Wie kann ich helfen?


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schlafmuetzli
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Wie kann ich helfen?

Beitragvon schlafmuetzli » Mi 27 Jun 2007 18:39

Mein Freund (25) hatte Hodenkrebs, welcher ihm vor kurzem entfernt wurde. In den nächsten Tagen wird er mit einer Chemo beginnen müssen (2 Zyklen) Wie kann ich ihm während dieser Zeit am besten beistehen?? ICh habe Grosse Angst, dieser Herausforderung nicht gewachsen zu sein.

Noch eine Frage: Sein Arzt riet ihm Samen einzufrieren falls wir mal Kinder wollen, ist es so gefährlich nach einer Chemo Kinder zu zeugen??

Vielen DAnk für allfällige Rückmeldungen

unifaeggi
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Hallo zusammen

Beitragvon unifaeggi » Do 28 Jun 2007 3:39

Erst mal herzlich willkommen im Forum!

Die Chemo bei Hodenkrebs ist sicher nicht einfach, da es eine sehr agressive Chemo ist. Vorallem das Medikament Cisplatin macht vielen Betroffenen schwehr zu schaffen. Da aber die Heilungschancen meist sehr gut sind lohnt sich dieser Weg wohl sehr.

Als ich Lymphdrüsenkrebs bekam merkte ich, dass mein nahestehendes Umfeld oft mehr gelitten hat als ich selbst. Helfen kann man den betroffenen vorallem, in dem man für sie da ist, wenn sie einem brauchen. Ansonsten, ja es ist so, bleibt einem nur das zuschauen.

Und genau dieses Zuschauen ist für viele Angehörige sehr, sehr schwehr. Vom Betroffenen selbst gibt es verschiedene Wege mit der Krankheit umzugehen. Die einen setzen sich sehr stark mit der Krankheit auseinander, und gönnen sich viel Ruhe. Andere analysieren ihr Leben von vorne bis hinten, und leiten dann auch oft eine menge Änderungen ein. Und wieder andere sehen den Krebs eher als Nebensache, und leben mehr oder weniger normal weiter, Intensivieren jedoch meist, das was sie bis anhin machten.

Am einfachsten für die Angehörigen ist sicher wenn der Betroffene den Weg eins geht. Denn da können sie am Schiksal teilhaben, Der weg zwei ist oft sehr schwierig, da sich da Personen so extrem verändern können, dass sie plötzlich nicht mehr die selben sind.
Weg drei ist insofern schwehr, da die Krankheit oft nur ganz am Rande ein Thema ist. Die betroffenen. Ich persönlich habe diesen Weg gewählt. Natürlich gibt es noch weitere Muster, doch das sind so die Hauptmuster, die mir im Verlaufe der Zeit aufgefallen sind.

Wahrscheinlich ging es Euch genau so wie mir. Euch wurde beim Gespräch mit dem Onkologen Nebenwirkung um Nebenwirkung auf den Tisch gehämmert, und wenn man das alles hört, denkt man, das kann ein Mensch doch gar nicht überleben.

Doch erstens es kommt anders und zweitens als man denkt. Die Nebenwirkungen können tatsälchlich alle auftreten MÜSSEN aber nicht. Jeder Mensch erträgt die Chemo anders. Ich zum Beispiel war ziemlich erschrocken, als ich in der ersten Chemo Woche 250 km mit dem Velo kurbelte. Viele glaubten, da wäre mein eiserner Wille schuld. Doch dem ist nicht so. Ich hatte einfach überhaupt keine von all den provezeiten Nebenwirkungen. Das gibts zwar nicht so viel, kommt aber dennoch vor.

Was Euch wirklich erwartet, kann Euch eigentlich niemand sagen. Von daher heisst es kurzfristig Planen. Das ist nicht immer einfach, aber da lernt man Flexibilität ;-)

Und ja, Samen einfrieren ist sinnvoll, Weil die Chemo unfruchtbar machen kann. Der Grund ist relativ einfach. Das Prinzip der Chemotherapie beruht darauf, das Krebszellen einen schnelleren Zyklus haben als gesunde Zellen, und sie zudem noch empfindlicher sind. Die Chemotherapie wird von den schnellwachsenden Zellen besser aufgenommen. Es gibt aber auch gesunde Zellen die schnell wachsen, und die werden dann halt oft auch in Mitleidenschaft gezogen. Zu den schnellwachsenden Zellen gehören auch die Samenzellen.

