ist muss für andere nicht gelten. Jetzt nehme ich ein Aufbaupräparat vom Hömopathen, was mein schwaches Imunsystem stärkt und es tut mir gut. Es hat sicher nicht die gleiche Wirkung wie Manju.
Eigentlich wollte ich wieder etwas arbeiten, aber es geht nicht, ich hatte immer wieder Fieberschübe. Anfang Juni muss ich zur Kontrolle und dann wird entschieden wie meine Therapie weitergeht, ich habe etwas Angst ,ein komisches Gefühl und hoffe das es wenigstens gleich geblieben ist und nicht wieder gewachsen ist.
Manju
Moderations-Bereich
Nebenwirkungen
Hallo Jael
Manju ist bestimmt kein Wundermittel, sonst müssten wir hier nicht mehr über die Behandlung von Krebs diskutieren. Dennoch bin ich der Meinung, dass es durchaus eine erstaunliche Wirkung besitzt. So bin ich seit der Einnahme von Manju absolut frei von Nebenwirkungen die mich zuvor fast zum Abbruch meiner Chemotherapie zwangen. Auch meine Blutwerte scheinen seitdem sehr viel besser zu sein. Ob es schlussendlich tatsächlich gegen den Krebs etwas bringt, sei mal dahingestellt. Schön wäre es natürlich. Diesbezüglich findet man jedoch auch in anderen Foren einige interessante Erfahrungsberichte, wo Menschen teils von erstaunlichen Fortschritten berichten. Über anfängliche Blähungen und vor allem Durchfall liest man allerdings ebenfalls sehr viel. Irgendwo hat sich auch ein Arzt zu Manju geäussert und gemeint, dass Durchfall durchaus auch eine positive Reaktion sein kann. Denn Durchfall ist immer auch ein Zeichen der körperlichen Entgiftung. Wenn wir etwas schlechtes Essen, schützt uns unser Körper indem wir Erbrechen oder eben Durchfall bekommen. Es ist also ein Ausscheidungsprozess, indem sich der Körper auf natürliche Art von Giftstoffen befreit. Ich habe bis jetzt zwar nie Durchfall bekommen, nehme Manju jedoch auch nicht in allzu hoher Dosierung ein. Bei Schmerzen im Darm könnten es wie Du sagst Blähungen sein. Dies ist natürlich äusserst unangenehm, könnte jedoch mit der Zeit vergehen. Hast Du es mal mit einer kleineren Dosierung versucht?
Ich denke die Grundidee mit einem starken Antioxidans gegen freie Radikale vorzugehen, ist bestimmt nicht falsch. Das Problem ist ja gerade, dass die Strahlentherapie wie auch die Chemotherapie Unmengen an freien Radikalen erzeugt. Hier steht darüber auch einiges geschrieben: http://www.medichi.de/de/dept_86.html
Diese zerstören gesunde Zellen, was den Körper zusätzlich schwächt und dem Krebs Tür uns Toor zur weiteren Ausbreitung öffnet. Manju sehe ich deshalb nicht als Medikament oder gar Wundermittel, sondern lediglich als ein qualitativ sehr gutes Antioxidans welches freie Radikale minimiert um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Liebe Grüsse
Ernesto
Manju ist bestimmt kein Wundermittel, sonst müssten wir hier nicht mehr über die Behandlung von Krebs diskutieren. Dennoch bin ich der Meinung, dass es durchaus eine erstaunliche Wirkung besitzt. So bin ich seit der Einnahme von Manju absolut frei von Nebenwirkungen die mich zuvor fast zum Abbruch meiner Chemotherapie zwangen. Auch meine Blutwerte scheinen seitdem sehr viel besser zu sein. Ob es schlussendlich tatsächlich gegen den Krebs etwas bringt, sei mal dahingestellt. Schön wäre es natürlich. Diesbezüglich findet man jedoch auch in anderen Foren einige interessante Erfahrungsberichte, wo Menschen teils von erstaunlichen Fortschritten berichten. Über anfängliche Blähungen und vor allem Durchfall liest man allerdings ebenfalls sehr viel. Irgendwo hat sich auch ein Arzt zu Manju geäussert und gemeint, dass Durchfall durchaus auch eine positive Reaktion sein kann. Denn Durchfall ist immer auch ein Zeichen der körperlichen Entgiftung. Wenn wir etwas schlechtes Essen, schützt uns unser Körper indem wir Erbrechen oder eben Durchfall bekommen. Es ist also ein Ausscheidungsprozess, indem sich der Körper auf natürliche Art von Giftstoffen befreit. Ich habe bis jetzt zwar nie Durchfall bekommen, nehme Manju jedoch auch nicht in allzu hoher Dosierung ein. Bei Schmerzen im Darm könnten es wie Du sagst Blähungen sein. Dies ist natürlich äusserst unangenehm, könnte jedoch mit der Zeit vergehen. Hast Du es mal mit einer kleineren Dosierung versucht?
