Mein Sohn, 27 Jahre alt, Synovialsarkom

[bachmanna]

Mein Sohn, Marco Monn, 27 Jahre alt, ist vor ca.1 1/2 Jahren an einem Synovialsarkom erkrankt. Er hat 2 Operationen hinter sich und bereits mehrere Chemo-Therapien. Bei den Chemo-Therapien hat sein Tumor jeweils zu bluten begonnen. Sein Tumor sitzt im Bauch und zwar der Aktuellste an der Leber und das Bauchfell ist mittlerweilen auch davon betroffen. Bei der jetzigen Chemotherapie hat der Tumor wieder zu bluten begonnen und hat einen Kollaps der Leber verursacht. Die Chirurgen und Onkologen die ihn bis jetzt behandelt (er wir z. Zt. im Unispital Zürich, durch Prof. Dr. A. Knuth, Direktor der Onkologie, behandelt) und operiert haben, sagen dass das Synovialsarkom nun nicht mehr operabel sei! Berichte beiliegend. Ich habe nun eine Bitte an Sie bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie noch weitere mögliche Behandlungen kennen, auch Alternativmedizin ist möglich. Auch bitte wenn Sie schon Chemotherapien bei der genauen Position vorgenommen haben und es gewirkt hat. Wir sind um jede Hilfe und auch nur um jeden Tip froh.

[Irma]

Liebe bachmanna,

die Erkrankung Ihres Sohnes und Ihr Hilferuf macht uns alle betroffen.
Sicher nehmen viele Leser Anteil am Schicksal Ihres Sohnes. Das zeigen die vielen Aufrufe Ihres Beitrages. Nur, manchmal fehlen eben die Worte und solche Not macht uns alle sprachlos.
Darum sende ich Ihnen einfach viele gute Gedanken, Kraft und Zuversicht.

Liebe Grüsse
Irma, Moderatorin

[bachmanna]

Unser Sohn Marco hat seinen Kampf am 19.12.2007 verloren. Er durfte zu Hause im Kreise seiner Familie einschlafen. Wir sind sehr traurig und werden ihn nie vergessen. Er wird seinen Platz immer in unseren Herzen haben. Seine Familie, Verwandten und Freunde

[Caro]

liebe bachmanna

Ich möchte Ihnen mein herzliches Beileid aussprechen. In einem sochen Moment ist es immer sehr schwer die richtigen Worte zu finden.

Deshalb wünsche ich Ihnen einfach alle Kraft der Welt um diesen schmerzlichen Verlust verarbeiten zu können.

Liebe Grüsse

Caro

[Irma]

Liebe bachmanna,

Es tut mir so leid. Ihr Schmerz muss fast unaushaltbar sein. Vielleicht werden zu einem späteren Zeitpunkt die guten und schönen Erinnerungen an die Zeit mit Ihrem Sohn Ihren Schmerz etwas verdrängen. Ich hoffe es!

Ganz liebe Grüsse
Irma, Moderatorin

[Jules]

Ich habe vor zwei Jahren meinen Freund an einem Weichteilsarkom verloren. Er wurdeim Inselspital behandelt. Er war erst 22 Jahre alt und Ich damals 19 Jahre. ei Ihm begann alles in der Prostata und dannach ging es in die inneren Organen und in die Lymphbahnen. Ich kann mit Ihnen mitfühlen was sie durchmachen. Man weiss nie was als nächstes für eine Diagnose kommt obwohl dass man auf ein Wunder hofft. Für mich die schlimmste zeit des Lebens der ganze leidensweg mit Ihm gemeinsam durchzustehen obwohl ich heute sagen kann dieser Mensch hat mir so viel Lebensmut mitgegeben und dass man nicht so schnell aufgeben soll wenn man etwas nicht erreichen kann. Sie merken dies vielleicht auch von Ihrem Sohn das er sehr stark ist und vielleict viel besser als sie mit dieser Situation zurecht kommt?!
Ich habe nur gemerkt, dass die Ärzte auch nicht immer die Wahrheit genau gesagt haben. Es ist wichtig dass sie vielleicht kontakt mit anderen Länderen aufnehmen wie Deutschlan oder Amerika, die sind manchmal viel weiter oder haben zumindestens mehr Erfahrungen als wir in der Schweiz. Kämpfen Sie und seien Sie stark für Ihren Sohn.

[Jules]

Herzliches Beileid.
Ich wünsche dir Licht, das hinter den Bergen aufstrahlt und deinen Himmel erleuchtet.
Viel Kraft. Jules