Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!


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Jens B
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Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Jens B » Di 24 Jan 2017 13:49

Hallo!

Ich möchte Ihnen von einer sehr tragischen Sache erzählen, die die Epilepsie verursachte.
Es ereignete sich im Mai 2016 ein äußerst schwerer Autounfall von mir. Ich fuhr also mit ordnungsgemäßer Geschwindigkeit (ca. 50 km/h) mit meinem Auto durch die Stadt Dresden. In Höhe vom Bahnhof Dresden Neustadt (Meine Heimat im Freistaat Sachsen.) passierte es dann!
Ich erinnere mich nur, dass ich ausstieg und meine 3 Insassen sichtlich geschockt an einer Hauswand standen! Ich lief benommen wie durch eine Nebelwand mit wirren Fragen im Kopf zu ihnen hin. Da bemerkte ich nicht nur den Schock unter dem sie standen, sondern auch die leichteren Schmerzen die sie hatten! So zum Beispiel eine schmerzende Stelle am Arm und Brustkorb.
Ich schaute zurück zum Auto.
Mit Entsetzen sah ich, dass ein ganz erheblicher Frontalschaden an meinem Auto war! Ich lief mit dem Gedanken hin, dass es hoffentlich nicht meine Schuld war! Doch so langsam realisierte ich die Tragödie. Daraufhin kamen schon meine Freunde zu mir, schauten mir in mein bleiches schockiertes Gesicht! Sie fingen an mir zu erzählen was geschehen war. Doch da traf auch schon die Polizei ein! Sie überprüften wohl erstmal grob die Situation, um Gefahren und extreme gesundheitliche Probleme festzustellen! Dann vernahmen sie mich und machten selbstverständlich einen Alkohol- und Drogentest. Natürlich negativ und nichts Auffälliges!
Ich schilderte total verwirrt, dass ich wohl einparken wollte. Denn ich wollte meine drei Freunde an der Straßenbahn absetzen. Doch vermutlich hatte ich einen Blackout sagte ich!
Die Polizisten schüttelten einhellig den Kopf und meinten, bei dem Schaden muss es mehr gewesen sein! Sie riefen den Rettungswagen, die Feuerwehr um ausgelaufenes Öl zu beseitigen und auf meinen Wunsch hin den ADAC.
Als die polizeiliche Aufnahme bei mir beendet war, befragten sie meine Mitfahrer. Beim Zuhören schnürte es mir sprichwörtlich die Kehle zu! Denn ich wusste gar nichts mehr vom tatsächlichen Hergang!
So erfuhr ich zum Beispiel, dass ich auf dem Fahrerairbag lag und man mich erst abschnallen musste. (Hierfür ich mich bei dem gewissen Freund ganz herzlich bedanken möchte!!!) Oder das ich wohl wie in Trance, aber selbständig, rauskletterte.
Wie durch ein Wunder ist mir aber bis auf reinste Bagatellschäden nichts passiert! Mir schmerzte der Brustkorb und das Atmen strengte mich dadurch an! Auch eine kleinere münzgroße runde Blessur am Kehlkopf schmerzte!
Dann fuhr man mich auch schon mit dem Rettungswagen ins Krankenghaus.
Hier blieb ich eine Woche eigentlich nur zur Überwachung und weil man durch ein EEG (Elektroenzephalografie: http://www.netdoktor.de/diagnostik/eeg/) eine Bereitschaft zu einem epileptischen Anfall feststellte!
Natürlich erfolgten aber noch weitere Untersuchungen. Die kleinere Verletzung am Kehlkopf wurde durch das Auslösen des Airbags verursacht und war eine Art leichte Verbrennung, als er sich entfaltete.
Die mit der Zeit wesentlich heftiger werdenden Schmerzen im Brustkorb waren Prellungen vom Sicherheitsgurt. Die Beschwerden beim Atmen, aber vor allem bei lautem lachen und Husten wurden mit der Zeit VIEL schlimmer! Offenbar weil sich natürlich eine Anschwellung ausbreitete!
Im Krankenaus und weiteren Gesprächen mit der Polizei stellte sich mein unvorstellbar großes Glück bei diesem schrecklichen Autounfall heraus!!! Ich möchte mal aufzählen:

- Trotz wirtschaftlichem TOTALSCHADEN am Auto (Motorhaube, GROSSE Beschädigungen im Motorraum, beide Kotflügel, Stoßfänger, Windschutzscheibe) nur LEICHTERE VERLETZUNGEN BEI MIR!