Ich denke die Grundidee mit einem starken Antioxidans gegen freie Radikale vorzugehen, ist bestimmt nicht falsch. Das Problem ist ja gerade, dass die Strahlentherapie wie auch die Chemotherapie Unmengen an freien Radikalen erzeugt. Hier steht darüber auch einiges geschrieben: http://www.medichi.de/de/dept_86.html
Diese zerstören gesunde Zellen, was den Körper zusätzlich schwächt und dem Krebs Tür uns Toor zur weiteren Ausbreitung öffnet. Manju sehe ich deshalb nicht als Medikament oder gar Wundermittel, sondern lediglich als ein qualitativ sehr gutes Antioxidans welches freie Radikale minimiert um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Liebe Grüsse
Ernesto
Manju
Liebe Jael,
dein Schicksal berührt mich sehr. Zuerst hast du dich um deine Freundin Freja gekümmert und jetzt bist du selber an Krebs erkrankt.
Deine Zeilen sprechen von Mut und Dankbarkeit und davon, wie du kämpfst.
Auch du willst nichts unversucht lassen und hast dich auch der Komplementärmedizin zugewandt und das hochgelobte Manju versucht. Auch wenn es für dich eine Enttäuschung war, bin ich dir sehr dankbar, dass du hier geschrieben hast, wie es dir dabei ergangen ist. Ich habe manchmal Mühe, all das, was darüber geschrieben wird zu glauben, und werde den Verdacht nicht ganz los, dass auch kommerzielle Interessen dahinter stehen.
Ich bin aber sehr froh, hat dir die Homöopathie die nötige Kraft und Unterstützung gegeben.
Liebe Jael, ich wünsche dir für die Kontrollen im Juni viel Glück und dass die Resultate besser sind als du es befürchtest und die Therapie weitergeführt werden kann.
Ganz herzlich grüsst dich
Linda
dein Schicksal berührt mich sehr. Zuerst hast du dich um deine Freundin Freja gekümmert und jetzt bist du selber an Krebs erkrankt.
Deine Zeilen sprechen von Mut und Dankbarkeit und davon, wie du kämpfst.
Auch du willst nichts unversucht lassen und hast dich auch der Komplementärmedizin zugewandt und das hochgelobte Manju versucht. Auch wenn es für dich eine Enttäuschung war, bin ich dir sehr dankbar, dass du hier geschrieben hast, wie es dir dabei ergangen ist. Ich habe manchmal Mühe, all das, was darüber geschrieben wird zu glauben, und werde den Verdacht nicht ganz los, dass auch kommerzielle Interessen dahinter stehen.
Ich bin aber sehr froh, hat dir die Homöopathie die nötige Kraft und Unterstützung gegeben.
Liebe Jael, ich wünsche dir für die Kontrollen im Juni viel Glück und dass die Resultate besser sind als du es befürchtest und die Therapie weitergeführt werden kann.