Ich habe dir und deinem Freund noch eine Buchempfehlung. Lance Armstrong, der 7fache Tour de Frans Sieger erkrankte vor seinen Siegen an Hodenkrebs. Sein Buch "Tour des Lebens" schildert seinen Weg durch die Krankheit hin zu seinem ersten Tour de France Sieg auf sehr eindrückliche weise. Eine Geschichte die selbst mich beeindruckte, und unheimlich Mut macht.

Du kannst auch noch auf meiner Homepage das Über mich lesen gehen. Es gibt einige Menschen, die behaupten, dass meine Geschichte auch Mut macht.

So, nun hoffe ich, die wichtigsten Fragen beantwortet zu haben und wünsche Euch beiden viel Kraft für die bevorstehenden Zeit.

Gruss Raphael

dthuerkauf
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Alles Gute!

Beitragvon dthuerkauf » Do 28 Jun 2007 23:15

Ich kann mich den Aussagen von Raphael nur vollumfänglich anschliessen.

Die Liste der möglichen Nebenwirkungen einer Chemo ist weifelsohne umfangreich. Ich habe eine ganze Menge davon. Allerdings gibt es gegen die meisten der Nebenwirkungen Gegenmittel!

Das Buch von Lance Armstrong kann ich wirklich auch empfehlen. Auch für Personen, die sich eigentlich nicht so sehr für den Radsport interessieren ist das Buch sehr beindruckend und spannend!

Das Einfrieren der Samen ist mit Sicherheit eine sehr, sehr gute Idee!

Liebe Grüsse und alles Gute!

Désirée

schlafmuetzli
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Vielen Dank!!

Beitragvon schlafmuetzli » Fr 29 Jun 2007 7:52

Lieber Raphael, Liebe Desireé

Ich danke euch vielmals für eure Antworten, es ist ein wunderschönes Gefühl, solche unterstützende Worte zu lesen! Hezlichsten Dank. ICh werde versuchen meinen Schatz davon zu überzeugen diese Buch zu lesen (obwohl er überhaupt nicht gerne liest :) ) Das die Angehörigen oftmals mehr leiden, da muss ich dir recht geben. er sagt das auch öfters :) ich mache mir wohl einfach zu viele Gedanken, aber ändern kann ich das leider auch nicht.

Ich danke euch. viele Liebe Grüsse

Fabienne

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Samen einfrieren

Beitragvon schlafmuetzli » Sa 30 Jun 2007 18:28

da mein Freund Samen einfrieren soll, habe ich noch ne Frage: Wie viel kostet uns die ganze Geschichte?? Das einfrieren selbst, evtl, Lagerung etc??? Mit wie viel muss ich rechnen? und wenn wir mal den Kinderwunsch haben, mit was für Kosten müssen wir dann rechnen??

Kann mir da jemand helfen??

P.s @ Raphael, mein Freund hat begonnen das empfohlene Buch zu lesen, ich habe es ihm gekauft :)

Gruss Fabienne

unifaeggi
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Re

Beitragvon unifaeggi » Sa 30 Jun 2007 19:24

Ohje, nun muss der Arme zu allem noch lesen ;-) und das alles wegen mir, sag ihm einen gruss, und das es mir leid tue, dass er nun lesen muss *lol*

Nein, spass bei seite, ich lese auch nicht viel, aber dieses Buch las ich gerne. Ich wünsche ihm, dass er davon profitieren kann.

Gruss Raphael

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Samen einfrieren

Beitragvon Bienli » Sa 30 Jun 2007 20:15

Hoi Fabienne

Ich habe Eure Geschichte gelesen. Es tönt jetzt bestimmt komisch für Euch beide..... Dein Freund HAT noch die Gelegenheit, seinen Samen einfrieren zu lassen.

Bei mir war es leider anders. Niemand hat mich im Spital darauf aufmerksam gemacht, dass ich möglicherweise nach der Chemo keine Kinder mehr bekommen könnte. Dieser schwerwiegende Fehler wurde erst entdeckt, als ich den Onkologen im Spital intern gewechselt hatte, da ich zur ersten Aerztin überhaupt kein Vertrauen hatte! Mein Gefühl hat sich dann bestätigt. Dieser grosse Fehler darf einfach nicht passieren. Mein neuer Onkologe ist mit diesem Vorfall zum Chef gegangen, damit dies nie mehr passiert und die Patienten/innen aufgeklärt werden!!!!!!!