- Ebenso leichteste Verletzungen AUCH BEI DEN DREI INSASSEN! Sodass sie zum Glück nicht einmal stationär aufgenommen werden mussten!

- Ich hatte zudem großes Glück, dass ich auf ein parkendes und vor allem UNBESETZTES AUTO auffuhr!

- Dieses fungierte WIE EIN PRELLBOCK! Es bremste mich nicht nur extrem ab, sondern es verhinderte, dass ich an einem großen massiven Straßenbahnmast für die Oberleitungen schmetterte. Denn dieser hätte durch die Massivität des eisernen Masten einen wesentlich größeren Schaden verursacht und eine große Todesgefahr für mich dargestellt!

- Ein weiteres Glück im Unglück war, dass KEINE ANDEREN VERKEHRSTEILNEHMER verwickelt waren! Besonders war es ein sehr glücklicher Umstand, dass auf dem betreffenden Fußweg keine Passanten waren!

- Kurioserweise war auch KEINE BESCHÄDIGUNG an der HAUSWAND! Denn zwischen dem großen Eisenmast und der Wand verkeilte sich das von mir vorgeschobene Auto!

Natürlich bin ich sehr froh darüber, dass ich keinen anderen Leuten Schaden zufügte und meinen gewissen drei Freuden zum Glück auch nichts ernsteres passierte! Denn mit diesem Vorwurf wäre mein Leben unerträglich geworden! Ich werde bis zu meinem Lebensende schlechtes Gewissen haben! Obwohl ich ja weiß, dass man einen plötzlichen epileptischen Anfall nicht entgegenwirken kann! Zudem er ja total unangekündigt über mich hereinbrach!
Aber dieser Autounfall, der wie gesagt durch einen epileptischen Anfall verursacht wurde, verändert mein weiteres Leben ABERMALS total!!!
Denn wer mein Taschenbuch gelesen hat weiß, dass ich nach der ersten Hirn OP schon einmal einen MPU Fahrtest absolvieren musste. Nun steht mir das evtl. wieder bevor!
Die gesetzliche Grundlage besagt, dass ich erst nach einer bestätigten Anfallsfreit von 2 Jahren durch einen Neurologen wieder ein Fahrzeug führen darf!
Aber mein Verantwortungsbewusstsein anderen Menschen gegenüber wird von nun an einen freiwilligen LEBENSLANGEN Verzicht auf das Führen eines Autos haben!
Was mich zu dieser Entscheidung veranlasst? Nun, ich glaube ich entscheide mich da absolut realistisch! Denn vor dem schweren Autounfall war es so, dass ich auch schon einige Jahre Medikamente gegen meine Epilepsie nahm und dadurch eine Anfallsfreiheit bestand! Aber trotzdem passierte mir eben diese Tragödie! Deswegen wäre eine zukünftige zweijährige Anfallsfreiheit keine Garantie dafür, dass ich von einem epileptischen Anfall während des Autofahrens verschont bleibe!
Nicht auszudenken, wenn ich diesmal statt 50 km/h auf der Autobahn mit 120 km/h unterwegs wäre! Oder wenn meine etwaigen Insassen diesmal schwerst verletzt oder sogar tod wären! Ich brauche sicher nicht zu betonen, dass es ein Horrorszenarium sondergleichen wäre! Mit dieser Gewissheit könnte ich nicht leben!
Aber ein lebenslanges Fahrverbot hätte – gleich mehrere – tragische Auswirkungen für mich!
Denn meine einst so hart erkämpfte Freiheit, Unabhängigkeit und eine gewisse Bewegungsfreiheit nach der Gehirn Operation stellten eine wiedererlangte unvorstellbar große Errungenschaft meiner Mobilität dar! Dies geschehene bedrückt mich auch deshalb so sehr, weil es wieder ein herber Rückschritt für mich bedeutet!
Dieses Ereignis wird nun also mein ganzes Leben WIEDEREINMAL auf den Kopf stellen und negativeren! :-( :-( :-(
Aber was soll ich sagen? ICH LEBE!!! :-) :-) :-) Ich bin also wieder “dem Sensenmann“ entkommen! ;-)
Dankeschön für das Zuhören! Ich wünsche Ihnen und Euch allen alles erdenklich Gute!