Ganz herzlich grüsst dich
Linda
...
hallo zusammen
Danke für eure Zeilen.Natürlich habe ich dieDosis beim Manju reduziert, es ging trotzdem nicht und habe mich abgefunden das ich es nicht vertrage. Meinem geschwächten Körper möchte ich nicht noch mehrzumuten und ausprobieren. Ich hatte schon ein paar Infekte,dann ins Spital musste und möchte das einfach nicht noch zusätzlich durch diese Nebenwirkungen mitmachen. Schlussendlich muss ich dann trotzdem auf die Schulmedizin zurückgreifen. Darum gehe ich zum Hömopathen der kann mich ebenfalls zusätzlich sehr gut unterstützen.
Es freut mich dass Manju vielen Menschen Erleichterung bringen kann, jeder soll das machen was ihm guttut.
Ich kann mich mit positiven Gedanken beeinflussen und freue mich trotz allem über viele schöne kleine Dinge die ich täglich erlebe.
Liebe Grüsse
Danke für eure Zeilen.Natürlich habe ich dieDosis beim Manju reduziert, es ging trotzdem nicht und habe mich abgefunden das ich es nicht vertrage. Meinem geschwächten Körper möchte ich nicht noch mehrzumuten und ausprobieren. Ich hatte schon ein paar Infekte,dann ins Spital musste und möchte das einfach nicht noch zusätzlich durch diese Nebenwirkungen mitmachen. Schlussendlich muss ich dann trotzdem auf die Schulmedizin zurückgreifen. Darum gehe ich zum Hömopathen der kann mich ebenfalls zusätzlich sehr gut unterstützen.
Es freut mich dass Manju vielen Menschen Erleichterung bringen kann, jeder soll das machen was ihm guttut.
Ich kann mich mit positiven Gedanken beeinflussen und freue mich trotz allem über viele schöne kleine Dinge die ich täglich erlebe.
Liebe Grüsse
Meine Erfahrung mit Manju und Vitalpilzen
Hallo ihr Lieben
Leider bin auch ich seit 2010 eine Betroffene dieser schweren Krankheit. Angefangen hat alles mit leichten Bauchschmerzen. Nachdem diese auch nach Tagen nicht verschwanden und ständig stärker wurden, suchte ich im Oktober letzten Jahres einen Arzt auf. Wegen den auffälligen Symptomen verwies mich dieser sofort an das Kantonsspital zwecks eines CTs. Die Diagnose "Bauchspeicheldrüse mit Metastasierung". Da die komplette Bauchspeicheldrüse betroffen war, erhielt ich einen Stent. Wie mir damals der Arzt sagte, sei diese Krankheit leider nicht heilbar weshalb er mit einer Lebenszeit von 6 bestenfalls 8 Monate rechnete. Diese Berechnung musste er kürzlich revidieren, da ich offenbar nicht ins Schema X passe. ;-)
Im Weiteren erhielt ich insgesamt 3 Chemos, welche der absolute Horror waren. Übelkeit, Erbrechen etc. - das ganze Programm. Essen konnte ich praktisch nichts mehr, ohne das es mir gleich wieder hoch kam. Zusätzlich erschwerte die "Genesung", dass ich mit einem Gewicht von 49kg kaum mehr Reserven hatte. Ich musste also unbedingt zunehmen.
Als mich im Februar dieses Jahres eine befreundete Naturheilärztin zuhause besuchte und von meinem Zustand regelrecht geschockt war, empfahl Sie mir unbedingt Heilpilze einzunehmen. Da diese sehr viele Vitalstoffe enthalten und man diese gut mit anderen Medikamenten kombinieren kann, setzte ich diesen Rat natürlich umgehend um. Schon nach wenigen Tagen ging es mir bedeutend besser und ich nahm auch nicht mehr weiter ab. Während den kommenden zwei Monaten ging es mir fast Täglich immer besser und ich konnte mein Gewicht auf 55kg stabilisieren. Weil ich jedoch nach wie vor sehr geschwächt war, erhielt ich von meiner Kollegin im Mai den Tipp zu Manju. Sie meinte, dass Manju ein regelrechtes Kraftpaket wäre und ich es ideal mit den Pilzen kombinieren könnte. Da ich hier und in anderen Foren viele gute Beiträge fand, startete ich einen Versuch. Wie hier oft beschrieben begann ich gleich mit der vollen Dosierung von 3 x 50ml pro Tag. Parallel dazu nahm ich nach wie vor noch die Heilpilze und natürlich die von meinem Arzt verschriebenen Medikamente.
