Prof. Dr. med. Monica Castiglione, Onkologin und Brustkrebs-Spezialistin und Frau Monika Biedermann, Breast Care Nurse im Brust- und Tumorzentrum der Frauenklinik Bern, Inselspital beantworten Ihre Fragen in Zusammenhang mit Brustkrebs.
Diese Antworten sind eine allgemeine Stellungnahme. Sie können nicht die persönliche Beratung durch eine qualifizierte medizinische Fachperson ersetzen. Soweit in einem Beitrag bestimmte Ärzte, Ärztinnen, Behandlungseinrichtungen oder Produkte genannt werden, dient dies nicht der Werbung oder stellt eine Empfehlung dar, sondern ist lediglich als Hinweis auf weitere Informationsquellen zu verstehen.
Einige Fragen und Antworten wurden in eine andere Landessprache übersetzt. Sollten Fragen oder Unklarheiten auftreten, wenden Sie sich bitte an die Fachberaterinnen vom Krebstelefon. Kostenlose Telefonnummer 0800 11 88 11 oder per E-Mail an helpline@krebsliga.ch
Brustkrebs - 2018
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Schmerzendes Fibroadenom
Frage von: Yelena
Guten Tag
Ich habe vor ca. einem Jahr einen Knoten in der rechten Brust ertastet. Eine Stanzbiopsie ergab, dass es ein gutartiges Fibroadenom ist. Doch der Knoten schmerzt. Ich führe ein Zyklus-Tagebuch und ich erkenne kein Muster, d.h. der Knoten schmerzt mal während der Menstruation, mal kurz nach dem Eisprung, dann wieder vor der Regelblutung. Ich konnte nicht feststellen, ob er auch gewachsen sein könnte. Sind solche Schmerzen beim Fibroadenom normal? Was könnte das Bedeuten (Veränderung? Wachstum? Hormone?)
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Guten Tag Yelena
Sie fragen sich ob Schmerzen bei einem Fibroadenom normal sind und was sie bedeuten könnten.
Ein Fibroadenom ist ein gutartiger Tumor und keine Krebserkrankung. Es ist ein hormonabhängiger Tumor. Man vermutet, dass ein relatives «Östrogenübergewicht» gegenüber dem Progesteron die Entstehung begünstigt. Aufgrund experimenteller Studien wird angenommen, dass eine hormonelle Dysregulation (Fehlregulation) mit einem relativen Östrogenübergewicht gegenüber dem Progesteron zur Ausbildung von Fibroadenomen führt. Wie Sie es selber feststellen konnten, besteht kein Zusammenhang zwischen den Schmerzen und Ihrem Zyklus da die Proliferation der Zellen innerhalb der Fibroadenome unabhängig vom Menstruationszyklus ist.
Man nimmt an, dass Fibroadenome zwischen drei Monaten und drei Jahren lang wachsen. Anschließend wächst es, wenn überhaupt, sehr langsam. Häufig bleibt die Größe konstant. Die meisten Fibroadenome erreichen Durchmesser von höchstens 2 bis 3 Zentimetern.
Sie erwähnen, dass der Fibroadenom vor einem Jahr entdeckt wurde. Es könnte sein das er noch wächst und deshalb Schmerzen verursacht. Besprechen Sie es mit Ihrem Arzt.
Guten Tag
Ich habe vor ca. einem Jahr einen Knoten in der rechten Brust ertastet. Eine Stanzbiopsie ergab, dass es ein gutartiges Fibroadenom ist. Doch der Knoten schmerzt. Ich führe ein Zyklus-Tagebuch und ich erkenne kein Muster, d.h. der Knoten schmerzt mal während der Menstruation, mal kurz nach dem Eisprung, dann wieder vor der Regelblutung. Ich konnte nicht feststellen, ob er auch gewachsen sein könnte. Sind solche Schmerzen beim Fibroadenom normal? Was könnte das Bedeuten (Veränderung? Wachstum? Hormone?)
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Guten Tag Yelena
Sie fragen sich ob Schmerzen bei einem Fibroadenom normal sind und was sie bedeuten könnten.
Ein Fibroadenom ist ein gutartiger Tumor und keine Krebserkrankung. Es ist ein hormonabhängiger Tumor. Man vermutet, dass ein relatives «Östrogenübergewicht» gegenüber dem Progesteron die Entstehung begünstigt. Aufgrund experimenteller Studien wird angenommen, dass eine hormonelle Dysregulation (Fehlregulation) mit einem relativen Östrogenübergewicht gegenüber dem Progesteron zur Ausbildung von Fibroadenomen führt. Wie Sie es selber feststellen konnten, besteht kein Zusammenhang zwischen den Schmerzen und Ihrem Zyklus da die Proliferation der Zellen innerhalb der Fibroadenome unabhängig vom Menstruationszyklus ist.
