2024 – Männergesundheit, Männertumoren


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2024 – Männergesundheit, Männertumoren

Beitragvon admin » Mi 30 Okt 2024 17:33

Haben Sie Fragen zu den Themen Männergesundheit und Männertumoren?

Von Anfang November bis Mitte Dezember 2024 beantworten Experten im Forum Ihre Fragen:


PD Dr. med. Dominik Abt, Facharzt für Urologie, Schwerpunkt operative Urologie, Co-Chefarzt Urologie, Spitalzentrum Biel

Prof. Dr. med. Richard Cathomas, Facharzt FMH für Medizinische Onkologie und für allgemeine Innere Medizin, Chefarzt Onkologie / Hämatologie, Kantonsspital Graubünden

PD Dr. med. Aurelius Omlin, Medizinischer Onkologe mit Schwerpunkt urogenitale Tumorerkrankungen, Onkozentrum Zürich, Klinik Hirslanden

Kay ist Betroffener, Diagnose Prostatakrebs: Portrait von Kay auf der Peer-Plattform der Krebsliga Schweiz

Auf der Startseite des Forums finden Sie mehr Informationen sowie den Link zum Formular.

Freundliche Grüsse

Das Moderationsteam

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Warum ist mein PSA gestiegen?

Beitragvon admin » Mo 18 Nov 2024 13:31

Frage von F.K.
Guten Morgen.

Bei einer kürzlichen Kontrolle lag der PSA-Wert bei 5.36 (vorher immer unter 4.0). Der Hausarzt legte mir seine Ansicht dar. Am 25.11.24 habe ich beim Urologen einen Besprechungstermin. Bei einem Tf habe ich mich bei der Krebsliga (KrebsInfo-Fachberaterin Cornelia Orelli) bereits etwas vorbereiten können.

Meine Gedanken bleiben immer wieder beim Stichwort "Leishmaniose" hängen. Vor vielen Jahren (35 oder mehr?) war eine Hode stark vergrössert. Ich kam zum Salem Spital. Das Problem wurde behoben (so ungefähr äusserte sich der Hausarzt bei einer Nachkontrolle) und ich habe diesen Eingriff im wahrsten Sinne des Wortes "verdrängt". Frage: Kann da ein Zusammenhang bestehen?

Antwort von PD Dr. med. Aurelius Omlin
Ein Zusammenhang des aktuell dokumentierten PSA-Anstieges mit der Behandlung einer Hodenvergrösserung vor 35 Jahren ist sehr unwahrscheinlich. Aus der Anfrage ist nicht ganz klar ersichtlich, ob es sich um eine Leishmaniose Infektion handelte vor 35 Jahren aber auch das würde keinen direkten Zusammenhang ergeben mit der aktuellen Situation. Der Anstieg des PSA-Wertes von 4 auf aktuell 5.36 sollte, wie es bereits geplant ist, urologisch abgeklärt werden (Gespräch, dem Abtasten der Prostata, Ultraschall, eventuell Risiko-Kalkulator und bei erhöhtem Risiko für Prostatakrebs mit einem Prostata-MRI).

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Welche Behandlung in meiner Situation?

Beitragvon admin » Mo 25 Nov 2024 17:29

Frage von D.H.

Ich habe eine Diagnose meines Urologen erhalten: Adenokarzinom der Prostata cT2c cNO cmx Gleason 3+4=7 ECOG 0.
MR-tomographisch keinen Hinweis auf Kapselüberschreitung oder Lymphknotenmetastasen.
Als Therapie wurde eine chir.Totalresektion oder eine Strahlentherapie vorgeschlagen.
Es besteht auch die Möglichkeit abzuwarten und zu überwachen.
Ich habe etwas Mühe mich für einen Therapieweg zu entscheiden.

Antwort von PD Dr. med. Aurelius Omlin

Basierend auf den Informationen, welche Sie in Ihrer Anfrage schön zusammengefasst haben, wurde bei Ihnen ein Prostatakrebs neu diagnostiziert in einem lokalisierten Stadium mit wahrscheinlich mittlerem Risiko (auf Grund des Gleason Scores), der PSA-Wert ist leider nicht verfügbar.

In dieser Situation stehen tatsächlich viele Therapie-Strategien zu Verfügung und es ist wichtig, dass ein guter Weg für Sie und Ihre Lebens-Situation gefunden werden kann. Alle Therapie Optionen haben Vor- und Nachteile und diese sollten sorgfältig mit Ihnen besprochen werden. In dieser Situation kann es auch sinnvoll sein, eine Zweitmeinung einzuholen.