Auffällig war, dass praktisch vom ersten Tag an die ständig anwesende Übelkeit verschwand. Diese wurde zwar durch die Pilze gemindert, jedoch nie ganz beseitigt. Zusätzlich fühlte ich mich täglich etwas stärker. Heute kann ich sogar 4 Stunden ohne Unterbruch wieder im Garten arbeiten, ohne danach komplett erledigt zu sein. So und nun muss ich euch meine letzte Untersuchung preisgeben. Der Befund des Arztes lautete wie folgt:
Unauffällige Darstellung der Leber, Milz und beiden Nebennieren, keine Aszitis, kein Aufstau, ein Rest oder Rezidiv Tumor erkennbar leicht hypodens -sehr diskret im Pankreasschwanz. Kein Hinweis mehr auf pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Die Beurteilung: Ungewöhnlicher Verlauf eines Pankreaskarzinoms.
Na wenn das keine good news sind :-) Gemäss meinem Arzt bin ich seine erste Patientin, bei welcher diese Krankheit einen solch unerwarteten Verlauf nahm.
Allen anderen wünsche ich alles Gute und verliert NIE die Hoffnung!!!
Leider bin auch ich seit 2010 eine Betroffene dieser schweren Krankheit. Angefangen hat alles mit leichten Bauchschmerzen. Nachdem diese auch nach Tagen nicht verschwanden und ständig stärker wurden, suchte ich im Oktober letzten Jahres einen Arzt auf. Wegen den auffälligen Symptomen verwies mich dieser sofort an das Kantonsspital zwecks eines CTs. Die Diagnose "Bauchspeicheldrüse mit Metastasierung". Da die komplette Bauchspeicheldrüse betroffen war, erhielt ich einen Stent. Wie mir damals der Arzt sagte, sei diese Krankheit leider nicht heilbar weshalb er mit einer Lebenszeit von 6 bestenfalls 8 Monate rechnete. Diese Berechnung musste er kürzlich revidieren, da ich offenbar nicht ins Schema X passe. ;-)
Im Weiteren erhielt ich insgesamt 3 Chemos, welche der absolute Horror waren. Übelkeit, Erbrechen etc. - das ganze Programm. Essen konnte ich praktisch nichts mehr, ohne das es mir gleich wieder hoch kam. Zusätzlich erschwerte die "Genesung", dass ich mit einem Gewicht von 49kg kaum mehr Reserven hatte. Ich musste also unbedingt zunehmen.
Als mich im Februar dieses Jahres eine befreundete Naturheilärztin zuhause besuchte und von meinem Zustand regelrecht geschockt war, empfahl Sie mir unbedingt Heilpilze einzunehmen. Da diese sehr viele Vitalstoffe enthalten und man diese gut mit anderen Medikamenten kombinieren kann, setzte ich diesen Rat natürlich umgehend um. Schon nach wenigen Tagen ging es mir bedeutend besser und ich nahm auch nicht mehr weiter ab. Während den kommenden zwei Monaten ging es mir fast Täglich immer besser und ich konnte mein Gewicht auf 55kg stabilisieren. Weil ich jedoch nach wie vor sehr geschwächt war, erhielt ich von meiner Kollegin im Mai den Tipp zu Manju. Sie meinte, dass Manju ein regelrechtes Kraftpaket wäre und ich es ideal mit den Pilzen kombinieren könnte. Da ich hier und in anderen Foren viele gute Beiträge fand, startete ich einen Versuch. Wie hier oft beschrieben begann ich gleich mit der vollen Dosierung von 3 x 50ml pro Tag. Parallel dazu nahm ich nach wie vor noch die Heilpilze und natürlich die von meinem Arzt verschriebenen Medikamente.