LG Jens

PS: Liebe Moderatorin! Wenn dieser Beitrag hier nicht an richtiger Stelle ist, verschieben Sie ihn bitte! Über eine PN wäre ich dankbar!

PPS: ICH LEBE! :-)

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Hvielemi » Fr 27 Jan 2017 16:48

"""""mein Verantwortungsbewusstsein anderen Menschen gegenüber wird von nun an einen freiwilligen LEBENSLANGEN Verzicht auf das Führen eines Autos haben!"""""

Lieber Jens

Schön, dass bei diesem Unfall kein grosser Schaden entstanden ist ausser
dem kaputten Auto.
Dein Entscheid, kein Auto mehr zu fahren wäre wohl besser schon gefallen,
als Du solltest die Epilepsie-Medikamente nehmen. Ein Fahrtest bringt ja
keine Erkenntnisse zur Fahrfähigkeit, wenn während des Tests kein
Anfall geschieht.

Nun sparst Du künftig ohne Auto eine Menge Geld und kannst Dir dafür
gelegentlich ein Taxi leisten, um deine Mobilität aufrecht zu erhalten.

Stets gute Reise!
Hvielemi

Jens B
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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Jens B » Di 31 Jan 2017 15:26

Hallo Hvielemi,

vielen Dank für die lieben Wünsche!
Hm mag sein, ich hätte schon eher kein Auto fahren dürfen! Aber einerseits dachte ich, ich wäre durch die Antiepileptika sicher vor so etwas! (Vielleicht sogar vom Arzt garantiert!) Dies war eben doch zu vertrauensselig, naiv und töricht wie sich jetzt bitterlich herausstellte! Des weiteren dachte ich ja durch die MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) bin ich gesetzlich abgesichert! (Naja das war ich ja zum Glück auch!)
Aber wie schon gesagt, hatte ich Glück im Unglück wie man so schön sagt! Ich bin "nur" mit dem Schrecken davongekommen und mit einem zwar herben finanziellen Schaden, aber ich lebe und fügte niemand anderen großes Leid zu!
Man sollte auch bedenken, dass man nach einem Schaden immer klug ist! ;-)
Will heißen, dass man aus Fehlern oder Unglücksfällen ja lernt!
Danke nochmals für Deine lieben Wünsche & ebenfalls alles Gute!

LG Jens B

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Hvielemi » Sa 4 Feb 2017 22:35

Lieber Jens,
im Beipackzettel wäre wohl ein Hinweis zum Führen von
Maschinen und Fahrzeugen gestanden. Aber wer lässt sich schon
von ein paar Pillen das Auto wegnehmen?
Ich auch nicht, obwohl im Beipackzettel eines Onkologicums,
das ich nun schon mehr als sechs Jahren gespritzt bekomme,
obwohl im Beipackzettel dies steht:

"""""Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Lucrin kann das Reaktionsvermögen herabsetzen, so dass die Fähigkeit
zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen
beeinträchtigt werden könnte.""""""

In der Tat, ich ermüde beim Autofahren sehr plötzlich und halte dann
bei nächster Gelegenheit an, was manchmal schwierig wäre,
etwa in langen Alpentunnels, die ich deswegen meide.

Hvielemi

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Jens B » Do 12 Okt 2017 16:09

Hallo Hvielemi!

Zunächst möchte ich mich vielmals für meine erhebliche Verspätung mit einer Antwort entschuldigen!
Es ist mir SEHR peinlich!!!
Doch leider versagten mir einige ganz gravierende Probleme, Dir zu antworten! (Gesundheitlich, aber vor allem auch mit dem Einloggen hier ins Forum!!!)
Deine hinweisende Antwort hattest Du nun also schon am 4. Februar dieses Jahres hier gepostet. Nun endlich, endlich am 12. Oktober kann ich Dir antworten!

