Buchhinweise zur Patientenkompetenz/ UND Zeitschriften für Krebspatienten


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Liselotte
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Buchhinweise zur Patientenkompetenz/ UND Zeitschriften für Krebspatienten

Beitragvon Liselotte » So 16 Okt 2005 1:25

Hallo zusammen

Ich fand einen interessanten Link zum Thema Patientenkompetenz. Er ist hier: https://patientenkompetenz.ch/

Mit freundlichen Grüssen
Liselotte

Zahlreiche der hier vorgestellten (vergriffenen) Bücher bieten folgende Krebsliga-Bibliotheken zum Verleih:
Online-Katalog, der alle öffentlichen Krebsliga-Bibliotheken umfasst
https://www.krebsliga.ch/fachpersonen/l ... ibliothek/

Ladina
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Patientenkompetenz

Beitragvon Ladina » Do 17 Mär 2016 21:57

ERLEBNISBERICHTE VON BETROFFENEN UND ERFAHRUNGEN VON FACHPERSONEN
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Titel: Was kann ich selbst für mich tun?
Untertitel: Patientenkompetenz in der modernen Medizin
Hrsg: Annette Bopp, Delia Nagel, Gerd Nagel
Verlag : Rüffer & Rub , November 2005
ISBN : 978-3-907625-23-1 , Gebunden, 128 Seiten, zahlr schwarz-weiß Abbildungen

Preisinfo : 16,10 Eur[D] / 16,10 Eur[A] / 25.90 CHF

erhältlich im Buchhandel

Verlagstext:
Viele Patienten fragen: »Was kann ich selbst für mich tun?«
Die lapidare Antwort: »Sie können gar nichts tun – leben Sie so weiter wie bisher!« wird von ihnen heute nicht mehr akzeptiert. Und so machen sie sich, häufig auf sich allein gestellt, auf die Suche nach dem eigenen Weg, um die persönlichen
Quellen der Kraft für die Überwältigung der Krankheit zu erschließen.
Die Patienten fragen nach Mitteln und Methoden aus der Komplementärmedizin, die wichtige Helfer sind auf diesem Weg. Sie suchen Orientierungshilfen und Ärzte, die sie als kompetente Patienten respektieren, unterstützen und fördern.
Dieses Buch soll zeigen, wie wichtig diese Kompetenz von Patienten für sich selbst, aber auch für die moderne Medizin ist. Dass sie sich nicht gegen die Schulmedizin richtet, sondern diese ergänzt um Behandlungskonzepte, die sich aus der komplementären Wirklichkeit des Patienten ableiten. Und damit ergibt sich auch ein neues Verständnis von Komplementärmedizin. Sie wird immer mehr zum notwendigen Bestandteil der modernen, auf Wille und Wohl des individuellen Patienten ausgerichteten Medizin.

Kompetente Patienten haben sich in den letzten Jahren eine eigene Patientenkultur, mit einer eigenen Sprache und mit eigenen Formen der Kommunikation geschaffen. Dieses Buch beschreibt die Dimensionen dieser Patientenkultur als eine starke normative Kraft im zukünftigen Gesundheitswesen.

Anmerkung von Ladina:
Gerd Nagel, Onkologe und Hämatologe und Mitautor dieses Buches war selbst im Jahr 1983 von akuter myeloischer Leukämie betroffen. Für dieses Buch spricht er erstmals offen über seine Erfahrungen in dieser existenzbedrohenden Situation.
Auch andere Patienten haben sich geöffnet und von ihren Erfahrungen berichtet:
Gerd Nagel (Diagnose AML): Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch
Kay Alig , 50, (Diagnose: Eierstockkrebs) : Just do it - Tu's einfach!
Karl Steininger, 66, (Diagnose Lungenkrebs): Mich informieren, analysieren, den Dingen auf den Grund gehen
Geneviève M., 34, (Diagnose Brustkrebs): Ich spüre, dass Gott mich trägt
Kirstin Diehl, 26 (Diagnose Magenkrebs mit 18, verst. 1997) Kirstins Weg - Ich plane das Leben und nicht den Tod
Hanny Dängeli, 64, (Diagnose Brustkrebs): In der zeit der Krankheit habe ich geerntet, was ich in all den Jahren davor gesät habe.
Reinhard Judith, 70, (Diagnose Prostatakarzinom): Wer heilt,hat recht!
Verena C., 58, (Diagnosen Morbus Crohn, Non-Hodgkin-Lymphom): Im Rhythmus finde ich meine Kraft
Gaby Kutner,58 ( Diagnose MALT-Lymphom): Mein Garten hält mich gesund
Pascal Kreuzer, 34 (Diagnose Hodenkrebs) : Für mich ist es wichtig, einem Arzt vertrauen zu können
Christa Stratz, 61 (Diagnose Brustkrebs): Ich will Leben spüren - jeden Tag!