Auffällig war, dass praktisch vom ersten Tag an die ständig anwesende Übelkeit verschwand. Diese wurde zwar durch die Pilze gemindert, jedoch nie ganz beseitigt. Zusätzlich fühlte ich mich täglich etwas stärker. Heute kann ich sogar 4 Stunden ohne Unterbruch wieder im Garten arbeiten, ohne danach komplett erledigt zu sein. So und nun muss ich euch meine letzte Untersuchung preisgeben. Der Befund des Arztes lautete wie folgt:
Unauffällige Darstellung der Leber, Milz und beiden Nebennieren, keine Aszitis, kein Aufstau, ein Rest oder Rezidiv Tumor erkennbar leicht hypodens -sehr diskret im Pankreasschwanz. Kein Hinweis mehr auf pathologisch vergrösserte Lymphknoten. Die Beurteilung: Ungewöhnlicher Verlauf eines Pankreaskarzinoms.
Na wenn das keine good news sind :-) Gemäss meinem Arzt bin ich seine erste Patientin, bei welcher diese Krankheit einen solch unerwarteten Verlauf nahm.
Allen anderen wünsche ich alles Gute und verliert NIE die Hoffnung!!!
Manju
Hallo Mariah
Ich habe gerade Deinen Bericht gelesen und schöpfe Hoffnung für meine Mutter (71).
Auch sie bekam die Diagnose im Januar 2010. Da auch bei ihr schon Metastasen vorhanden waren, war eine Operation nicht mehr möglich.
Die erste Chemo-Therapie hat sie gut vertragen. Bis im Dezember 2010 ging es ihr erstaunlich gut. Dann hatte sie aber die ersten Beschwerden starke Bauchschmerzen und Wasser in der Lunge. Durch eine Operation wurde die Lunge verklebt. Die zweite Chemo war sehr schwierig für sie. Da sie sehr geschwächt war, wurde sie auch abgebrochen. Sie hat sich seitdem nicht mehr richtig erholt. Wenn sie einen Schritt nach vorne gemacht hat kamen wieder zwei zurück. Seit gestern ist sie wieder im Spital. Die Verdauung macht ihr Probleme, sie hat Wasser im Bauch und in den Beinen und ihre Augen sind gelb. Durch dieses Forum habe ich von Manju erfahren. Natürlich schöpfe ich Hoffnung aber ich habe auch Angst es ihr vorzuschlagen. Wer weiss über Manju genau Bescheid. Wenn es wirklich diese Wirkung hat, weshalb ist es noch unbekannt ?? Wie findet man die richtige Dosierung. Röbi aus Dussnang (auch Mitglied in diesem Forum) hat geschrieben, dass auch sein Arzt ihm dazu geraten habe. Wie komme ich an die Adresse dieses Arztes ?? Es wäre toll wenn ich so viele Informationen wie möglich erhalten könnte.
Vielen Danke und alles Gute Cami
Ich habe gerade Deinen Bericht gelesen und schöpfe Hoffnung für meine Mutter (71).
Auch sie bekam die Diagnose im Januar 2010. Da auch bei ihr schon Metastasen vorhanden waren, war eine Operation nicht mehr möglich.
Die erste Chemo-Therapie hat sie gut vertragen. Bis im Dezember 2010 ging es ihr erstaunlich gut. Dann hatte sie aber die ersten Beschwerden starke Bauchschmerzen und Wasser in der Lunge. Durch eine Operation wurde die Lunge verklebt. Die zweite Chemo war sehr schwierig für sie. Da sie sehr geschwächt war, wurde sie auch abgebrochen. Sie hat sich seitdem nicht mehr richtig erholt. Wenn sie einen Schritt nach vorne gemacht hat kamen wieder zwei zurück. Seit gestern ist sie wieder im Spital. Die Verdauung macht ihr Probleme, sie hat Wasser im Bauch und in den Beinen und ihre Augen sind gelb. Durch dieses Forum habe ich von Manju erfahren. Natürlich schöpfe ich Hoffnung aber ich habe auch Angst es ihr vorzuschlagen. Wer weiss über Manju genau Bescheid. Wenn es wirklich diese Wirkung hat, weshalb ist es noch unbekannt ?? Wie findet man die richtige Dosierung. Röbi aus Dussnang (auch Mitglied in diesem Forum) hat geschrieben, dass auch sein Arzt ihm dazu geraten habe. Wie komme ich an die Adresse dieses Arztes ?? Es wäre toll wenn ich so viele Informationen wie möglich erhalten könnte.