Man nimmt an, dass Fibroadenome zwischen drei Monaten und drei Jahren lang wachsen. Anschließend wächst es, wenn überhaupt, sehr langsam. Häufig bleibt die Größe konstant. Die meisten Fibroadenome erreichen Durchmesser von höchstens 2 bis 3 Zentimetern.
Sie erwähnen, dass der Fibroadenom vor einem Jahr entdeckt wurde. Es könnte sein das er noch wächst und deshalb Schmerzen verursacht. Besprechen Sie es mit Ihrem Arzt.
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2. Brustentfernung im Nachhinein noch möglich?
Hallo
Aus behinderungsbedingten Gründen wende ich mich wieder für meine Frau an dieses wertvolle Forum!
Vor 7 Jahren hiess es bei meiner Frau, dass man ihr nach der 1. noch brusterhaltenden Operation mit einer 2. Operation die ganze Brust entfernen müsse da sich die Krebszellen bereits in der ganzen Brust verteilt hätten was dann auch gemacht wurde. Da meine Frau keinen Brustaufbau möchte bekam sie dann so eine Prothese die man in eine BH-Tasche schieben kann und trägt sie so seither. Doch die Belastung ist auch eben gerade behinderungsbedingt, unter anderem ihre sehr starke Sehbehinderung die in den letzten Jahren auch stark abgenommen hat,für meine Frau sehr gross und macht sich auch schon längere Zeit immer wieder vorwürfe, warum sie damals vor 7 Jahren nicht schon sagte, dass man ihr doch gerade beide Brüste entfernen solle und ihr Wunsch ist immer noch da, dass sie es am liebsten hätte wenn sie die andere Brust auch entfernt hätte und es somit keine Belastung mehr währe für sie da sie ja dann 2 Prothesen in den BH schieben kann und das Problem ist gelöst!
Noch mehr stärker Aktuell ist der Wunsch geworden seit sie kürzlich hörte, dass man in den USA beide Brüste miteinander entfernen lassen könne da es eben eine wirklich grosse Belastung sei für die Betroffenen, denn wie schon erwähnt möchte meine Frau keinen Brustaufbau machen!
Nun zur Frage:
Hat jemand hier Erfahrungen ob man das jetzt im Nachhinein noch machen lassen kann und wo und an wen man sich da am Besten wendet, ausser natürlich die Frauenärztin? Oder ist das schon eher etwas für die Schönheitschirurgie? Können wir uns aber nicht vorstellen da die andere entfernte Brust ja durch den Brustkrebs entfernt wurde.
Für die vorallem für meine Frau sehr wichtige und wertvolle Antwort bedanke ich mich im Namen meiner Frau schon mal jetzt im voraus und wünsche eine schöne, goldige Herbstzeit!
Liebe Grüsse von
Romeo
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Guten Tag Romeo
Vor sieben Jahren musste sich Ihre Ehefrau aufgrund einer Brustkrebserkrankung einer einseitigen Brustamputation unterziehen. Aktuell beschäftigt Sie und Ihre Ehefrau die Frage, ob eine Entfernung der zweiten Brust zum jetzigen Zeitpunkt (noch) möglich ist.
Die Entfernung von beiden Brüsten ist nur in einigen Fällen medizinisch sinnvoll und wird in der Schweiz in solchen Situationen durchgeführt. Auch in den USA werden beide Brüste prinzipiell nur wenn es medizinisch nötig ist, und seltener wenn die Patientin es wünscht amputiert.
Aus der Distanz lässt sich nicht beurteilen, ob die Entfernung der anderen Brust bei Ihrer Frau medizinisch Sinn macht oder nicht. Aber ich möchte Ihnen einige Fragen zur Klärung mit auf den Weg geben: Warum will Ihre Frau eine gesunde Brust entfernen? Warum möchte Sie sich operieren lassen (mit allen damit verbundenen Risiken)?
Ich empfehle Ihrer Ehefrau und Ihnen, sich an ein zertifiziertes Brustzentrum zu wenden und die Angelegenheit dort zu diskutieren.
Mit den besten Wünschen
Aus behinderungsbedingten Gründen wende ich mich wieder für meine Frau an dieses wertvolle Forum!