Zehn kompetente Patienten
Zehn verschiedene Lebensentwürfe
Zehn verschiedene Möglichkeiten mit der Krankheit umzugehen
Zehnmal Patientenkompetenz
Jedesmal anders
Ein sehr hilfreiches Buch
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DER BESONDERE ERFAHRUNGSBERICHT ZWEIER KREBSPATIENTEN
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Titel: Der Kranke auf der Hebebühne
Autoren: Rainer U. Liersch / Claudia Hübner
Verlag : Books on Demand, Mai 2009
ISBN : 978-3-8391-0020-2, Paperback, 340 Seiten

Preisinfo : 21,90 Eur[D] / 22,60 Eur[A] / 29.40 CHF UVP***
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.

Erhältlich im Buchhandel

Rezension: http://www.archive1.de/24/Buch11-4.html

***Von jedem verkauften Buch gehen Euro 0.50 an die Deutsche Krebshilfe

Verlagstext:
In diesem Buch soll die Apparatemedizin nicht pauschal verteufelt werden. Es wird nur klargestellt, dass sie Mängel hat, was den Umgang mit dem Patienten angeht.
Dass dabei auch Teile des deutschen Gesundheitssystems auf den Prüfstand kommen, ist nur allzu logisch.
Eins geht nicht ohne das andere.
Dieses Buch ist keine empirische Erhebung und erhebt selbst keinen Anspruch auf Absolutheit und Vollständigkeit.
Kliniken und Krankenhäuser müssen heute gewinnorientiert, wenn nicht sogar gewinnmaximiert arbeiten.
Der Kosten- und Termindruck ist immens.
Wer - trotz guter Heilungschancen und dem durchaus anerkennenswerten Bemühungen der Ärzte, Pfleger und Schwestern - auf der Strecke bleibt, ist der Patient als Mensch.
Das eine tun, ohne das andere zu lassen - das sollte die Maxime sein.
Die Autoren hoffen, Denkanstöße geben zu können.

Diagnose Krebs!
Claudia Hübner und Rainer U. Liersch sind zwei Betroffene, die nicht erst im Nachhinein damit begonnen haben, ihre Erlebnisse zu notieren, sondern das in Echtzeit getan haben. R. U. Liersch schrieb, soweit es ihm möglich war, sogar im Krankenhaus während der kombinierten Radio-/Chemotherapie weiter. C. Hübner begann sofort, nachdem die Diagnose feststand, ihre Erlebnisse aufzuzeichnen. Beide sind im Moment des Schreibens aus medizinischer Sicht immer noch an Krebs erkrankt, die Therapien sind beziehungsweise waren bei beiden in vollem Gange. Und beide Autoren haben nicht nur ihr Krankheitsbild betreffend bestimmte Übereinstimmungen und Gemeinsamkeiten. Nur die Betrachtungsweise unterscheidet sich.Anmerkung: Rainer U. Liersch verstarb am 09. 11. 2008 im Alter von 54 Jahren an seiner schweren Erkrankung. Er durfte die Veröffentlichung dieses Buches nicht mehr erleben.