Vielen Danke und alles Gute Cami
Erfahrung
Hallo Cami
Ich habe gerade deine PN (persönliche Nachricht) gelesen. Mir geht es nach wie vor gut und ich bin Manju weiterhin treu geblieben. Eine bestätigende CT habe ich zwar noch nicht gemacht (folgt im Herbst) doch mein körperlicher Zustand sagt mir, dass ich auf dem Weg der Besserung bin. Zum Getränk Manju kann ich Dir folgendes sagen. Manju ist KEIN Medikament! Dies muss an diesem Punkt nochmals klargestellt werden. Die Wirkung begeistert mich zwar absolut, doch ich habe in der Zwischenzeit auch jemanden kennengelernt, bei welchem Manju leider nicht die gewünschte Wirkung zeigte. Hier muss man erkennen, dass Manju ein Anitioxidationsgetränk ist und wie Heilpilze oder andere pflanzlichen Präparate ausschliesslich die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren kann. Ist das Immunsystem schon zu sehr angeschlagen, ist eine Hilfe mit solchen Produkten oft eine Einbahnstrasse. Bei konventionell arbeitenden Ärzten stehen solche Getränke deshalb oft auf der "schwarzen Liste". Man muss sich wirklich umhören um jemanden der konventionellen Medizin zu finden, welcher ein solches Präparat unterstützt. Über Umwege bin ich auf diesen Arzt gestossen, der offenbar aus eigener Erfahrung dieses Getränk kennt. Ohne direkte Nachfrage hätte er mir jedoch kaum dieses Getränk empfohlen, da er als konventioneller Mediziner nur offizielle Medikamente verschreiben darf. Dies ist auch der Punkt wieso man solche Präparate kaum empfohlen bekommt. Eine Firma welche mit relativ bescheidenen finanziellen Mitteln ein Produkt wie Manju herstellt, wird sich die notwendigen Studien welche z.B. für eine Medikamenten-Anmeldung benötigt werden, kaum leisten können. Also bleibt diesen nichts anderes übrig, als das Produkt als unspektakuläres Lebensmittel anzubieten. Schau dir mal die Webseiten der Anbieter an, welche dieses Getränk verkaufen. Da findest Du nichts, aber gar nichts, was auf eine nur annähernd heilende Wirkung schliessen lässt. Mein Händler sagte mir, dass jedes Wort welches Manju umschreibt, vom Bundesamt für Gesundheit höchstpersönlich genehmigt werden musste. Wiedersetzt er sich diesen Anordnungen, riskiert er ein sofortiges Verbot dieses Getränks. Aus diesem Grund bleiben natürliche Präparate oft lange (oder auch für immer) den meisten Menschen verborgen. Ein Arzt zu finden, welcher einem ein solches Produkt empfiehlt ist deshalb ein Glücksgriff, da wohl auch dieser bei solchen Empfehlungen einiges riskiert.
Einerseits ist es natürlich gut, dass wir durch unsere Gesetze vor unwirksamen Produkten geschützt werden. Andererseits kann man sich natürlich auch fragen, ob dieser Schutz nicht bereits zu weit geht. Wenn ich höre, dass zur Zeit die EU daran arbeitet, verschiedene Kräutertees zu verbieten, dann frage ich mich schon langsam, wo dies noch hinführen wird. Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass die Pharma alles verbieten möchte, was uns in irgend einer Form gesund hält. Dies geht natürlich bereits in die Richtung von Verschwörungstheorien, doch sooo abwegig ist diese Meinung vieleicht nicht mal. Ich meinerseits habe mein Schicksal schon seit längerem in die eigene Hand genommen und informiere mich auch über den Gartenzaun. Bei meiner Erkrankung lasse ich definitiv nichts unversucht – was sich zumindest bis jetzt als richtig herausgestellt hat.
