Sonnenschutz für Kinder und Jugendliche: Ja nicht rot werden!
Die Sonne ist unentbehrlich für das Leben und trägt zum Wohlbefinden bei. Sie kann jedoch auch eine Gefahrenquelle darstellen und ist eine der Hauptursachen für Hautkrebs. Sonnenbrände sind in der Kindheit besonders kritisch für ein späteres Hautkrebsrisiko. Was können Eltern, Angehörige und Betreuungspersonen zum Sonnenschutz beitragen? Ein Expert:innenteam beantwortet Ihre Fragen rund um Hautkrebsprävention.
- Haben Sie Fragen zu Sonnenschutzmitteln für Babys, Kinder, Jugendliche oder für Erwachsene?
- Welche weiteren Massnahmen zum Schutz der Haut vor Sonnenstrahlung sind nützlich und praktisch?
- Wollen Sie wissen, wie Sie Ihr Baby in den Sommerferien am besten vor der Sonne schützen?
- Sonnencremes, Sonnensprays, verschiedene Sonnenschutzfilter – welches Produkt passt zu welchem Hauttyp?
- Was ist der Lichtschutzfaktor?
- Wieso ist rote Haut nicht cool?
- Was hat es mit dem Solarium auf sich?
- Wie sieht ein gesunder Umgang mit UV-Strahlung für die ganze Familie aus?
- Was kann ich als Betreuungsperson zum Sonnenschutz von Kindern und Jugendlichen in der KITA, in der Schule und im Sportverein beitragen?
Ein erfahrenes Expert:innenteam beantwortet Ihre Fragen – anonym und kostenlos. Stellen Sie Ihre Fragen bis zum 12. Juli 2022 mit diesem Formular.
Monika Burkhalter, Leitung Prävention & Früherkennung Krebsliga Zürich, MAS Prävention & Gesundheitsförderung, Dipl. Pflegefachfrau HF. Sie leitet die Sonnenschutzkampagne «Ja nicht rot werden» der Krebsliga Zürich.
Olivier Gaide, Dr., MD-PhD, PD und MER1, Chefarzt Dermatologie und Venerologie am Universitätsspital Lausanne, CHUV und Forscher.
Christian Surber, Prof. Dr. phil. nat. Senior Fellow Scientist der Universitätsspitäler Basel und Zürich, Dermatologische Kliniken.
Die Fragen und Antworten werden laufend im Krebsforum aufgeschaltet. Lesen Sie mit!
Nächste Exper:tinnensprechstunde ab Mitte Juli 2022: Das Team des Krebstelefons antwortet auf alle Fragen rund um Krebs.