Anmerkung von Ladina:
Dieses Buch sollten nicht nur Patienten lesen sondern alle im Gesundheitswesen tätigen Personen, vor allem jene, welche die Apparate bedienen, persönlichen Kontakt zu krebskranken Menschen haben oder über ihre Belange zu entscheiden haben (Bürokraten).
Es spricht vielen Betroffenen aus dem Herzen, aus dem ganz persönlichen Empfinden. Selten habe ich so oft genickt bei einer Lektüre, und dies obwohl ich auch viele gute Leute in der Apparatemedizin kennen gelernt habe.
Es wird deutlich, dass nicht die Krankheit selbst zu den extremen Zusatzbelastungen führt, sondern allzu oft das ignorante Verhalten diverser Stellen, von denen ein Mensch in so einer Situation abhängig ist, z.B. vom Staat, den Sozialversicherungen, den Arbeitgebern... und eben auch von desinteressiertem Personal im KH oder der Lymphdrainagepraxis.
Das Buch macht deutlich, für wie wenig kompetent Patienten auch heute noch im KH gehalten und wie sie dabei behandelt werden. Es erschüttert, wenn der an fortgeschrittenem Kehlkopfkrebs erkrankte Rainer, der nur noch flüstern kann und am Telefon nicht mehr verstanden wird, sich für das persönliche Erscheinen in der Praxis noch rechtfertigen muss, weil man gewöhnlich die ersten Termine nur telefonisch macht und das Personal die Bosheit hat, ihm dies zu sagen, obwohl sie bereits seine "Stimme" gehört haben.
Oder wie ignorant man darüber wegging, dass er unter der Bestrahlungsmaske unter grossen Beengungsängsten litt. Dies sind nur 2 von vielen weiteren Beispielen, die sowohl Rainer U.Liersch, wie auch Claudia Hübner erlebten, welche nach der Diagnose Brustkrebs mit Metastasen in den Knochen, den Lymphknoten und beginnenden Lungenmetas behandelt wurde.

Das Buch enthält wesentliche Gedanken und Anmerkungen auch für die Broschüren-Autoren bei den Krebsligen.
Ein wichtiges Buch zu einem selten beachteten Thema, absolut verständlich geschrieben und in meinen Augen einfach TOP!
Bravo!

Mehr Infos:
http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=208909
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Thema: Selbsthilfe bei Krebs
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Titel: Selbsthilfe Krebs.
Untertitel: Wege zur standardisierten Selbsthilfe.
Ein Buch für Krebspatienten und Ärzte sowie alle anderen an der Krebsbehandlung beteiligten Berufsgruppe
Hrsg: Bergemann, Ernst/Sehouli, Jalid / Sommer, Renate / Lichtenegger, Werner
Mit Geleitworten von
Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin
Joachim W. Dudenhausen, Dekan der Charité, Humboldt-Universität
Manfred Dietel, Ärztlicher Direktor der Charité, Humboldt-Universität
Mit Beiträgen von:
E. Bergemann, C.-M. Blankenburg, J.-U. Blohmer , K. Deppendorf, H. Drees, D. Fronhöfer, S. Hickstein, R. Hildebrandt, D. Huhn, G. Janiszewski, U. Klaskala, L. Krohn, W. Lichtenegger, H. Oettle, U. Plogstieß, P. Reichardt, B. Rein, H. Reiners, H. Riess, D. Schnorr, M. Schnurre, C. Schwarz, H. Schweis, J. Sehouli, M. Trautmann, G. Wendisch-Kraus, I. Wiesner
Verlag: akademos Wissenschaftsverlag, 2001
ISBN: 978-3-934410-24-4 , Paperback, 220 Seiten, ill.

Preisinfo : 12,00 Eur[D] / 12,40 Eur[A] /CHF 20.90

Erhältlich im Buchhandel

Kurzbeschreibung
Selbsthilfegruppen sind in der Therapie von Krebserkrankungen ein wichtiges Instrumentarium. Zwar erfreuen sich Selbsthilfegruppen einer zunehmenden Akzeptanz seitens der Betroffenen, der Angehörigen und auch seitens der Politik, dennoch fehlt den meisten Gruppen häufig die notwendige finanzielle und personelle Unterstützung.

In dem vorliegenden, in seinem Konzept sicherlich einzigartigen Buch, werden die Wege zum Aufbau einer standardisierten Selbsthilfe beschrieben. Dabei kommen Vertreter der Politik, der Krankenkassen zu Wort, Experten beschreiben die State-of-the-Art Therapie verschiedener bösartiger Erkrankungen, sodann wird die Brücke geschlagen zu den Selbsthilfegruppen.