Die aktive Überwachung kann bei einem Gleason Score 3+4 Karzinom mit <10% Gleason Score 4 und weniger als 3 positiven Biopsien mit weniger als 50% Tumorbefall und PSA <10 evaluiert werden. Eine zusätzliche Untersuchung mittels Genexpressionsprofil am Tumorgewebe (z.B. PROLARIS-Test) kann in diesem Fall zur besseren Risikoeinschätzung durchgeführt werden. Ansonsten wird eine aktive Therapie empfohlen: Eine radikale Prostatektomie mit oder ohne Lymphknoten-Entfernung (abhängig vom Risiko eines Lymphknoten-Befalls) oder eine Bestrahlung der Prostata mit begleitender Hormontherapie über 4-6 Monate. Bei Radiotherapie und günstigem Risikoprofil kann unter Umständen auf die Hormontherapie verzichtet werden.

Für eine Beurteilung ist die MRI-Untersuchung, welche vor der Biopsie durchgeführt wurde, wichtig. Auch Informationen zu bestehenden Nebenerkrankungen oder Medikamenten, welche sie regelmässig einnehmen, sind wichtig. Ebenso die Grösse der Prostata, beziehungsweise ob Schwierigkeiten beim Wasserlösen vorliegen (auf Grund einer häufig gutartigen Prostatavergrösserung) und eine Einschätzung der Sexualität (Erektionsfähigkeit und Libido) sind wichtige Informationen. Auch sollte für die Therapiebeurteilung berücksichtigt werden, ob in Ihrer Familie zum Beispiel gehäuft Krebsfälle (Prostatakrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsen-Krebs) aufgetreten sind.

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Was tun bei fehlender Erektion und Problemen beim Wasserlassen nach radikaler Prostatatektomie?

Beitragvon admin » Do 28 Nov 2024 13:02

Frage von Päscu im Emme
Im August 2023 totale Prostatektomie mit Da Vinci Roboter beim Prostatakarzinom. Seither keine Erektion mehr, Versuche mit Tadalafil alle 3 Tage 10mg erfolglos. Dazu Beschwerden mit Harnblase, die sich nicht mehr richtig entleert, 100-150ml pro Mal, häufige Mikrofon, alle 40 Minuten, mit starkem Brennen vor dem Harnablassen. Neuro-Urologische Untersuchung Universität Balgrist Zürich ohne pathologischen Befund. Versuchsweise 2x IKS täglich morgens/abends, um Resturin zu entleeren. Hat sich nach einem Monat bewährt, dazu Behandlung mit Fesoterodin 4mg 1x täglich fraglich. Hat eher zur Verstopfung geführt. Woher dieses Brennen vor dem Harnablassen, wie kann erektile Funktion wieder erreicht werden (60J.)? Besten Dank und freundliche Grüsse!

Antwort von PD Dr. med. Dominik Abt
Nach einer radikalen Prostatektomie, auch unter Einsatz des Da Vinci-Roboters, kann es leider häufig zu erektilen Dysfunktionen kommen. Diese resultieren aus möglichen Verletzungen oder Irritationen der für die Erektion wichtigen Nervenstrukturen, selbst wenn diese bestmöglich geschont wurden. Die Regeneration dieser Nerven kann mehrere Monate bis Jahre dauern. Sie kann aber letztlich auch unzureichend sein, um eine spontane Erektion zu erreichen. Zur Unterstützung stehen dann folgende Ansätze zur Verfügung:
1. Medikamentöse Therapie:
  • Tadalafil ist ein sinnvoller Ansatz. Falls die bisherige Dosierung (10 mg alle 3 Tage) keinen Effekt gezeigt hat, könnte eine Anpassung der Dosierung auf z. B. 20 mg bei Bedarf versucht werden.
  • Alternativ können Medikamente wie Sildenafil oder Vardenafil getestet werden, falls Tadalafil nicht wirkt. Ehrlicherweise sind die Erfolgschancen bei komplett fehlender Reaktion auf Tadalafil jedoch eher gering.

2. Vakuum-Erektionshilfen:
  • Mechanische Pumpen können unterstützend eingesetzt werden, um die Durchblutung zu fördern und Gewebeschäden durch Sauerstoffmangel zu vermeiden. Sie müssen mit einem Penisring aus Gummi kombiniert werden. Gerade bei gefestigten Partnerschaften sind viele Patienten hiermit sehr zufrieden. Sie können im Internet oder in Erotik Shops bezogen werden.

3. Injektionstherapie (SKAT):
  • Die Selbstinjektion von vasoaktiven Substanzen wie Alprostadil in den Penisschwellkörper kann bei ausbleibender Wirkung von PDE-5-Hemmern eine sehr gute Alternative darstellen. Initial bestehen oft Hemmungen wegen der Spritze. Nach guter Instruktion durch einen Urologen ist die Therapie jedoch keine grosse Sache und hilft bei den allermeisten Patienten. Sie wird zudem von der Krankenkasse übernommen.