Betreffend der Adresse, werde ich Dir diese gerne per persönlicher Nachricht zustellen.
Liebe Grüsse
Roebi
Ich habe gerade deine PN (persönliche Nachricht) gelesen. Mir geht es nach wie vor gut und ich bin Manju weiterhin treu geblieben. Eine bestätigende CT habe ich zwar noch nicht gemacht (folgt im Herbst) doch mein körperlicher Zustand sagt mir, dass ich auf dem Weg der Besserung bin. Zum Getränk Manju kann ich Dir folgendes sagen. Manju ist KEIN Medikament! Dies muss an diesem Punkt nochmals klargestellt werden. Die Wirkung begeistert mich zwar absolut, doch ich habe in der Zwischenzeit auch jemanden kennengelernt, bei welchem Manju leider nicht die gewünschte Wirkung zeigte. Hier muss man erkennen, dass Manju ein Anitioxidationsgetränk ist und wie Heilpilze oder andere pflanzlichen Präparate ausschliesslich die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren kann. Ist das Immunsystem schon zu sehr angeschlagen, ist eine Hilfe mit solchen Produkten oft eine Einbahnstrasse. Bei konventionell arbeitenden Ärzten stehen solche Getränke deshalb oft auf der "schwarzen Liste". Man muss sich wirklich umhören um jemanden der konventionellen Medizin zu finden, welcher ein solches Präparat unterstützt. Über Umwege bin ich auf diesen Arzt gestossen, der offenbar aus eigener Erfahrung dieses Getränk kennt. Ohne direkte Nachfrage hätte er mir jedoch kaum dieses Getränk empfohlen, da er als konventioneller Mediziner nur offizielle Medikamente verschreiben darf. Dies ist auch der Punkt wieso man solche Präparate kaum empfohlen bekommt. Eine Firma welche mit relativ bescheidenen finanziellen Mitteln ein Produkt wie Manju herstellt, wird sich die notwendigen Studien welche z.B. für eine Medikamenten-Anmeldung benötigt werden, kaum leisten können. Also bleibt diesen nichts anderes übrig, als das Produkt als unspektakuläres Lebensmittel anzubieten. Schau dir mal die Webseiten der Anbieter an, welche dieses Getränk verkaufen. Da findest Du nichts, aber gar nichts, was auf eine nur annähernd heilende Wirkung schliessen lässt. Mein Händler sagte mir, dass jedes Wort welches Manju umschreibt, vom Bundesamt für Gesundheit höchstpersönlich genehmigt werden musste. Wiedersetzt er sich diesen Anordnungen, riskiert er ein sofortiges Verbot dieses Getränks. Aus diesem Grund bleiben natürliche Präparate oft lange (oder auch für immer) den meisten Menschen verborgen. Ein Arzt zu finden, welcher einem ein solches Produkt empfiehlt ist deshalb ein Glücksgriff, da wohl auch dieser bei solchen Empfehlungen einiges riskiert.
Einerseits ist es natürlich gut, dass wir durch unsere Gesetze vor unwirksamen Produkten geschützt werden. Andererseits kann man sich natürlich auch fragen, ob dieser Schutz nicht bereits zu weit geht. Wenn ich höre, dass zur Zeit die EU daran arbeitet, verschiedene Kräutertees zu verbieten, dann frage ich mich schon langsam, wo dies noch hinführen wird. Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass die Pharma alles verbieten möchte, was uns in irgend einer Form gesund hält. Dies geht natürlich bereits in die Richtung von Verschwörungstheorien, doch sooo abwegig ist diese Meinung vieleicht nicht mal. Ich meinerseits habe mein Schicksal schon seit längerem in die eigene Hand genommen und informiere mich auch über den Gartenzaun. Bei meiner Erkrankung lasse ich definitiv nichts unversucht – was sich zumindest bis jetzt als richtig herausgestellt hat.
