Aggressivität bei radio und chemotherapie


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Afrim
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Aggressivität bei radio und chemotherapie

Beitragvon Afrim » Do 1 Okt 2015 7:11

Am juni wurde bei mir Kleinzelliges lungenkrebs gefunden,,, seit den habe ich hinten mich, 7 wochen strahlen therapi, und 5 zücklen chemotherapie,,, also tumor ist einbishen kleiner geworden und so,,, erlich zu sagen ich bin eine was in krankheit nicht viel dänkt, i versuche mit dem gedanken meine krankheit zu besigen,,,,, meine problem ist, das ich seit den chemotherapie aggressiver bin,, i halte schwer in kontrolle, nehme ich medikamete das ich mich beruhigen kann,,, jetzt ist so weit gekommen das, meine frau alle drei kinder mit genomen und in eine fraunhaus geflogen hat,,, si hat mich so krank aleine gelasen,,, auf grund von strahlen therapie i kann nich so cab8 wochen nicht essen, i verliere die kraft, und sie loht mir aleine wann mir am schlimsten geht ,,,,, sind diese aggressive verhalten normal? Ärzte sagen es sei normal,,, Hat jemand erfahrungen? Wie sehen sie verhalten von meine frau,,, ich meine wan sie mir richtig geliebt hat, wirde das nicht mach oder? meine familie ist einzige grund gewesen das ich weiter lebe, das ich diesen krankheit besigen könnte,,,, jetzt ist familie weg ,,, was meinet ihr habe ich grund zum kämpfen
Danke für eure schreiben
Mit freundlichen Grüßen Afrim

Linda
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Bitte suchen Sie Hilfe!

Beitragvon Linda » Mi 7 Okt 2015 11:28

Lieber Afrim,

ich kann gut verstehen, dass es für Sie bitter ist, dass Ihre Frau mit den drei Kindern Sie verlassen hat um Schutz in einem Frauenhaus zu finden. Gerade jetzt, wo Sie krank sind und Hilfe brauchen, fühlen Sie sich doppelt im Stich gelassen. Doch wie konnte es dazu kommen?

Ich vermute, dass es viel Gewalt und Aggressivität vom Partner braucht, bis eine Frau diesen Schritt unternimmt, und dass Ihre Frau wahrscheinlich um ihr Leben und um das Leben ihrer Kinder gefürchtet hat. Die Aggressivität von der Sie schreiben, muss für Ihre Familie sehr schlimm und unerträglich gewesen sein.

Sie schreiben, dass die Familie der einzige Grund für Sie ist, zu kämpfen um weiterzuleben. Gerade das sollten Sie tun!
An Krebs zu erkranken ist für den Betroffenen schwierig, aber auch für die Angehörigen. Die Therapien sind heftig, die Krankheit bedroht plötzlich das Leben. Das kann schon dazu führen, dass sie der Kranke auflehnt, wütend wird auf sich und die Krankheit. Oft werden diese Gefühle an den Angehörigen, an Personen, die man liebt, ausgelassen. Das ist bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn es aber dazu führt, dass die Angehörigen um ihr Leben fürchten müssen und Schutz suchen, dann ist das nicht mehr normal und der Patient braucht dringend Unterstützung.
Deshalb bitte ich Sie dringend, Ihren Arzt auf Ihr aggressives Verhalten und den daraus erfolgten Konsequenzen (Flucht Ihrer Frau) hinzuweisen und um Unterstützung zu bitten. Dies ist sicher nicht einfach für Sie, aber tun Sie es für Ihre Familie, für Ihre Frau und Ihre 3 Kinder. Es lohnt sich!

Herzliche Grüsse
Linda

Afrim
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Danke linda

Beitragvon Afrim » Mi 7 Okt 2015 15:12

Um gottes wilen esch ni hr so schlim gsi, meine agressivität basiert sich nur mit worte, habe hilfe scho vo ärzte gsucht, beruhigung mittel bekommen, die nützen nicht viel, weil ich morphin gegen schmerze von nebenwirkungen des strahlentherapie,, i wurde alles für mine familie mache, i eeiss nicht sber was???

Nochmals danke für antwort das hat geholfen, jetzt weiss ich das jemand liest was mann hier schreibt und versucht noch dazue zum helfen, mann ist nicht alleine, und das duet gut

Mit freundlichen Grüßen


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