Ja natürlich hast Du völlig Recht, dass im Beipackzettel der Tabletten ein Hinweis zum Führen von Maschinen und Kraftfahrzeugen stand!
Aber bitte glaube nicht, dass ich anderen verantwortungslos gegenüber wäre und trotz Hinweis auf etwaige Fahrbeeinträchtigung gefahren wäre! NEIN Niemals!!!!!
Aber ich besprach das wirklich ausdrücklich und sehr intensiv! Sogar mehrmals! Also beim Hausarzt und beim Neurologen!
Da sie mir aber einstimmig ein ausdrückliches Einverständnis gaben, vertraute ich darauf!
Aber damit möchte ich jetzt im Nachhinein keinesfalls die Ärzte verantwortlich machen! KEINESFALLS! Denn es war eine sogenannte "Kann/Könnte gut gehen Zusage" von den Ärzten!
Ich hatte eben nicht das Glück, sondern wieder einmal großes Unglück! :-(
Doch daran habe ich mich schon gewöhnt. ;-)
Aber andererseits hatte ich auch erneutes "Glück im Unglück" wie eine Redewendung heißt.
Denn 1. lebe ich und 2. (Was der viel, viel wichtigere Punkt ist!) Es wurde kein anderer schwer verletzt oder gar getötet! :-)
Darüber bin ich unglaublich froh!!!

Aber bitte sag, wie geht es Dir denn?
Ich freue mich auf Antwort! Aber fühle Dich nicht verpflichtet oder unter Druck gesetzt! Denn Du musstest auch SEHR viel Geduld aufbringen, um eine Antwort von mir zu empfangen! ;-)
Nochmals, es tut mir furchtbar leid das ich mich so spät melde!!! Bitte entschuldige vielmals!

Liebe Grüße Jens B

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Hvielemi » Fr 13 Okt 2017 8:42

Lieber Jens

Danke, Jens, mir geht es gut (und nicht so gut zugleich)

Den Krebs habe ich für die nächsten paar Wochen im Griff, also gut,
aber die Therapien haben mir die Kraft geraubt, sodass es mir
eben nicht mehr so gut geht.

Die mittelfristigen Aussichten sind eher schlecht, langfristig brauche
ich gar nicht mehr zu denken, aber das Leben findet ja stets HEUTE
statt.

Dir wünsch ich , dass sich die Epilepsie nicht mehr bemerkbar machen
und auch der Krebs lanfristig ruhe gebe, und stets gute Reise!

Hvielemi

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Jens B » Fr 13 Okt 2017 10:42

Hallo Hvielemi,

Dankeschön für die sehr zeitnahe Antwort! Danke auch für die lieben Wünsche! Die ich aber gleich erwidern möchte
Es tut mir sehr leid, dass Du so arge Probleme hast! Aber umso mehr will ich Dir alles Gute wünschen!

Das Du langfristig nicht so optimistisch bist oder sein kannst, tut mir entsetzlich leid!!!
Doch auch wenn es an den Nerven zehrt, (verständlicherweise) die Kraft raubt & die Hoffnung schwindet, muss man wenigstens versuchen optimistisch zu sein! Denn genau das ist es nämlich was einem moralisch, psychisch und selig einen Halt gibt, Mut macht, Hoffnung schenkt, wieder neue Zuversicht macht & die etwaige Heilung unterstützen kann!
Deshalb finde ich Deine Worte sehr gut: “…das Leben findet ja stets HEUTE
statt.“
Ja man muss JETZT & im Hier leben und es bestmöglich nutzen und auskosten!

[b]*** “Es ist nie zu spät zu kämpfen, nur immer viel zu früh um aufzugeben.“ (Verf. leider unbek.) ***
[/b]
Alles Liebe, Gute und trotz allen Situationen wünsche ich Dir ganz viel Zuversicht!

Sei lieb gegrüßt Jens B

Hvielemi
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K(r)ampf

Beitragvon Hvielemi » Fr 13 Okt 2017 10:50

Danke Jens

Aber eine Bitte nicht nur an Dich:

*** “Es ist nie zu spät zu kämpfen, nur immer viel zu früh um aufzugeben.“ ***

Lasst doch dieses blöden Wörter "Kampf" und "kämpfen" weg im Umgang mit
Krebskranken. Wir möchten gerne Leben, nicht martialisch Kämpfen.

Jedenfalls steht mein Leben nicht unter dem Titel "Mein K(r)ampf".

Hvielemi

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Re: Mein schwerer Autounfall durch Epilepsie!

Beitragvon Jens B » Fr 13 Okt 2017 11:13

Hi Hvielemi!

Bitte entschuldige vielmals, ich kann Dich auf eine Art verstehen!

LG Jens B


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