Guten Tag
Ich wurde am 21. Februar mit der Diagnose Magenkrebs konfrontiert. Am 30. Februar bin ich operiert worden und habe nun bereits die erste Serie Chemo 5 x die Woche hinter mir. Nun habe ich schlechte Blutwerte und eine Pause bis 31. März, dann wird die Chemo 4 x die Woche plus Bestrahlung wieder beginnen? Ich fühle mich ziemlich unsicher und habe Angst für die kommenden Therapien!
Ich wäre glücklich, wenn mir jemand von seinen ev. ähnlichen Erfahungen erzählen könnte?
Freundliche Grüsse
Magenkrebs
Moderations-Bereich
Courage
Liebe/r moove,
schon bald haben Sie die lange Wartezeit bis zur nächsten Therapie überstanden! Ich hoffe, es geht Ihnen besser und die Blutwerte haben sich erholt.
Hoffentlich meldet sich noch jemand aus dem Forum bei Ihnen.
Alles Gute und viel Mut
Irma, Moderatorin
schon bald haben Sie die lange Wartezeit bis zur nächsten Therapie überstanden! Ich hoffe, es geht Ihnen besser und die Blutwerte haben sich erholt.
Hoffentlich meldet sich noch jemand aus dem Forum bei Ihnen.
Alles Gute und viel Mut
Irma, Moderatorin
Magenkarzinom
Hallo moove
Mein Vater hat auch die Diagnose Magenkrebs im Feb. erhalten. Leider ist der Krebs ziemlich fortgeschritten und eine Operation kommt nicht mehr in Frage da auch schon Ableger vorhanden sind. Morgen wird warscheinlich mit der Chemo begonnen, sie haben ihm einen Port gelegt.
Ich weiss aber noch überhaupt nicht wie oft und wieviel Medikamente er bekommt, ob er dann nach Hause darf und wie die Nebenwirkungen sein werden.
Herzliche Grüsse
Sephil
Mein Vater hat auch die Diagnose Magenkrebs im Feb. erhalten. Leider ist der Krebs ziemlich fortgeschritten und eine Operation kommt nicht mehr in Frage da auch schon Ableger vorhanden sind. Morgen wird warscheinlich mit der Chemo begonnen, sie haben ihm einen Port gelegt.
Ich weiss aber noch überhaupt nicht wie oft und wieviel Medikamente er bekommt, ob er dann nach Hause darf und wie die Nebenwirkungen sein werden.
Herzliche Grüsse
Sephil
Magenkrebs
Hallo Sephil
Danke für Ihre Mail. Es tut mir sehr leid für Ihren Vater und ich wünsche Ihm und Ihnen als Angehöriger alles Gute und viel Kraft.
Ich habe nun die zweite Serie Chemo und Bestrahlung diese Woche angefangen. Fühle mich nicht wohl, es ist mir immer schlecht. Aber eben da muss ich nun durch, wie auch immer!
Liebe Grüsse
moove
Danke für Ihre Mail. Es tut mir sehr leid für Ihren Vater und ich wünsche Ihm und Ihnen als Angehöriger alles Gute und viel Kraft.
Ich habe nun die zweite Serie Chemo und Bestrahlung diese Woche angefangen. Fühle mich nicht wohl, es ist mir immer schlecht. Aber eben da muss ich nun durch, wie auch immer!
Liebe Grüsse
moove
Chemo-Radio-Behandlung
Hallo moove,
vor einem Jahr hat mein Partner eine solche Behandlung begonnen! Ist es die Behandlung nach MacDonald?
Chemo wurde gut vertragen, Bestrahlung war ab Mitte schon hart, aber es sit zu schaffen.
Ich kann die Trinknahrung von Fortimel und Orthomol imun empfehlen.
Bereits kurz nach Beendigung (letzter Chemo) konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden! Heute nach einem Jahr ist alles in Ordnung. Das macht Hoffnung.
Alles Gute
uschali
vor einem Jahr hat mein Partner eine solche Behandlung begonnen! Ist es die Behandlung nach MacDonald?
Chemo wurde gut vertragen, Bestrahlung war ab Mitte schon hart, aber es sit zu schaffen.
Ich kann die Trinknahrung von Fortimel und Orthomol imun empfehlen.
Bereits kurz nach Beendigung (letzter Chemo) konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden! Heute nach einem Jahr ist alles in Ordnung. Das macht Hoffnung.
Alles Gute
uschali
Chemo-Radio-Behandlung
Hallo uschali
Danke für Ihre Mail und die Hoffnung auf Genesung, die Sie mir mit Ihren Worten gemacht haben.
Allgemein bin ich schon stark, aber es gibt eben auch andere Momente, nämlich die, wenn der Körper müde, Magenschmerzen sich demonstrieren und die Moral am Boden ist.
Weiss leider nicht ob die Behandlung nach MacDonald genannt wird.
Alles Gute und freundliche Grüsse
moove
Danke für Ihre Mail und die Hoffnung auf Genesung, die Sie mir mit Ihren Worten gemacht haben.
Allgemein bin ich schon stark, aber es gibt eben auch andere Momente, nämlich die, wenn der Körper müde, Magenschmerzen sich demonstrieren und die Moral am Boden ist.
Weiss leider nicht ob die Behandlung nach MacDonald genannt wird.
Alles Gute und freundliche Grüsse
moove
Traurig
Hallo zusammen
Seit letzer Woche weiss ein Bekannter, dass er an Magenkrebs erkrankt ist. Der Tumor ist inoperabel, da zu gross. Ausserdem hat er in allen Lymphknoten Ableger. Er ist 24 Jahre jung.