Betreffend der Adresse, werde ich Dir diese gerne per persönlicher Nachricht zustellen.
Liebe Grüsse
Roebi
Manju
Hallo Roebi
Herzlichen Dank für Deine Antwort (auch für die persönliche Nachricht).
Schön, dass es Dir immer noch so gut geht. Auch ich finde man sollte nichts unversucht lassen. Die Schwierigkeit besteht einfach darin, was ist das Richtige ?! Leider wird ja auch mit dem Leid ein riesen Geschäft gemacht (sei jetzt mal dahinhgestellt ob von der Alternativ- oder Schulmedizin). Sich in diesem Dschungel zurecht zu finden ist die Kunst.
Meine grosse Hoffnung ist einfach, dass meine Mutter ein Stück Lebensqualität zurück gewinnen kann. Den Weg mit Manju werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen.
Also nochmals herzlichen Dank und alles, alles Gute
Cami
Herzlichen Dank für Deine Antwort (auch für die persönliche Nachricht).
Schön, dass es Dir immer noch so gut geht. Auch ich finde man sollte nichts unversucht lassen. Die Schwierigkeit besteht einfach darin, was ist das Richtige ?! Leider wird ja auch mit dem Leid ein riesen Geschäft gemacht (sei jetzt mal dahinhgestellt ob von der Alternativ- oder Schulmedizin). Sich in diesem Dschungel zurecht zu finden ist die Kunst.
Meine grosse Hoffnung ist einfach, dass meine Mutter ein Stück Lebensqualität zurück gewinnen kann. Den Weg mit Manju werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen.
Also nochmals herzlichen Dank und alles, alles Gute
Cami
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo
Leider hatten wir nicht mehr die Gelegenheit zu versuchen meiner Mutter mit Manju zu helfen. Am Mittwoch-Morgen ist sie gestorben. Wir sind unendlich traurig.
Auf diesem Wege möchte ich allen viel viel Gesundheit, Glück und Kraft wünschen.
Alles Liebe Cami
Leider hatten wir nicht mehr die Gelegenheit zu versuchen meiner Mutter mit Manju zu helfen. Am Mittwoch-Morgen ist sie gestorben. Wir sind unendlich traurig.
Auf diesem Wege möchte ich allen viel viel Gesundheit, Glück und Kraft wünschen.
Alles Liebe Cami
traurig
Liebe Cami,
Wir Moderatorinnen möchte Ihnen unser herzliches Beileid ausdrücken.
Auch wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, die Erinnerung an Ihre Mutter wird mit der Zeit helfen, Ihre Trauer und Ihren Schmerz zu lindern .
Im Namen unseres Teams grüsst Sie freundlich
Irma, Moderatorin
Wir Moderatorinnen möchte Ihnen unser herzliches Beileid ausdrücken.
Auch wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, die Erinnerung an Ihre Mutter wird mit der Zeit helfen, Ihre Trauer und Ihren Schmerz zu lindern .
Im Namen unseres Teams grüsst Sie freundlich
Irma, Moderatorin
-
Jens B
- Beiträge: 756
- Registriert: Mi 2 Apr 2008 21:55
- Wohnort: Freistaat Sachsen, Grumbach (bei Dresden), Deutschland
- Kontaktdaten:
Mein aufrichtiges Beileid & tiefes Mitgefühl!
Hallo Cami!
Auch ich möchte Ihnen einen stillen Gruß übermitteln und mein herzliches Beileid aussprechen!
"Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man sehr lange getragen hat,
das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache"
(Hermann Hesse; * 1877; † 1962)
Liebe Trost Grüße
Jens B
Auch ich möchte Ihnen einen stillen Gruß übermitteln und mein herzliches Beileid aussprechen!
"Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man sehr lange getragen hat,
das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache"
(Hermann Hesse; * 1877; † 1962)
Liebe Trost Grüße
Jens B
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