Vor 7 Jahren hiess es bei meiner Frau, dass man ihr nach der 1. noch brusterhaltenden Operation mit einer 2. Operation die ganze Brust entfernen müsse da sich die Krebszellen bereits in der ganzen Brust verteilt hätten was dann auch gemacht wurde. Da meine Frau keinen Brustaufbau möchte bekam sie dann so eine Prothese die man in eine BH-Tasche schieben kann und trägt sie so seither. Doch die Belastung ist auch eben gerade behinderungsbedingt, unter anderem ihre sehr starke Sehbehinderung die in den letzten Jahren auch stark abgenommen hat,für meine Frau sehr gross und macht sich auch schon längere Zeit immer wieder vorwürfe, warum sie damals vor 7 Jahren nicht schon sagte, dass man ihr doch gerade beide Brüste entfernen solle und ihr Wunsch ist immer noch da, dass sie es am liebsten hätte wenn sie die andere Brust auch entfernt hätte und es somit keine Belastung mehr währe für sie da sie ja dann 2 Prothesen in den BH schieben kann und das Problem ist gelöst!
Noch mehr stärker Aktuell ist der Wunsch geworden seit sie kürzlich hörte, dass man in den USA beide Brüste miteinander entfernen lassen könne da es eben eine wirklich grosse Belastung sei für die Betroffenen, denn wie schon erwähnt möchte meine Frau keinen Brustaufbau machen!
Nun zur Frage:
Hat jemand hier Erfahrungen ob man das jetzt im Nachhinein noch machen lassen kann und wo und an wen man sich da am Besten wendet, ausser natürlich die Frauenärztin? Oder ist das schon eher etwas für die Schönheitschirurgie? Können wir uns aber nicht vorstellen da die andere entfernte Brust ja durch den Brustkrebs entfernt wurde.
Für die vorallem für meine Frau sehr wichtige und wertvolle Antwort bedanke ich mich im Namen meiner Frau schon mal jetzt im voraus und wünsche eine schöne, goldige Herbstzeit!
Liebe Grüsse von
Romeo
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Guten Tag Romeo
Vor sieben Jahren musste sich Ihre Ehefrau aufgrund einer Brustkrebserkrankung einer einseitigen Brustamputation unterziehen. Aktuell beschäftigt Sie und Ihre Ehefrau die Frage, ob eine Entfernung der zweiten Brust zum jetzigen Zeitpunkt (noch) möglich ist.
Die Entfernung von beiden Brüsten ist nur in einigen Fällen medizinisch sinnvoll und wird in der Schweiz in solchen Situationen durchgeführt. Auch in den USA werden beide Brüste prinzipiell nur wenn es medizinisch nötig ist, und seltener wenn die Patientin es wünscht amputiert.
Aus der Distanz lässt sich nicht beurteilen, ob die Entfernung der anderen Brust bei Ihrer Frau medizinisch Sinn macht oder nicht. Aber ich möchte Ihnen einige Fragen zur Klärung mit auf den Weg geben: Warum will Ihre Frau eine gesunde Brust entfernen? Warum möchte Sie sich operieren lassen (mit allen damit verbundenen Risiken)?
Ich empfehle Ihrer Ehefrau und Ihnen, sich an ein zertifiziertes Brustzentrum zu wenden und die Angelegenheit dort zu diskutieren.
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Brustkrebs - und dann?
Frage von mbombotherese:
Ist es möglich, dass nach einer Brustkrebsbehandlung auch die andere Brust betroffen ist, bzw. besteht bei der operierten Brust ein Rückfallrisiko? Ist die Tochter einer Mutter, die an Brustkrebs erkrankt ist, ebenfalls zwangsläufig dieser Krankheit ausgesetzt? Hat man nach einer Brustkrebsbehandlung die gleiche Lebenserwartung wie alle anderen Menschen oder ist diese begrenzt?
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Die Antwort von Professor M. Castiglione
Aus Ihren Fragen geht nicht hervor, ob Sie selbst von Brustkrebs betroffen sind. Es ist jedoch offensichtlich, dass diese Fragen einer Situation entspringen, die Ihnen vertraut ist und Sie beschäftigt. Ich werde versuchen, jede Ihrer Fragen zu beantworten:
1) Ist es möglich, dass nach einer Brustkrebsbehandlung auch die andere Brust betroffen ist, bzw. besteht bei der operierten Brust ein Rückfallrisiko?
Ja, tatsächlich gibt es diese beiden Möglichkeiten. Eine chirurgische Behandlung, gegebenenfalls in Kombination mit einer Strahlentherapie und/oder medikamentösen Therapie sowie häufige Kontrolluntersuchungen zielen jedoch darauf ab, einen Rückfall zu verhindern. Für die andere Brust empfiehlt der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin ein auf die individuelle Situation der Frau abgestimmtes Früherkennungsprogramm.