Und hier kommen die Betroffenen zu Wort: Wie haben sie die Erkrankung erlebt, was hat sie dazu bewogen, eine Selbsthilfegruppe zu besuchen oder zu gründen? Wie haben sie es geschafft, die Diagnose „Krebs“ zu bewältigen?

Das Buch stellt somit eine wichtige Unterstützung für alle dar, die sich mit dem Thema Selbsthilfe befassen. Am Beispiel der Selbsthilfe bei Krebserkrankungen werden die Stellungnahmen und Wünsche der verschiedenen Institutionen dargestellt und diskutiert. Es richtet sich damit an alle Personengruppen, die sich mit der Selbsthilfe befassen.
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ERZÄHLUNG EINES MEDIZINERS
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Titel: Musste das sein, Herr Doktor?
Autor: Dr. Klaus Haselbruner
Verlag : edition innsalz , März 2013
ISBN : 978-3-902616-80-7, Englisch Broschur, 188 Seiten
ehem. Preis: 15,90 Eur[D] / 15,90 Eur[A] / 22,90 CHF UVP
Vergriffen im Buchhandel

verwandte Themen : Landarzt, ärztl. Informationspflicht, Krebspatienten, Angst vor Operation, Chemotherapie


Zum Inhalt:
Was hält der Mensch aus? Wie viele Wahrheiten über einen bedrohlichen Gesundheitszustand können dem Patienten zugemutet werden, ohne ihm zusätzlichen schweren Schaden anzutun?
In berührenden Stimmungsbildern erzählt der Arzt Klaus Haselbruner von Patienten, die mit schwerwiegenden Krankheitsbildern konfrontiert sind, die ihrem Leben plötzlich einen begrenzten Zeitrahmen übrig lassen. Es ist die Mitteilung der Diagnose, die den Menschen auf den schmalen Weg zwischen Hoffnung und Verzweiflung führen kann. Das zeigt sich im Treffen zweier Kollegen, die sich seit langem aus den Augen verloren haben, und das von der Tatsache überschattet wird, dass einer von ihnen, der erfolgreiche Oberarzt, seinen bösartigen Hirntumor nicht nach den Regeln ärztlicher Kunst behandeln lassen will. Er versucht den befreundeten Landarzt zu überreden mit ihm „Schluss zu machen“, wenn die Schmerzen unerträglich würden. Dieser verspricht, dem Freund zu helfen, kämpft aber innerlich mit dieser Belastung. Krankheitsgeschehen aus seinem eigenen Berufsleben geistern ihm durch den Kopf. Die Frage stellt sich: Wie schonungslos darf eine schlechte Nachricht sein? Soll der Arzt etwas verschweigen? Und wenn der Patient umfassend aufgeklärt werden soll, in welcher Form soll diese Information mitgeteilt werden?
Ein leidenschaftliches und kontroversielles Plädoyer für mehr Humanität im Umgang von Ärzten mit ihren Patienten, für mehr Verantwortung und gegen Zustände in der Medizin des 21. Jahrhunderts.

Zum Autor:
Medizinalrat Dr. Klaus Dieter Haselbruner, geboren 1948 in Linz, wuchs in Aichkirchen bei Lambach auf; bis
zur Matura lebte er in Salzburg. Als Einjährig-Freiwilliger rückte er nach 5 Monaten Amerikaaufenthalt bei
der Sanität ein und wurde in den nächsten Jahren bis zum Oberleutnantarzt befördert. Medizinstudium von
1967 bis zur Promotion 1973 in Wien. Bis 1976 Krankenhausturnus in Hallein und Zwettl , danach ab 1976
Niederlassung als Praktischer Arzt in Frankenmarkt, OÖ, seit 1989 Gemeindearzt und Notarzt. Zwölf Jahre
lang ÖVP-Gemeinderat, auch ÖVP-Parteiobmann und Mitglied des ÖVP-Bezirksausschusses. Fast zwanzig
Jahre lang ehrenamtlicher Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes Vöcklabruck

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SACHBUCH FÜR LAIEN
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Titel: Das ist Krebs
Untertitel: Entwicklungen, Erkenntnisse, Erfolge
Autor: Ekkehard Grundmann
Verlag : Zuckschwerdt , Februar 2007
ISBN : 978-3-88603-908-1 , Paperback, Seiten/Umfang : VI, 166 S., 33 schw.-w. u. 24 farb. Abb., 13 schw.-w. Tab.

