Guten Tag,
mein Mann macht im Moment gerade eine Hochdosischemotherapie mit autologer Stammzellentransplantation im Krankenhaus. Er sollte sich seit vorgestern oder gestern in Aplasie (AGRA) befinden, aber die Zahlen für die Blutkörperchen sinken nur sehr langsam. Es scheint, dass keine richtige Aplasie stattfinden könnte. Ist das möglich? Bedeutet das, dass die Chemotherapie nicht wirklich wirkt? Wer hat damit Erfahrung?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Aplasie
Moderations-Bereich
Wende dich an das Behandlugsteam
Guten Tag Havva
Ich kann Deine Ängste in Bezug auf die Hochdosischemotherapie von Deinem Mann verstehen. Aber jeder Mensch reagiert anders auf die verschiedenen Therapien. Darum würde ich Dir empfehlen, dass Du Dich mit Deinen Fragen an das Behandlungsteam wendest. Dort kann man Dich kompetent beraten und auch auf Deine Ängste und Sorgen eingehen.
Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute
aitangi
Ich kann Deine Ängste in Bezug auf die Hochdosischemotherapie von Deinem Mann verstehen. Aber jeder Mensch reagiert anders auf die verschiedenen Therapien. Darum würde ich Dir empfehlen, dass Du Dich mit Deinen Fragen an das Behandlungsteam wendest. Dort kann man Dich kompetent beraten und auch auf Deine Ängste und Sorgen eingehen.
Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute
aitangi
Aplasie - Gespräche mit dem Behandlungsteam
Guten Tag aitangi
Vielen Dank für die Antwort und die ermutigenden Worte. Inzwischen ist die Aplasie auch wirklich eingetreten.
Es ist nicht immer so einfach für den Angehörigen, mit dem Behandlungsteam zu sprechen. Erstens ist der Angehörige nicht immer zur Stelle, wenn die kompetente Person vom Team da wäre. Die Behandlung ist in unserem Fall in einer anderen Stadt und ich bin berufstätig. Andererseits möchte man die Ärzte, die auch mit anderen Patienten viel zu tun haben, nicht stören, wenn spontan Fragen entstehen. Ausserdem möchte der Angehörige vielleicht nicht vor dem Kranken heikle Themen besprechen, kann aber auch nicht vor dem Kranken zum Arzt sagen: "So, jetzt gehen wir mal bitte raus, so dass ich meine Fragen stellen kann." Deshalb hofft man dann auf Antworten aus dem Forum . . .
Havva
Vielen Dank für die Antwort und die ermutigenden Worte. Inzwischen ist die Aplasie auch wirklich eingetreten.
Es ist nicht immer so einfach für den Angehörigen, mit dem Behandlungsteam zu sprechen. Erstens ist der Angehörige nicht immer zur Stelle, wenn die kompetente Person vom Team da wäre. Die Behandlung ist in unserem Fall in einer anderen Stadt und ich bin berufstätig. Andererseits möchte man die Ärzte, die auch mit anderen Patienten viel zu tun haben, nicht stören, wenn spontan Fragen entstehen. Ausserdem möchte der Angehörige vielleicht nicht vor dem Kranken heikle Themen besprechen, kann aber auch nicht vor dem Kranken zum Arzt sagen: "So, jetzt gehen wir mal bitte raus, so dass ich meine Fragen stellen kann." Deshalb hofft man dann auf Antworten aus dem Forum . . .
Havva
Hallo
Hallo Havva
Ich finde es gut, dass es das Forum gibt, aber eben jeder Mensch ist verschieden und in einem anderen Stadium usw. Darum ist es auch wichtig mit dem Behandlungsteam gerade medizinische Fragen zu besprechen.
Ich kann verstehen, dass es nicht immer einfach ist mit den Ärzten in Verbindung zu treten. Aber auch das Pflegepersonal kann Dir und Deinem Mann Antworten geben. Ebenso können sie auch auf heikle Themen einfühlsam eingehen. Muss es ja wissen, bin selber Pflegefachfrau ;););)
Lieben Gruss
aitangi
Ich finde es gut, dass es das Forum gibt, aber eben jeder Mensch ist verschieden und in einem anderen Stadium usw. Darum ist es auch wichtig mit dem Behandlungsteam gerade medizinische Fragen zu besprechen.
Ich kann verstehen, dass es nicht immer einfach ist mit den Ärzten in Verbindung zu treten. Aber auch das Pflegepersonal kann Dir und Deinem Mann Antworten geben. Ebenso können sie auch auf heikle Themen einfühlsam eingehen. Muss es ja wissen, bin selber Pflegefachfrau ;););)
Lieben Gruss
aitangi
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