2) Ist die Tochter einer Mutter, die an Brustkrebs erkrankt ist, ebenfalls zwangsläufig dieser Krankheit ausgesetzt?
Nein, sie ist dieser Krankheit nicht zwangsläufig ausgesetzt. Allerdings besteht bei einer Frau, deren nahe Verwandte (Mutter, Schwester, Tochter) an Brustkrebs erkrankt sind, ein höheres Risiko zur Bildung von Brustkrebs. Jedoch sind nur fünf bis zehn Prozent der Brustkrebserkrankungen auf erbliche Veranlagungen zurückzuführen. Die Frauenärztin bzw. der Frauenarzt kann die Tochter genauer über die individuelle Situation informieren. Es kann dann gemeinsam entschieden werden, ob eine genetische Beratung in Betracht gezogen werden soll und ob intensivierte Früherkennungsuntersuchungen angebracht sind.
3) Hat man nach einer Brustkrebsbehandlung die gleiche Lebenserwartung wie alle anderen Menschen oder ist diese begrenzt?
Die Lebenserwartung hängt vom Krankheitsverlauf und zahlreichen anderen Faktoren ab – wie bei jedem Menschen. Es liegen also noch keine genauen Daten dazu vor. Wenn eine vollständige Heilung von Brustkrebs erreicht wurde und kein Rezidiv vorliegt, sind die Aussichten sehr gut. Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv aus: Rauchen Sie nicht, bevorzugen Sie alkoholfreie Getränke, halten Sie ein normales Körpergewicht, sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Ist es möglich, dass nach einer Brustkrebsbehandlung auch die andere Brust betroffen ist, bzw. besteht bei der operierten Brust ein Rückfallrisiko? Ist die Tochter einer Mutter, die an Brustkrebs erkrankt ist, ebenfalls zwangsläufig dieser Krankheit ausgesetzt? Hat man nach einer Brustkrebsbehandlung die gleiche Lebenserwartung wie alle anderen Menschen oder ist diese begrenzt?
Antwort von Prof. Dr. med. M. Castiglione
Die Antwort von Professor M. Castiglione
Aus Ihren Fragen geht nicht hervor, ob Sie selbst von Brustkrebs betroffen sind. Es ist jedoch offensichtlich, dass diese Fragen einer Situation entspringen, die Ihnen vertraut ist und Sie beschäftigt. Ich werde versuchen, jede Ihrer Fragen zu beantworten:
1) Ist es möglich, dass nach einer Brustkrebsbehandlung auch die andere Brust betroffen ist, bzw. besteht bei der operierten Brust ein Rückfallrisiko?
Ja, tatsächlich gibt es diese beiden Möglichkeiten. Eine chirurgische Behandlung, gegebenenfalls in Kombination mit einer Strahlentherapie und/oder medikamentösen Therapie sowie häufige Kontrolluntersuchungen zielen jedoch darauf ab, einen Rückfall zu verhindern. Für die andere Brust empfiehlt der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin ein auf die individuelle Situation der Frau abgestimmtes Früherkennungsprogramm.
2) Ist die Tochter einer Mutter, die an Brustkrebs erkrankt ist, ebenfalls zwangsläufig dieser Krankheit ausgesetzt?
Nein, sie ist dieser Krankheit nicht zwangsläufig ausgesetzt. Allerdings besteht bei einer Frau, deren nahe Verwandte (Mutter, Schwester, Tochter) an Brustkrebs erkrankt sind, ein höheres Risiko zur Bildung von Brustkrebs. Jedoch sind nur fünf bis zehn Prozent der Brustkrebserkrankungen auf erbliche Veranlagungen zurückzuführen. Die Frauenärztin bzw. der Frauenarzt kann die Tochter genauer über die individuelle Situation informieren. Es kann dann gemeinsam entschieden werden, ob eine genetische Beratung in Betracht gezogen werden soll und ob intensivierte Früherkennungsuntersuchungen angebracht sind.
3) Hat man nach einer Brustkrebsbehandlung die gleiche Lebenserwartung wie alle anderen Menschen oder ist diese begrenzt?
Die Lebenserwartung hängt vom Krankheitsverlauf und zahlreichen anderen Faktoren ab – wie bei jedem Menschen. Es liegen also noch keine genauen Daten dazu vor. Wenn eine vollständige Heilung von Brustkrebs erreicht wurde und kein Rezidiv vorliegt, sind die Aussichten sehr gut. Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv aus: Rauchen Sie nicht, bevorzugen Sie alkoholfreie Getränke, halten Sie ein normales Körpergewicht, sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.
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