Vergriffen im Buchhandel

Verlagstext:
Aufregend ist diese Diagnose täglich für viele tausend Menschen. Noch ist der Satz des Arztes "Es ist Krebs" ein Faustschlag in die Psyche des Patienten, ein Todesurteil. Wirklich?
Auf keinem medizinischen Gebiet gibt es so viele Vermutungen und Halb-Wahrheiten wie beim Thema Krebs. Das Buch schafft hier Klarheit und trägt vieles zum Verständnis dieser Krankheit bei. Gleichzeitig vermittelt es Grundlagen für eine zielgerichtete Krebsbekämpfung und für die erfolgreiche Behandlung des Krebskranken.
Der Autor schafft es, viele komplizierte und wissenschaftliche Abläufe verständlich zu erklären. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Vorausschau und endet mit einem Rückblick, der den gelesenen Inhalt zusammenfasst.
Das Buch richtet sich an alle, die die Krebskrankheit verstehen, ihre Zusammenhänge erkennen und auch die neuen Therapiewege kennenlernen wollen. Geschrieben ist es für den Leser, der bereit ist, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, ob Mediziner oder Laie.

Der Autor, Professor Dr. med. Dr. med. h. c. mult. Ekkehard Grundmann, ist Emeritus der Universität Münster. Er ist Experte auf dem Gebiet Krebs und zurzeit u. a. Ehrenvorsitzender der Krebsgesellschaft NRW.[/i]
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Ladina
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Patienten-Ratgeber

Beitragvon Ladina » Mo 23 Mai 2016 23:22

PATIENTEN-RATGEBER
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Titel: Wie sag ich's bloß ? Kommunikation im Krankenhaus.
Untertitel: Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten
Autorin: Christine Hochgerner
Illustratorin: Veronika Pasching
Verlag: Maudrich, 2005
ISBN 978-3-85175-828-3, Kunststoffeinband, 103 Seiten, mit zweifarbigen Illustrationen

Preisinfo: CHF 16.90
Alle Preisangaben in CHF sind unverbindliche Preisempfehlungen

Erhältlich im Buchhandel

Zum Inhalt:
Patienten in einem Krankenhaus sind im Umgang mit Medizin, Pflege und Therapie oftmals mit Situationen der Ungewissheit als Folge von unklaren Gesprächssituationen, Fehlinterpretationen und Missverständnissen konfrontiert. Auch fehlt es vielfach an Orientierung wer, wann und wie gefragt werden kann. Als leicht lesbare Lektüre aufbereitet, wendet sich dieser Ratgeber mit vielen praktischen Tipps deshalb vor allem an Patienten, die ihre kommunikative Kompetenz stärken wollen, um aktiv und selbstbestimmt an der Verbesserung ihrer Situation mitzuarbeiten. Darüber hinaus ist er jedoch auch eine Unterstützung für die Institution Krankenhaus und die in ihr tätigen Ärzte, Pflegepersonen und Therapeuten. Lesend begleitet man in dem Ratgeber eine Frau Meier bei so manchen kommunikativen "Pannen" und ihren Umgang mit verschiedenen in einem Krankenhaus möglichen Situationen.
Siehe auch: http://www.noen.at/st-poelten/gluecklic ... /4.497.376
https://kurier.at/leben/pink-ribbon-bru ... 88.867.473
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domino
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Dr. Hoffnung

Beitragvon domino » Mo 6 Jun 2016 15:16

Hallo zusammen,

Ich denke dass ich das übliche "formatieren" zu einem Buch nicht fertigbringen werde, aber der Tipp wird hoffentlich wenigstens jemandem etwas Hoffnung und Energie bringen!