4. Langfristige Optionen:
  • Sollten konservative Maßnahmen keine Verbesserung bringen, ist auch eine operative Lösung, z. B. eine Schwellkörperprothese, eine Option.

Die von Ihnen beschriebenen Beschwerden mit Restharn, häufigem Wasserlassen (Pollakisurie) und Brennen vor dem Wasserlassen sind ohne Kenntnis der urodynamischen Untersuchungsbefunde (Blasendruckmessung, welche wahrscheinlich im Balgrist durchgeführt wurde) schwer zu beurteilen. Ich muss daher die Antwort relativ allgemein halten.

Die von Ihnen geschilderten Symptome mit häufigem Wasserlassen (alle 40 Minuten), Miktionsvolumina von 100–150 ml und Brennen vor dem Wasserlassen weisen auf eine komplexe Problematik hin. Nach einer radikalen Prostatektomie können derartige Beschwerden durch verschiedene Faktoren bedingt sein. Im Folgenden erläutere ich mögliche Ursachen sowie Empfehlungen zur weiteren Diagnostik und Therapie.

Mögliche Ursachen für Ihre Beschwerden:
1. Verminderte Blasenkapazität oder Überempfindlichkeit der Blase:
  • Die beschriebenen Miktionsvolumina von 100–150 ml pro Entleerung deuten auf eine reduzierte funktionelle Blasenkapazität hin. Dies könnte durch eine überaktive Blase oder eine gesteigerte Empfindlichkeit der Blase verursacht werden.

2. Überaktive Blase (OAB):
  • Eine Überaktivität des Detrusors (Blasenmuskulatur) tritt häufig nach urologischen Eingriffen auf. Dabei signalisiert die Blase schon bei geringeren Füllmengen den Harndrang.

3. Reizung oder Entzündung der Harnwege:
  • Narbenbildung im Bereich der Anastomose (Verbindung von Blase und Harnröhre) oder eine Schleimhautirritation kann Brennen und Pollakisurie (häufiges Wasserlassen) auslösen. Auch eine subklinische Infektion wäre in diesem Zusammenhang abzuklären.

4. Restharnproblematik:
  • Obwohl Sie regelmäßige Miktionsvolumina haben, bleibt offen, ob zusätzlich Restharn in der Blase verbleibt, der zu Beschwerden wie Brennen und häufigem Harndrang führen könnte.

5. Schließmuskelspannung oder Blasenhalsprobleme:
  • Nach einer Prostatektomie kann eine Dysfunktion im Bereich des Blasenhalses oder des äußeren Schließmuskels bestehen, die den Blasenentleerungsprozess stört und die beschriebenen Symptome auslöst.

Möglichkeiten zur weiteren Diagnostik (wurde wohl überwiegend schon durchgeführt):
1. Urinanalysen:
  • Kontrolle des Urinstatus (inklusive Kultur) zum Ausschluss einer Infektion oder entzündlicher Prozesse.

2. Restharnmessung:
  • Eine sonographische Bestimmung des Restharns nach der Miktion, um sicherzustellen, dass die Blase vollständig entleert wird. Und ob es überhaupt noch eine Katheterisierung braucht.

3. Urodynamische Untersuchung:
  • Diese Analyse gibt Aufschluss über die Blasenkapazität, die Aktivität der Blasenmuskulatur und mögliche Koordinationsstörungen.

4. Blasenspiegelung (Zystoskopie):
  • Eine Zystoskopie kann Schleimhautreizungen, Narbenbildungen oder mechanische Probleme im Bereich der Anastomose sichtbar machen.

5. Sonographische Beurteilung:
  • Eine Ultraschalluntersuchung der Blase zur Beurteilung der Wandstruktur und zur Feststellung, ob sich Anzeichen einer Überdehnung oder chronischen Reizung zeigen.

Generell mögliche Therapieempfehlungen (jedoch abhängig von Ihren individuellen Befunden):
1. Medikamentöse Therapie:
  • Anticholinergika: Alternativen zu Fesoterodin, z. B. Solifenacin oder Oxybutynin, könnten zur Beruhigung der Blase beitragen. Wenn Verstopfung ein Problem ist, wäre eine Anpassung der Dosierung oder ein Wechsel der Substanz sinnvoll.
  • Betamimetika (Mirabegron): Dieses Medikament wirkt auf andere Rezeptoren als Anticholinergika und ist bei überaktiver Blase eine gute Option. Es hat zudem ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen wie Verstopfung.
  • Alpha-Blocker: Wenn eine Blasenhalsobstruktion oder erhöhte Schließmuskelspannung festgestellt wird, könnten Medikamente wie Tamsulosin die Blasenentleerung verbessern.