Zum Glück hatte ich bereits zwei kleine Kinder. Trotzdem, was wäre gewesen, wenn ich noch keine gehabt hätte???? !!!!!!

Fragt Euren Onkologen resp. einen Urologen, wie das mit den Kosten aussieht. Könnte sogar sein, dass das von der KK zum Teil übernommen werden muss. Immerhin ist das ja krankheitsbedingt.

Im Spital Baden werden Kinder durch eine künstliche Befruchtung *gezeugt. Evtl. können diese Spezialisten entsprechende Antworten auf Eure Fragen geben.

Ich wünsche Euch beiden viel Kraft auf Eurem Weg. Kann sein, dass das die grösste Probe Eurer Beziehung sein wird!

Herzlichst

Bienli

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Halo Bienli

Beitragvon schlafmuetzli » Sa 30 Jun 2007 20:23

ich danke dir für die Antwort, es ist ja tragisch das du darüber nicht aufekläert wurdest, das tut mir sehr leid, wie gesagt zum glück hast du trotzdem2 Kinder, herzliche gratulation dazu. da ich auf jeden Fall mal Kinder möchte bin ich sehr dankbar dafür diese Möglichkeit zu haben :)

das wird mit grösster Sicherheit die härteste Probe unserer Beziehung, aber ich bin mir sicher diesen "Test" zu überstehen, weil unsere Liebe schon sehr stark ist, zum Glück!

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Hilflos

Beitragvon schlafmuetzli » Sa 7 Jul 2007 5:36

Guten Morgen

Ich war gestern mit meinem Freund in der Uni KLinik in BAsel, er musste Sperma einfrieren, wir hatten noch ein Gespräch mit dem Arzt. Welches nicht all zu erfreulich war. Er teilte und mit, das mein Schatz nicht genügend "bewegliche" Spermien hat, und es unter diesen Umständen, wohl niemals für ein Kind reichen würde... Diese NAchricht zerschmetterte mich innerlich. Mein Freund hat natürlich jetzt Angst, ich würde ihn deswegen verlassen (er weiss das mein grösster Traum, eine eigene Familie, gestern geplatzt ist) Für mich ist jedoch klar, dass ich ihn deswegen NIE und nimmer verlassen werde, dennoch ist es für uns beide sehr schwer, vorallem für mich damit umzugehen, was soll ich tun?????

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Keine Kinder ? !

Beitragvon Bienli » Sa 7 Jul 2007 13:46

Hoi Schlafmüzzli

Mmhh, das mit dem Sperma einfrieren finde ich eine super Idee. Jetzt nur nicht verzagen! Auch bei weniger *gutem Sperma kann es Kinder geben. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Da werden die *besten aussortiert und dann direkt in ein *vorbereitetes Ei (von dir) eingesetzt.

Spital Baden ist dazu spezialisiert! Lasst Euch jetzt um Himmels willen nicht verrückt machen!

Kämpf jetzt zuerst einmal gegen den Krebs. Mit dem Kinderkriegen habt ihr noch alle Zeit der Welt!!!

Dein Freund hatte wenigstens noch die Möglichkeit dazu, Spermien einzufrieren. Ich wurde über eine mögliche Sterilität nicht einmal orientiert resp. aufgeklärt.

Habe für euch beide noch einen super Spruch zum heutigen Tag (Buch Carpe diem)


Der Optimist denkt oft ebenso einseitig wie der Pessimist.
Nur er lebt froher.

Charlie Rivel


In diesem Sinn...... es schöns Wocheändi

Herzlichst

Bienli

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Kosten fürs Einfrieren von Sperma

Beitragvon Irma » Mo 9 Jul 2007 21:25

Liebe Fabienne,

Ihre Frage nach dem Kosten fürs Einfrieren von Sperma liegt bereits eine Weile zurück und ist für Sie vielleicht nicht mehr so aktuel.
Anscheinend ist es aber immer noch ein Tabuthema, dem leider viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Auch von unserem Gesundheitssystem wird es sehr stiefmütterlich behandelt. Darum habe ich mich am Universitätsspital Zürich (USZ) nach den Kosten fürs Einfrieren von Sperma und den Kosten für die künstliche Befruchtung erkundigt und möchte die Antwort für die vielen Paare, die davon betroffen sind, hier im Forum platzieren.