" Dr. Hoffnung "
von Miriam Pielhau ISBN: 978-3-7934-2297-6 bei http://www.allegria-verlag.de

Es ist nicht nur ein Hoffnungsmacher, es ist auch eine Hilfe um diese Krankheit selbst in die Hand zu nehmen, aktiv zu werden, den Glauben nicht verlieren und Möglichkeiten sich helfen zu lassen.

Liebe Grüsse

domino

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Re: Buchhinweise zur Patientenkompetenz/ UND Zeitschriften für Krebspatienten

Beitragvon Ladina » Di 2 Mai 2017 20:59

PATIENTEN-RATGEBER
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Titel: Umgang mit Ärzten
Untertitel: Den richtigen Arzt finden. Diagnose, Therapie, Infos im Web. Arztgespräch, Krankenhaus, Patientenrechte
Autorin: Elisabeth Tschachler
Verlag: Vki, Mai 2013
ISBN 978-3-99013-022-3, Taschenbuch, 132 Seiten

Preisinfo ca. CHF 19.90
Alle Preisangaben in CHF sind unverbindliche Preisempfehlungen

Erhältlich im Buchhandel

Zum Inhalt:
Welche Therapie ist die geeignetste? Wie findet man den richtigen Arzt? Wie kommt man zu seriösen Informationen über Krankheiten und mögliche Behandlungen? Ist das teuerste Medikament auch das beste? Helfen Selbsthilfegruppen? Was tun, wenn etwas schiefgegangen ist? Antworten darauf bietet dieses Buch auf der Basis von Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzten, Patientenvertretern, Selbsthilfegruppen, Soziologen und Juristen und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.
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Re: Buchhinweise zur Patientenkompetenz/ UND Zeitschriften für Krebspatienten

Beitragvon Ladina » So 9 Jul 2017 20:07

Liebe Besucherinnen und Besucher dieser Themenliste

Die Aktualisierung, bzw. das Zusammenziehen ähnlicher Erfahrungsberichte sowie das Einfügen der Buchcover zur besseren Erkennung in diesem Thread ist hiermit beendet. Die Angaben sind derzeit auf aktuellem Stand - eine weitere Aktualisierung in dieser Form wird es nicht mehr geben.
Da der Buchmarkt schnell lebig ist und die Auflage gewisser Titel gering, kann es sich recht rasch ändern, dass ein Buch, das heute noch lieferbar ist, innert kurzer Zeit schon wieder als vergriffen gilt.
In diesem Fällen bietet es sich an, via Amazon.de zu suchen oder über booklooker.de.
Auf diesen Portalen findet man auch vergriffene Titel rasch.

Ab diesem Eintrag führe ich die neu erschienen Titel wieder separat - also ohne Themensortierung nach Krebsart ein. Die Reihenfolge bestimmt sich nach dem, was halt neu erscheint.

Ich hoffe, dass Sie diese Seite weiterhin gerne besuchen und grüsse Sie alle herzlich

Ladina

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Zeitschriften für Krebspatienten