2. Intermittierender Katheterismus :
  • Sollten sich nach wie vor relevante Restharnmengen bei der Diagnostik zeigen, kann der regelmäßige Selbstkatheterismus weiterhin eine sinnvolle Ergänzung sein, um die Blase vollständig zu entleeren und die Beschwerden zu lindern.

3. Blasentraining:
  • Ein kontrolliertes Training der Blase kann helfen, die Kapazität schrittweise zu erhöhen. Dies erfolgt durch gezielte Verzögerung des Wasserlassens und kann die Lebensqualität verbessern.

4.Minimalinvasive Eingriffe:
  • Sollten mechanische Ursachen wie Narben oder Verengungen vorliegen, könnten minimalinvasive Eingriffe (z. B. Dilatation, Blasenhalsinzision) in Betracht gezogen werden.

5. Physiotherapie:
  • Beckenbodentherapie kann unterstützend wirken, um die Kontrolle über die Blase und die Schließmuskelfunktion zu verbessern.

Ich hoffe, dass ich Ihnen trotz der nicht vorliegenden Befunde etwas weiterhelfen konnte und wünsche Ihnen eine rasche Besserung und alles Gute.

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Starke Schwankungen bei PSA-Werten: Ursachen und Empfehlungen

Beitragvon admin » Di 3 Dez 2024 18:19

Frage von H.P.
Ich habe eine Frage zu meinem PSA-Testresultat vor drei Tagen. Zu meiner grossen Überraschung erhielt ich einen Wert von 1,520 µg/L bzw. 1,52 ng/mL, was sehr positiv ist.
Bei meinem PSA-Test im April 2024 hatte ich jedoch ein Resultat von 3,06 ng/mL, und im April 2023 lag der Wert bei 2,60 ng/mL. Diese beiden Blutproben wurden übrigens von einem anderen Labor analysiert.
Zu Ihrer Information: Ich nehme keine Medikamente und befinde mich auch nicht in Behandlung. Könnten Sie mir bitte erklären, warum mein aktuelles Resultat von 1,52 so stark von den vorherigen Werten abweicht? Können PSA-Testresultate so stark schwanken?
Was würden Sie mir empfehlen?

Antwort von PD Dr. med. Aurelius Omlin:
Die Prostata-spezifisches Antigen (PSA) Werte können aus verschiedenen Gründen schwanken. Wichtig ist sicher, dass je nach Labor unterschiedliche Tests mit verschiedenen Referenz-Bereichen zur Anwendung kommen. Für die regelmässigen PSA-Bestimmungen und einen direkten Vergleich lohnt es sich, den PSA-Wert immer im selben Labor zu bestimmen.
Weitere mögliche Erklärungen für PSA-Schwankungen sind:
  1. Prostatitis: Entzündungen der Prostata können zu erhöhten PSA-Werten führen. Eine akute oder chronische Prostatitis kann Schwankungen im PSA verursachen.
  2. Benigne Prostatahyperplasie (BPH): Eine gutartige Vergrösserung der Prostata ist häufig bei älteren Männern und kann ebenfalls die PSA-Werte beeinflussen.
  3. Prostatakrebs: Bei Verdacht auf oder Vorhandensein von Prostatakrebs können die PSA-Werte erhöht oder schwankend sein. In der Regel sind hier kontinuierlich steigende Werte zu beobachten.
  4. Vorherige Eingriffe: Operationen oder medizinische Eingriffe an der Prostata, wie Biopsien, können kurzfristig zu erhöhten PSA-Werten führen.
  5. Ejakulation: Ejakulation kann die PSA-Werte für ein paar Tage erhöhen, was eine kurzfristige Schwankung verursachen kann.
  6. Hormonelle Einflüsse: Hormonelle Veränderungen im Körper können ebenfalls Auswirkungen auf den PSA-Spiegel haben.
Der PSA-Wert von 3.06 im April 2024 war für Ihr Alter von 50 Jahren zu hoch, aktuell hat er sich etwa halbiert. Eine fachärztliche Beratung ist in diesem Zusammenhang sinnvoll, wo weitere Faktoren erfasst werden (Familien-Geschichte für Krebs, Grösse der Prostata im Ultraschall, Abtasten der Prostata) und eventuell auch ein Risikokalulator. Hier kann dann eingeschätzt werden, ob eine MRI Untersuchung zusätzlich sinnvoll ist und wann die nächste PSA-Bestimmung empfohlen wird.


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