Hat jemand Erfahrung, wie der Krankheitsverlauf bei so jungen Menschen ungefährt verlauft? Ist es wahr, dass der Tumor schneller wächst, je jünger der Körper ist? Oder ist das ein Gerücht? Ist die heilungschance bei jungen Menschen nicht auch grösser, weil der Körper noch "fit" ist?
Seit letzer Woche weiss ein Bekannter, dass er an Magenkrebs erkrankt ist. Der Tumor ist inoperabel, da zu gross. Ausserdem hat er in allen Lymphknoten Ableger. Er ist 24 Jahre jung.
Hat jemand Erfahrung, wie der Krankheitsverlauf bei so jungen Menschen ungefährt verlauft? Ist es wahr, dass der Tumor schneller wächst, je jünger der Körper ist? Oder ist das ein Gerücht? Ist die heilungschance bei jungen Menschen nicht auch grösser, weil der Körper noch "fit" ist?
Die Hoffnung nicht verlieren
Liebe Lilly83,
Wenn junge Menschen, wie Ihr Bekannter, an Krebs erkranken, erschüttert uns dies tief.
Magenkrebs bei einem so jungen Mann ist allerdings sehr selten. Der Erkrankungs-Altersgipfel liegt bei über 60 Jahren.
An Hand Ihrer Beschreibung könnte ich mir aber gut vorstellen, dass Ihr Bekannter an einem Lymphom, das beim Magen entstanden ist, erkrankt ist. Man spricht dann auch von Lymphdrüsenkrebs. Je nach Art des Lymphomtyps, sprechen diese Tumore gut bis sehr gut auf Chemotherapie an. Hoffen wir, dass es so sein wird.
Alles Gute wünscht Ihnen und Ihrem Bekannten
Irma, Moderatorin
Wenn junge Menschen, wie Ihr Bekannter, an Krebs erkranken, erschüttert uns dies tief.
Magenkrebs bei einem so jungen Mann ist allerdings sehr selten. Der Erkrankungs-Altersgipfel liegt bei über 60 Jahren.
An Hand Ihrer Beschreibung könnte ich mir aber gut vorstellen, dass Ihr Bekannter an einem Lymphom, das beim Magen entstanden ist, erkrankt ist. Man spricht dann auch von Lymphdrüsenkrebs. Je nach Art des Lymphomtyps, sprechen diese Tumore gut bis sehr gut auf Chemotherapie an. Hoffen wir, dass es so sein wird.
Alles Gute wünscht Ihnen und Ihrem Bekannten
Irma, Moderatorin
Magenkrebs
Hallo LaFille
Sorry das ich nicht geantwortet habe, ich war schon lange nicht mehr hier drinn.
Leider kann ich keine pos. News berichten. Im August war seine 5-monatige Chemotherapie fertig und er hatte alles gut und ohne grosse Nebenwirkungen überstanden, wir waren alle optimistisch. Dann nach ca. 3 Wochen konnte mein Vater überhaupt kein Nahrung mehr behalten auch keine Flüssigkeiten mehr. Wir brachten ihn mit ca. 50kg wieder ins Spital. Er wurde untersucht und leider wurden genau unsere Ängste bestätigt, der Krebs ist wieder gewachsen und noch schlimmer als am Anfang. Jetzt, nach 1,5 Wochen Spitalaufenthalt ist mein Vater wieder zu Hause, er wird künstlich ernährt und wartet auf seine "Erlösung" - die Ärzte können nichts mehr machen!!! Sie geben ihm noch Tage bis Wochen bzw. Monate... sie wissen es nicht so genau.
Für uns Angehörige ist es sehr schwer, es ist ein Auf und Ab und braucht viel Kraft. Es gibt Tage da weinen wir alle und können unser Leid nicht fassen und es gibt wieder bessere Tage und wir sagen er konnte immerhin noch fast 60 Jahre gesund leben, seine 4 kleinen Enkel geniessen... und es gibt ja noch viel schlimmere Leidensgeschichten....
Ich hoffe sehr ihr habt mehr Glück und du kannst deinen Vater noch ein bisschen länger geniessen.
LG
Sephil
Sorry das ich nicht geantwortet habe, ich war schon lange nicht mehr hier drinn.
Leider kann ich keine pos. News berichten. Im August war seine 5-monatige Chemotherapie fertig und er hatte alles gut und ohne grosse Nebenwirkungen überstanden, wir waren alle optimistisch. Dann nach ca. 3 Wochen konnte mein Vater überhaupt kein Nahrung mehr behalten auch keine Flüssigkeiten mehr. Wir brachten ihn mit ca. 50kg wieder ins Spital. Er wurde untersucht und leider wurden genau unsere Ängste bestätigt, der Krebs ist wieder gewachsen und noch schlimmer als am Anfang. Jetzt, nach 1,5 Wochen Spitalaufenthalt ist mein Vater wieder zu Hause, er wird künstlich ernährt und wartet auf seine "Erlösung" - die Ärzte können nichts mehr machen!!! Sie geben ihm noch Tage bis Wochen bzw. Monate... sie wissen es nicht so genau.
Für uns Angehörige ist es sehr schwer, es ist ein Auf und Ab und braucht viel Kraft. Es gibt Tage da weinen wir alle und können unser Leid nicht fassen und es gibt wieder bessere Tage und wir sagen er konnte immerhin noch fast 60 Jahre gesund leben, seine 4 kleinen Enkel geniessen... und es gibt ja noch viel schlimmere Leidensgeschichten....
Ich hoffe sehr ihr habt mehr Glück und du kannst deinen Vater noch ein bisschen länger geniessen.
LG
Sephil
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