Beitragvon Ladina » Mo 19 Nov 2018 17:01

ZEITSCHRIFTEN FÜR KREBSBETROFFENE/ANGEHÖRIGE

KREBS BEI ERWACHSENEN

Hoffnungszeichen - Zeitschrift für Menschen mit einer Krebserkrankung
Von der Zeitschrift HOFFNUNGSZEICHEN sind noch lesenswerte Restexemplare erhältlich
http://www.hoffnung-zeigen.de/ueber-uns/geschichte/
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Die Chance - Zeitschrift der Südtiroler Krebshilfe
http://www.krebshilfe.it/de/zeitschrift ... rchiv.html
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einblick - Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums.
Wie entsteht Krebs? Warum ist er so schwer zu besiegen? Was kann jeder einzelne tun, um vorzubeugen? Wie können Wissenschaftler und Ärzte Patienten helfen? Welche neuen Ansätze gibt es? Der einblick gibt Antworten - aktuell, spannend und vor allem verständlich. Die Zeitschrift erscheint in der Regel vierteljährlich und kann kostenlos abonniert werden.
Download oder Onlinebestellung
http://www.dkfz.de/einblick/
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Patientenzeitschrift Lebensmut
https://lebensmut.org/wir-informieren
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Befund Krebs - Deutsches Magazin für Tumorerkrankte
https://www.gfmk.de/zeitschriften/
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Magazin Perspektive
https://www.frauenselbsthilfe.de/medien ... ktive.html
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Patienten-Zeitschrift Lebenswege
auch online lesbar
http://www.lebenswege-forum.de/krebsinf ... mente.html
Ältere Ausgaben von Lebenswege kann man hier lesen:
http://issuu.com/lebenswege
Die Zeitschrift kann hier kostenlos abonniert werden:
http://www.lebenswege-forum.de/krebsinf ... mente.html
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Patientenzeitschrift der Bremer Krebsgesellschaft "Am schwarzen Meer"
Die Zeitung der Bremer Krebsgesellschaft erscheint seit 2001 ein bis zweimal im Jahr. Wir verstehen sie als Selbsthilfeangebot in schriftlicher Form. Betroffene und Menschen, die in ihrem näheren Umfeld oder beruflich krebskranke Menschen begleiten und betreuen, beleuchten in jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie geben damit Denkanstöße, zeigen Unterstützungsmöglichkeiten auf und tragen dazu bei, dass Krebs seinen Schrecken verliert.
http://www.krebs-bremen.de/index.php/ze ... arzen-meer
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momentum-gesund leben bei Krebs

momentum ist die Zeitschrift für Krebskranke, ihr soziales Umfeld sowie alle, die Menschen mit Tumorerkrankungen therapeutisch begleiten
https://verlag-systemische-medizin.de/p ... -bei-krebs
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Redaktionsadresse der Zeitschrift SIGNAL

Karl F.Haug Verlag in
MVS Medizinverlage Stuttgart
GmbH & Co. KG
Leserservice
Postfach 30 05 04
70455 Stuttgart
Mehr dazu siehe:
https://www.thieme.de/de/gesundheit/zei ... -41611.htm
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MAMA MIA! ist das erste Frauenmagazin, das über Brustkrebs, Eierstockkrebs und Darmkrebs informiert und Spass macht.
Mehr über MAMA MIA! und Bestellmöglichkeit unter:
http://www.mammamia-online.de/
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Medizinische Beiträge - Medical-Tribune
http://www.medical-tribune.at/dynasite. ... smid=60351
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Das Lebenshaus-Magazin
Zum Bestellen oder Download
Im Lebenshaus findet man eine große Fülle an Informationen rund um das gesamte Thema Leukämie, für Patienten aller Altersstufen, Kinder, Erwachsene... aber auch für Angehörige...
Vielleicht findet sich in dem großen Angebot ja zu der einen oder anderen Frage eine Antwort? Man findet in jedem Fall auch viele ausgewählte links zu anderen, sehr hilfreichen Organisationen...
http://www.daslebenshaus.org/index.php
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Das Krebsmagazin ist eine weitere Zeitschrift, die sowohl abonniert als auch im Internet gelesen werden kann.
Auf der Seite
http://www.krebsmagazin.de
erscheint immer das Cover der aktuellen Ausgabe. Klickt in der Spalte links ganz unten auf ARCHIV und Ihr könnt auch die anderen Ausgaben des Krebsmagazins online lesen.
Insgesamt ein sehr interessantes und informatives Heft.
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Online-Zeitung Mensch&Krebs
https://de-de.facebook.com/Krebszeitung/
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Leben? Leben!- Das Magazin für Menschen nach Krebs
Offizielles Magazin der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V., angeboten von der gfmk Verlagsgesellschaft. Auf der gleichen Seite stehen einige weiterführende Infos unter den Rubriken "Links" und "Onconews".
http://www.gfmk.de/publikationen/leben-leben
http://www.gfmk.de/zeitschriften/
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BRAIN STORM Journal Zeitschrift für Hirntumor-Patienten - Informationen für Ärzte und Patienten - Herausgegeben von der Deutschen Hirntumorhilfe
In der Zeitschrift BrainStorm berichten Mediziner und Wissenschaftler verständlich über Therapie und Diagnose von Hirntumoren. Es werden Interviews mit Ärzten, Erfahrungsberichte, Neues aus der Forschung, nützliche Tipps für Betroffene und vieles mehr veröffentlicht. Die Zeitschrift wird kostenfrei an medizinischen Einrichtungen und auf telefonische Anfrage (Tel.: 03437-702 702) verschickt. Wenn Sie die brainstorm-Jahresausgabe bestellen möchten, senden Sie uns bitte einen ausreichend frankierten (1,45 Euro) und an sich selbst adressierten A4-Rückumschlag.
Leserurteil: "... informativ, verständlich, interessant, sollte häufiger erscheinen, regt zu Gesprächen mit dem Arzt an, mutmachende Berichte von Betroffenen, gute Buchtipps, praxisbezogen ..."
http://www.hirntumorhilfe.de/projekte/b ... 011/#c1198
https://www.hirntumorhilfe.de/projekte/brainstorm/
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KREBS BEI KINDERN