Weder das Einfrieren noch die spätere künstliche Befruchtung wird von den Krankenkassen übernommen. Beides muss leider selber bezahlt werden.

Das Einfrieren von Sperma oder in der Fachsprache Spermakryokonservierung kostet Fr. 200.-- Dazu kommen jährliche Lagergebühren von Fr. 400.--.

Die künstliche Befruchtung kostet in der Schweiz pro Behandlung und je nach Zentrum zwischen 4'500.-- und Fr. 9'000.-- (Im USZ liegen die Behandlungskosten bei ca. 4'500.--)

Liebe Grüsse
Irma, Moderatorin

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Danke

Beitragvon schlafmuetzli » Di 10 Jul 2007 18:28

Liebe Irma,

Ich danke Ihnen für IHre Antwort, und für Ihre Mühe dieses ausfindig zu machen!!! Schätze es enorm, herzlichen Dank. Sind Sie sicher das nach einem Hodentumor, die KrankenKasse nichts bezahlt?? Immehin muss man das Sperma ja krankheitshalber einfrieren, und danach so befruchten! Es ist ein enormer Betrag, finde es sehr schade wenn hier die Kassen nicht mitspielen... weiss nicht ob wir dann so viel Geld übrig haben..

Liebe Grüsse

Irma
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freiwilliger Beitrag

Beitragvon Irma » Mi 11 Jul 2007 8:46

Liebe Fabienne,

Auch wenn Sie das Sperma auf Grund einer Krebserkrankung einfrieren, geschieht dies auf freiwilliger Basis und die Krankenkasse ist nicht verpflichtet, die Kosten zu übernehmen. Leider!

Trotzdem können Sie die Krankenkasse fragen ob sie bereit sind einen freiwilligen Beitrag an die Kosten zu leisten. Am besten tun sie dies schriftlich.

Liebe Grüsse
Irma, Moderatorin

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Update

Beitragvon schlafmuetzli » Fr 17 Aug 2007 11:48

Nun ist bereits der erste Zyklus der Chemo vorbei! (zum guetn Glück) Nächste Woche muss er wider im Krankenhaus verbringen, was heisst dass ich ihn eine Woche nicht besuchen gehen kann (arbeitstechnisch nicht möglich) bin sehr froh wenn das ganze vorbei ist. ihm geht es soweit gut, ausser ab und zu ein wenig Magenprobleme. Bin sehr dankbar das er das ganze so gut verträgt, mir geht es dabei schlechter, verkrafte dies alles nicht soo gut wie er, leider :( Naja geht ja nicht mehr lange. bin jedenfalls sehr dankbar für dieses Forum, lese hier sehr viele Beiträge über Gute wie auch shclechte Nachrichten, bei manchen Beiträgen muss man sogar schmuneln, was einen immer sehr aufmuntert

Liebe Grüsse

sasa84
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Ich wollte dir eine Persönliche nachricht schreiben, funktioniert aber nicht...

Beitragvon sasa84 » Fr 19 Mär 2010 10:19

Salut Fabienne

Ich habe gesehen dass du einige Beitrage bezüglich deinem Lebenspartner geschrieben hast.....
Euer Schicksal bedrückt mich sehr (mir stehen die Haare "zberg")

Wie geht es euch heute? Deinem Freund? Wie geht es ihm psychisch? und dir? Wie kommst du klar bezüglich Kinder etc.? Die kommentare sind ja schon eine ganze weile her....

Wir sind leider in einer ähnlichen Situation (habe ein Thema eröffnet).... Manchmal komm ich klar, manchmal nicht.... mein Freund spricht viel mit mir darüber (wir haben eine sehr warmhärzige beziehung) aber die Entscheidung ob chemo ja oder nein will er nicht wirklich ins Auge fassen.... da ihm das einfach sowas von unangenehm ist.... Er hat HOrror vor der Chemo... und wir sollten uns heute eigentlich entscheiden..

Sorry das ich dir schreibe...aber irgendwie ist es schwierig mit Freunden zu sprechen, die sowas nicht erlebt haben...

Von Herzen viele Grüsse
Sabrina


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