Die Zeitschrift WIR der deutschen Kinderkrebsstiftung erscheint vierteljährlich und richtet ihr Augenmerk ganz auf die Belange krebskranker Kinder
http://www.kinderkrebsstiftung.de
https://www.kinderkrebsstiftung.de/serv ... n/wir.html
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Sonne Zeitschrift der österreichischen Kinderkrebshilfe mit interessanten Themen rund um krebskranke Kinder
http://www.kinderkrebshilfe.at/ich-such ... rift-sonne
http://www.kinderkrebshilfe.at/upload/4 ... E_1_07.pdf
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Tauchen als Therapie Erfahrungsberichte krebskranker Kinder
https://docplayer.org/36306434-Tat-tauc ... ez-13.html
https://www.yumpu.com/de/document/view/ ... s-therapie

Sonnenstrahl-Magazin
https://www.sonnenstrahl-ev.org/verein/zeitschrift
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Zeitschrift BÄRENSTARK E.V.
https://www.foerderkreis-bonn.de/verste ... 4renstark/
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Re: Buchhinweise zur Patientenkompetenz/ UND Zeitschriften für Krebspatienten

Beitragvon Ladina » So 10 Feb 2019 23:00

AUFZEICHNUNGEN EINES ARZTES
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Titel: Überleben ist nicht genug
Autor: Reinhard Brunkhorst
Verlag: atp, April 2013
ISBN 978-3-943064-05-6, Gebunden, 242 Seiten

Preisinfo ca: CHF 31.90
Alle Preisangaben in CHF sind unverbindliche Preisempfehlungen

Erhältlich im Buchhandel


Zum Inhalt:
Sobald die Schwelle einer Praxis oder eines Krankenhauses überschritten ist, wird der Mensch zum Patienten. Viele Fragen eröffnen sich: Bin ich hier richtig? Kann ich dem Arzt trauen? Stimmt die Diagnose? Wie beeinflusst die Erkrankung meine Zukunft, meine privaten und beruflichen Pläne? Muss ich sterben oder gibt es eine erfolgversprechende Therapie, einen Ausweg?

Der Mediziner Reinhard Brunkhorst sucht gemeinsam mit seinen Patienten nach Antworten auf diese Fragen. Er versteht sich als Begleiter und unterstützt die ihm anvertrauten Menschen, wenn sich der Gesundungsprozess verzögert, eine unerwartete Wendung nimmt oder erhoffte Ergebnisse ausbleiben.

Das Buch widmet sich in zwölf spannenden Erzählungen den komplexen Beziehungen, die zwischen Patienten und Ärzten entstehen. Dabei liegt der Fokus auf allem, was die Lebensqualität eines Patienten ausmacht. Nicht selten bedeutet dies weit mehr, als das blosse Überleben zu sichern.

Portrait
Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, geb. 1953 in Norddeutschland,
ist Internist und Nierenspezialist,
Chefarzt zweier Hannoverscher Krankenhäuser
und war lange Jahre Klinikdirektor. Frühzeitig engagierte
er sich berufspolitisch, u.a. als Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Vor
einigen Jahren gründete er den Verein IHOPE, der
sich um partnerschaftliche Hilfe für ein Krankenhaus
in Jimma, Äthiopien bemüht. Brunkhorst ist
verheiratet und Vater von drei Kindern, er lebt in
Hannover.
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